SKV Altlasten


präsident

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eine genaue juristische auskunft gibt es nur nach akteneinsicht. diese wird aber von der spö fraktion sogar dem gemeinderat verweigert.

prinzipiell haftet die stadt, aber nur dann, wenn vorwärts nicht zahlen kann.

ES GIBT ABER EINNAHMEN AUS WERBUNG UND SPIELERVERKÄUFEN, DIE WIR DRINGEND FÜR DEN LAUFENDEN SPIELBETRIEB BRAUCHEN.

siehe auch folgenden zeitungsbericht und die gemeinderatssitzung. die gerade auf rtv gezeigt wird.

Akte Vorwärts: Mayrhofer bringt Beschwerde gegen Stadtchef ein

STEYR. Immer brisanter wird die OÖN-Exklusivgeschichte rund um die fällige Vorwärtshaftung. Die Stadt muss an die Raika Sierning 800.000 Euro zahlen - die Steyrer VP akzeptiert diesen Beschluss nicht widerspruchslos und ließ eine politische Bombe hochgehen.

Fraktionsobmann Gunter Mayrhofer (VP) brachte eine Aufsichtsbeschwerde gegen Finanzreferent, Bürgermeister David Forstenlechner (SP) beim Land OÖ ein. In einem zweiseitigen Schreiben informiert Mayrhofer den Chef der Gemeindeabteilung Michael Gugler über die Causa Vorwärts und damit verbundende Ungereimtheiten. Die Gemeindeabteilung wird in Folge die Angelegenheit prüfen und, falls nötig, den Landesrechnungshof einschalten.

Da drängt sich doch die Frage auf, warum die VP, die vor vielen Jahren auch dafür gestimmt hat, Vorwärts Steyr unter die Arme zu greifen, jetzt zu so drastischen Mitteln greift? "Wir stehen auch heute noch zu dieser Entscheidung - dem Fußballklub unter die Arme gegriffen zu haben. Das kann aber nicht bedeuten, dass die Stadt jetzt alleine zur Kasse gebeten wird - zudem wollen wir volle Klarheit in dieser Sache." Aufklärungswürdig ist für die VP der viel zitierte Baurechtsvertrag. Im Schreiben an das Land heißt es, die Stadt habe diesen 1993 als Grundstückseigentümerin mit dem SK Vorwärts abgeschlossen. "Bei dieser Baurechtssicherung, die belehnt und verpfändet wurde, heißt es explizit, dass bei einer Konkurseröffnung über den Verein die Stadt das Recht hat, den Baurechtsvertrag aufzulösen", sagt Mayrhofer, der anfügt, dass ihm eine Auflösung nicht bekannt ist.

Wie berichtet, hat die Stadt vor zwölf Jahren einer Ausfallsbürgschaft über neun Millionen Schilling zugestimmt. Um das Risiko zu vermindern, wurde laut VP vereinbart, dass Einnahmen aus Spielerverkäufen und Werbeeinnahmen zur Abdeckung zu verwenden sind. "Beides ist unserer Information nach nie passiert."

Ein heißer Punkt betrifft die vorgeschriebene Kommunalsteuer und die Lustbarkeitsabgabe . In dem Schreiben steht, dass diese verpflichteten Abgaben dem Verein nie vorgeschrieben worden sind. Mayrhofer will zudem wissen, wer die Vorstandsmitglieder von einst aus ihrer persönlichen Haftung entlassen hat. Diese bürgten mit drei Millionen Schilling. Der Brief endet knallhart: Die VP ist der Auffassung, dass der Bürgermeister der Stadt finanziellen Schaden zugefügt hat und ein klarer Amtsmissbrauch vorliegt.

oön vom 26.11.2007

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Teamspieler

Liebe Freunde der voreiligen Schlüsse, macht doch keinen unnötigen Wind!

Diese Sache läuft rein zwischen Stadt Steyr und Raika Sierning. Der jetzige Verein hat damit absolut nichts mehr zu tun. Wie bereits richtig angemerkt wurde, endete die Sache für den SK Vorwärts Steyr im Jahr 2001. Der Vereinsname wird hier "lediglich" erneut durch den Dreck gezogen!

