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Bunter Hund im ASB

Auch mir tut es jedesmal weh, wenn ich unsere Vorwärts im Zusammenhang

mit den negativen Schlagzeilen der gegenwärtigen Steyrer Rathauspolitik sehe:

Nach dem bisherigen Stand hat die Sache nichts mehr mit der heutigen Vorwärts zu tun aber:

1. In den Köpfen vieler Mitbürger ist das nicht verankert und

2. Wer weiß, was da noch alles kommt, wenn das Land- so wie die Opposition das

will - die ganze Angelegenheit durch einen Kurator überprüfen will.

Jedenfalls wird noch viel Wasser die Enns hinabfließen, bis das Ganze ausgestanden ist.

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Tribünenzierde

Ich abe die Oö Nachrichten gesehen und bin erschrocken was sie dieser Herr Mayerhofer zu sagen traut über die Sadt Steyr und über die Vorwärts das ist schon fasst rufschädigen für Steyr und auch Vorwärts!

bearbeitet von Sierning 2

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Bester Mann im Team

Anwalt des Stadtchefs überzeugt: „Stadt muss an die Bank zahlen“

STEYR. „Beim Christkindlwirt hat man mir kürzlich im Scherz versichert, dass man mich im Gefängnis in Garsten besuchen würde“, sagte Bürgermeister David Forstenlechner (SP) gestern bei einer Pressekonferenz. Bei den Vorwürfen, die gegen ihn erhoben würden, sei ihm allerdings nicht zum Lachen.

„Nach den Medienberichten müsste ich mir vorkommen wie ein Verbrecher“, sagt der Bürgermeister und klingt dabei ein wenig so als würde er sich selbst bemitleiden. Auf Anraten seines Anwaltes wolle er aber beispielsweise nicht gerichtlich gegen VP-Stadtrat Gunter Mayrhofer vorgehen, der Forstenlechner mehrfach als Lügner bezeichnet hatte. Der Stadtchef bleibt dabei: „Ich habe im Fall Vorwärts zum Vorteil der Stadt verhandelt, die Vorwürfe gegen mich, die SP und den Magistratsdirektor sind haltlos.“ Die Opposition betreibe Vor-Wahlkampf auf seine Kosten.

„Ich habe die ungefähr 2000 Seiten dicke Vorwärtsakte genau studiert und kann nirgendwo einen strafrechtlichen Tatbestand entdecken – von einer Nötigung bei der Grundumwidmung Staffelmayr kann keine Rede sein“, sagt Forstenlechners Rechtsanwalt Thomas Moser. Im Gegenteil. Er stärkt dem Stadtchef den Rücken und sagt, „dieses Gesamtpaket wie es jetzt am Tisch liegt, ist wirtschaftlich sinnvoll“. Die Stadt sei aufgrund des Bürgschaftsvertrages zu einer Zahlung an die Bank verpflichtet.

An die Raiffeisenbank sollen 635.000 Euro überwiesen werden, sämtliche Ansprüche der Raika Sierning aus Bürgschaften würden damit erlöschen. Das Baurecht am Vorwärtsplatz ginge vom SK Vorwärts zurück an die Stadt Steyr. „Die dazugehörigen Verträge müssten erst ausverhandelt werden“, sagt Forstenlechner. Auch Magistratsdirektor Kurt Schmiedl wehrt sich gegen Angriffe von VP, FP, Grünen und Bürgerforum: „Da werden Halbwahrheiten verbreitet.“ Ein rasches Ende der Causa ist nicht in Sicht: Forstenlechner will die Opposition gemeinsam mit Jurist Moser erst in einigen Wochen beim nächsten Finanz-Rechts- und Wirtschaftsausschuss informieren.

OÖN 6.3.08

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Europaklassespieler

„Beim Christkindlwirt hat man mir kürzlich im Scherz versichert, dass man mich im Gefängnis in Garsten besuchen würde“

:lol: Allein die Vorstellung... :feier:

Leider sind wir hoffnungslos überfüllt, aber für einen Promi-Insassen kann man sicher was deichseln :augenbrauen:

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Bunter Hund im ASB

NEUES AUS DEM KOMÖDIANTENSTADL DES STEYRER RATHAUSES:

Laut der OÖN von heute ist die Opposition verwirrt über den Zahlungsgrung von

635 000.-€:

1. Rückkauf des Pfandrechtes

2. Erledigung einer Bürgschaft

3. Ablöse des Baurechtes

als 4. Grund wird jetzt die Auflösung von Privatbürgschaften genannt( das ist neu!)