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auch schon wurscht

danke redmythos!

ich hab's mir ja gedacht, außerdem is/war der peinlichste verein jetzt sowieso der GAK!

ich höre es schon:

nicht so wie der einst krisengeschüttelte SKV schaffte es der GAK nicht sich am Leben zu erhalten, nicht einmal der traditionsreiche name konnte erhalten werden. (sehr schade um die anderen roten, aber :ratlos: )

bearbeitet von rotblock

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Bunter Hund im ASB

Wer den Artikel in der heutigen Regionalbeilage der OÖN liest, wird feststellen,dass die Angelegenheit der Altlasten rechtlich nicht vom Tisch sind.

Es gibt Nebenbedingungen des damaligen Konkurses, die noch immer lasten.

Wenn. man auch dem heutigen Verein nicht mehr voll zur Kassa bitten wird

können, gibt es doch eine Menge Unannehmlichkeiten, die auf den Vorstand

zukommen. Diese schaden dem Verein mehr, als die gegenwärtige schwierige

Ausgangslage bezüglich des Meistertitels.

Wenn nicht alle damaligen Probleme vorbehaltslos ausgeräumt sind, gibt

es sicher Schwierigkeiten mit alten und neuen Sponsoren.

Und ist das hoffentlich nicht der Grund dafür, dass sich unser Hauptsponsor

Rigger ein weiteres Engagement für die Vorwärts überlegt.

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Ich hoffe der Redakteur M. Dunst hat nicht so unrecht! Wäre ein bisschen schizo wenn man den gesundeten Verein nun die Zeche bezahlen lassen würde. Würde sich ganz sicher auf die nächste Gemeinderatswahl auswirken. :=

naja, aber rechtlich ist das natürlich niet- und nagelfest. auch ein durch eine insolvenz gesundeter verein kann jederzeit wieder für die altlasten büßen müssen. da ist es egal, wie korrekt der neue vorstand wirtschaftet.

so geschehen und gesehen gerade beim GAK - wobei das natürlich ein extremfall ist, wie er bei uns nicht eintreten wird. da ging es ja um forderungen in mehrfacher millionenhöhe.

aber ich mein nur: die stadt ist pleite und hat die möglichkeit, einen teil der forderungen auf den verein abzuwälzen. sie wird sich wohl nicht aus good-will dafür entscheiden, alles aus eigener tasche zu bezahlen.

da könnte noch einiges auf uns zukommen. :schluchz::nervoes:

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Sehr bekannt im ASB

@redmythos:

wir alle wünschen uns , dass du recht hast, es scheint aber nicht so zu sein.

wenn an dem oön artikel was wahres dran ist, dann gute nacht vorwärts......

welcher sponsor wird sein geld zur schuldenrückzahlung verwenden?

oön vom 28.11.2007:

Im Rathaus rauchen die Köpfe

STEYR. Vorwärts Steyr ist das Stadtgespräch. Die Bank stellte eine Bürgschaft fällig. 800.000 Euro mussten dafür ins Budget genommen werden. Die Gerüchteküche brodelt, der Bürgermeister schweigt vorerst. Die OÖN stellen sechs brennende Fragen.

Viele Fragezeichen im Fall Vorwärts

.......

4. Was hat das für Auswirkungen auf den Fußballclub? Auf alle Fälle jede Menge Unannehmlichkeiten. Rein rechtlich haftet der Verein heute noch für Verbindlichkeiten aus der Zeit des Niedergangs. Allerdings hätten solche Schulden beim Zwangsausgleich angemeldet werden müssen. Möglicherweise kann die Stadt Ansprüche geltend machen. "Wir sind davon ausgegangen, dass wir unbelastet beginnen und etwas Neues aufbauen können", sagt Präsident Christian Köck.

.....

oön vom 28.11.2007

das heisst, dass die stadt darauf bestehen kann, dass vorwärts selbst etwas zur schuldentilgung beiträgt, oder die stadt zahlt, sozusagen als sportförderung, was aufgrund der mehrheitsverhältnisse im gemeinderat kein problem wäre.

Die Ansicht, daß Vorwärts nun nach Fälligstellung und (zukünftiger) Bezahlung der Bürgschaft durch die Stadt Steyr von der Stadt Steyr zur Rückzahlung verpflichtet werden könnte, ist rechtlich völlig unhaltbar. § 17 Konkursordnung ist anzuwenden. Die Stadt Steyr hätte vor Konkurseröffnung die gesamte Forderung der Raika Sierning bezahlen müssen und hätte dann Anspruch auf die 20% Zwangsausgleichsquote gehabt. Da das offenkundig nicht der Fall war, hat die Stadt Steyr gegen Vorwärts keinen Anspruch.

Um die Sache wirklich genau beurteilen zu können können, müßte man alle Vorgänge und Verträge im Detail kennen. Soweit die Geschichte in den OÖ Nachrichten veröffentlicht wurde, ergibt sich für mich überhaupt nichts, wo man aus Sicht von Vorwärts wirklich schwerwiegende Bedenken haben müßte. Für mich sieht es eher nach einem politischen Spielchen aus, und da macht es sich vielleicht gut, die Sache zu einer großen Gefahr für die Existenz von Vorwärts aufzubauschen. Problematisch für Vorwärts wird es erst dann, wenn die Leute aufgrund der Medienberichterstattung alle wieder glauben, daß Vorwärts konkursgefährdet ist und sich deshalb Sponsoren zurückziehen. Deshalb sollte man den Medien und deren Einflüsterern aus der Politik nicht auf den Leim gehen.

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Die Ansicht, daß Vorwärts nun nach Fälligstellung und (zukünftiger) Bezahlung der Bürgschaft durch die Stadt Steyr von der Stadt Steyr zur Rückzahlung verpflichtet werden könnte, ist rechtlich völlig unhaltbar. § 17 Konkursordnung ist anzuwenden. Die Stadt Steyr hätte vor Konkurseröffnung die gesamte Forderung der Raika Sierning bezahlen müssen und hätte dann Anspruch auf die 20% Zwangsausgleichsquote gehabt. Da das offenkundig nicht der Fall war, hat die Stadt Steyr gegen Vorwärts keinen Anspruch.

Um die Sache wirklich genau beurteilen zu können können, müßte man alle Vorgänge und Verträge im Detail kennen. Soweit die Geschichte in den OÖ Nachrichten veröffentlicht wurde, ergibt sich für mich überhaupt nichts, wo man aus Sicht von Vorwärts wirklich schwerwiegende Bedenken haben müßte. Für mich sieht es eher nach einem politischen Spielchen aus, und da macht es sich vielleicht gut, die Sache zu einer großen Gefahr für die Existenz von Vorwärts aufzubauschen. Problematisch für Vorwärts wird es erst dann, wenn die Leute aufgrund der Medienberichterstattung alle wieder glauben, daß Vorwärts konkursgefährdet ist und sich deshalb Sponsoren zurückziehen. Deshalb sollte man den Medien und deren Einflüsterern aus der Politik nicht auf den Leim gehen.

hmmm, so genau kenn ich mich da natürlich nicht aus...

dachte nur, dass die situation ähnlich wie beim GAK ist, weil ja auch der nach der insolvenz keine neugründung anstrebte und jetzt von den altlasten "erschlagen" wird. wie sich der fall bei der vorwärts genau darstellt, das kann ich klarerweise nicht beurteilen.

hoffe jedenfalls, dass du recht hast. und danke für die aufklärung.

@all4skv: bin deiner meinung. über diese geschichte könnte man jetzt sicher schon in einem eigenen thread diskutieren. allerdings sollte man dazu auch die alten postings reinstellen - damit man sich auch auskennt worums geht.

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auch schon wurscht

laut BGM forstenlechner wird die stadt das bezahlen, gehe davon aus dass sie so kurz vor der wahl die jetzt "unschuldige" vorwärts zu bestrafen.

@ genaro ivan

im übrigen ist die stadt beileibe nicht pleite, sie kann nur die kluft der steigenden sozialausgaben und weniger stark steigenden einnahmen, wie alle gemeinden nicht wegzaubern. 800 000 sind in etwa ein knappes % des ordentlichen haushalts und somit "hebbar". es wird sich halt auf investitionen auswirken und auf die angespannten finanzlage nicht unbedingt positiv auswirken. allerdings soll das mit kredit finanziert werden und belastet (meines erachtens) die zukünftigen (kurzfristigen) budgets geringer.