Wahrscheinlich dürften alle 4 Gründe zutreffen.

DA SIND DOCH DIE 635 000.-€ EIN SCHNÄPPCHEN!

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Bester Mann im Team

Causa Vorwärts: Verwirrung um Zahlungsgrund

STEYR. Die Opposition prangert an, dass nach wie vor der Grund für die Zahlung von 635.000 Euro in der Causa Vorwärts nicht deklariert wurde. Man spricht von Begriffsverwirrung.

„Der Bürgermeister spricht von einem Rückkauf des Pfandrechts, sein Anwalt Thomas Moser von einer Bürgschaft, dann wieder wird das Baurecht als Grund genannt. Wir wollen wissen, unter welchem Titel tatsächlich gezahlt werden soll“, sagt Stadtrat Gunter Mayrhofer (VP).

Laut seinen Informationen gibt es ein Gutachten, das beim Zwangsausgleich des SK Vorwärts eingeholt wurde. Das Baurecht wurde damals mit 2,135.000 Schilling bewertet. „Das wären 160.000 Euro und viel weniger als die Stadt jetzt zahlen muss. Wenn die 635.000 Euro überwiesen werden, wäre das reiner Amtsmissbrauch“, sagt Mayrhofer.

„Das stimmt nicht“, beeilt sich Rechtsanwalt Moser richtig zu stellen: „Das Baurecht wurde mit 15 Millionen Schilling bewertet.“ Das sei etwa jener Betrag, den die Stadt zahlen müsse, wenn die Raika klagen würde.

Mit der Abschlagszahlung von 635.000 Euro wäre die Stadt sowohl die Bürgschaft für den Neun-Millionen-Schilling-Kredit los, als auch das Pfandrecht der Raika an der Baurechtseinlage am Vorwärts-Stadion. „Auch die Forderung wegen des Drei-Millionen-Kredits wäre aufgelöst, für den private Bürgen haften. Dann könnten theoretisch bei den Bürgen, die dann namhaft werden, Regressansprüche geltend gemacht werden“, sagt Moser.

Nicht in Fall involviert

Staatsanwalt Guido Mairunteregg legt Wert auf die Feststellung, nicht in der Causa Vorwärts involviert zu sein. Er ist lediglich mit der Anzeige gegen Rathauspolitiker befasst.

OÖN vom 11.03.2008

Verwirrend

Der Scherbenhaufen lässt sich nicht mehr kitten.

Es ist kein Wunder, wenn die Causa Vorwärts an vorderster Stelle in der Auseinandersetzung der politischen Parteien im Steyrer Gemeinderat bleibt. Die Angelegenheit ist so komplex, dass sich immer wieder Fragestellungen ergeben und der Rathausmehrheit ans Zeug geflickt werden kann.

Ein Beispiel für die komplizierte Materie ist die Bürgschaft, die die Stadt für den Verein eingegangen ist, der gleichzeitig für die Besicherung eines Kredits das Baurecht am Vorwärts-Stadion an die Raika verpfändete.

Es lässt sich trefflich darüber streiten, ob die 635.000 Euro, die als Abschlagszahlung für zwei Kredite ausgehandelt wurden, nun ein Schnäppchen oder doch viel zu viel seien. Fest steht jedenfalls, dass es an einer frühzeitigen Information der Opposition über die Zahlungsaufforderung der Raika mangelte.

Hätte die SP-Mehrheit rechtzeitig für ein aufklärendes Gespräch gesorgt, hätte sie die Zahlung nicht im Budget verstecken brauchen und hätte sich einen Großteil des Theaterdonners erspart. Nun blickt sie auf einen Scherbenhaufen, der vermutlich bis zur nächsten Wahl nicht mehr gekittet werden kann.

OÖN Kommentar v. 11.3.08

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Bunter Hund im ASB

:clap: Auf der Homepage steht, dass mit Lifecycle ein neuer Hauptsponsor gefunden wurde, der den Verein neben den bisherigen Hauptsponsoren unterstützt.

Diese Firma kommt aus Hörsching.

Damit scheinen sich die Befürchtungen, dass die ewige Diskussion um die Altlasten

des Vereins sich negativ auf künftige Sponsorenverträge auswirkt, nicht zu

bestätigen.

Es setzt sich hoffentlich die Sichtweise durch, dass es sich bei der ganzen Geschichte nur um ein Polittheater handelt und der heutige Verein damit

überhaupt nichts mehr zu tun hat. :clap:

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Rot ist die Heimat!

:super: Ganz Deiner Meinung! :super:

Die Politiker können unserer Vorwärts zerreißen wie sie wollen. Wir stehen hinter ihr. Wichtig ist, dass die Funktionäre nicht die Köpfe in den Sand stecken und mit Vollgas weiterarbeiten, wie es aussieht haben sie das getan. Und ich verneige mich vor denjenigen, die in schwierigen Situation beweisen, dass es eben so nicht ist wie von vielen prophezeit.

Ein Unternehmen, zudem nicht einmal aus der Region davon zu überzeugen in die Vorwärts zu investieren ist einer Meisterleistung!!!

Fehlt nur mehr die Meisterleistung der Mannschaft! :support:

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Anfänger

Sponsoren zu finden ist sicher eine nicht immer einfache Sache, da könnten manche Vereinsvorstände glatt auf die Idee kommen, ein Sponsoring als Nebenbedingung an Vertragsabschlüsse der eigenen Firma zu knüpfen.

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  • 3 years later...
Jahrhunderttalent

SK RAIKA VORWÄRTS STEYR........ :facepalm:

"Das Giebelkreuz könnte im Stadion auf Bandentafeln gemalt oder auf Spielerdressen gedruckt werden. „Die Hosen wären frei“, sagt Köck. Sollte sich die Raiffeisenbank weiter engagieren, ist auch der Vereinsname nicht tabu."

quelle: oön

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SK RAIKA VORWÄRTS STEYR........ :facepalm:

"Das Giebelkreuz könnte im Stadion auf Bandentafeln gemalt oder auf Spielerdressen gedruckt werden. „Die Hosen wären frei“, sagt Köck. Sollte sich die Raiffeisenbank weiter engagieren, ist auch der Vereinsname nicht tabu."

quelle: oön

Ich hoffe sehr, dass uns das erspart bleibt!! Aber auch wenn es mir wirklich nicht gefallen würde, so muss ich doch sagen, dass wir Sparkasse, Leiner und mibag in den 80er und 90er Jahren auch ausgehalten haben, hauptsächlich, weil es in der Praxis kaum verwendet wurde. Und wenn in der Krone-Übersicht am Montag nicht mehr SK Wohnbau 2000 Vorwärts Steyr* sondern SK Raiffeisen Vorwärts Steyr steht, bringt mich das auch nicht um.

Voraussetzung ist jedoch, dass in Tabellen und Berichten ausschließlich der Name Vorwärts Steyr verwendet wird, gegen ein "Raika Steyr" wäre natürlich auch ich vehement.

*Meines Wissens zu Unrecht, der Name lautet offiziell nicht so.

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ASB-Halbgott

Ganz ehrlich. Ich würde mich sogar halbwegs freuen drüber. Zum einen könnte man dieses DAmoklesschwert endgültig entfernen und zum anderen hätte man vlt für die zukunft einen weiteren Sponsor aus dem Bankensektor, wo wir ja im moment nicht wirklich was haben oder?

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Mostly harmless

Würd mich zwar auch sehr nerven, aber besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende....

Wobei ersteres eben ein paar Jahre "SK Raika Vorwärts Steyr" wär und letzeres dass das Damoklesschwert der 600.000 noch ewig über uns hängt... und irgendwann vielleicht sogar runterfällt und dann ein wirkliches Ende mit Schrecken verursacht...

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Wie naiv ist es zu glauben eine Bank geht mit ihren Forderungen um 100 000 Euro runter und verzichtet auf Werbung in den Berichten und Tabellen

Realität Geld : Name im Verein oder kein Name im Verein 100 000 Euro mehr verbindlichkeiten

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auch schon wurscht

gemma halt in konkurs. und spielen halt in der regionalliga weiter. :feier:

schlecht ist mir.

bearbeitet von rotblock

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