- fazit das ist für die stadt weit besser als so "kurz" vor der wahl ihren "eigenen" verein anzupissen (ich weiß das hört ihr nicht gern, aber sagt das dem willi und seinen genossen und ned mir). außerdem will die raika sicher wieder mal was bauen in steyr.

ich seh's positiv: sportförderung auf steyrer art :feier::feier::feier:

@ steyrtalbahn: eh scho wissen

scheiße, statt editieren zitieren - sorry!

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Weltklassekicker

Liebe Freunde der voreiligen Schlüsse, macht doch keinen unnötigen Wind!

Diese Sache läuft rein zwischen Stadt Steyr und Raika Sierning. Der jetzige Verein hat damit absolut nichts mehr zu tun. Wie bereits richtig angemerkt wurde, endete die Sache für den SK Vorwärts Steyr im Jahr 2001. Der Vereinsname wird hier "lediglich" erneut durch den Dreck gezogen!

lieber freund der voreiligen schlüsse:

Vorwärts schuldet Bank mehr als eine Million Euro

STEYR. Viele Fragen sind in der voll entflammten Debatte rund um die Schulden des SK Vorwärts Steyr und die Ausfallsbürgschaft der Stadt Steyr offen. Etwas Licht bringt jetzt die erste Stellungnahme der Raiffeisenbank in die Angelegenheit.

Die schlechte Nachricht für die Fans der Rot-Weißen zuerst. Was viele schon vermutet haben, bestätigt Christian Grininger, Leiter des Rechtsbüros der Raiffeisenlandesbank (RLB): "Der SK Vorwärts hat heute Verbindlichkeiten gegenüber der Raika Sierning in der Höhe von knapp 1,3 Millionen Euro." Der Zwangsausgleich aus dem Jahr 2000 ändere nichts an dieser Tatsache. Dem Vorstand rund um Christian Köck, Jörg Rigger und Willi Hauser dürfte das allerdings wohl nie in aller Deutlichkeit gesagt worden sein. Die Raika könnte sich rechtlich gesehen ihre Schuld heute bei Vorwärts holen - das wäre wohl das Aus des Kultclubs.

Wie berichtet hat sich die Bank mit ihren Forderungen jedoch an die Stadt Steyr gewandt, die haftet nämlich mit einer Ausfallsbürgschaft und wird kein gesteigertes Interesse am Ende von Vorwärts Steyr haben. "In Verhandlungen mit dem Bürgermeister wurde vereinbart, dass unsere Ansprüche mit einer Pauschalsumme von 800.000 Euro gedeckt werden können - das gesamte Stadion wäre danach wieder unbelastet", sagt der Jurist der RLB.

Die Bank hatte das Baurecht auf Teilen der Sportstätte erworben. Laut Grininger sind die Ansprüche seines Hauses auch keinesfalls verjährt. "Damit ein Zwangsausgleich überhaupt möglich war, haben wir unsere Forderungen zurückgestellt aber hypothekarisch abgesichert", sagt Grininger, der von einer Verjährungsfrist bei Kapital von dreißig Jahren spricht.

Verhandlungen gab es in den vergangen Jahren rund um das Baurecht auf dem Parkplatz des Stadions: "Von der Tiefgarage bis hin zu Wohnungen", wurden da Optionen erörtert", bestätigt Grininger. Aber die Bank habe von Beginn an gesagt, dass an einer Verwertung eher kein Interesse besteht.

oön vom 30.11.2007

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Beruf: ASB-Poster

:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(

Was soll man da dazu sagen, dass wäre eine Katastrophe (und das wahrsch. Aus), wenn wirklich der SKVfür die Tilgung herangezogen werden würde.

Jetzt kann man nur mehr hoffen, dass uns die Stadt nicht im Stich lässt.

Für alle "Nicht Vorwärts Anhänger" wäre es verständlicherweise nicht einzusehen, dass mit ihren Steuergeldern so umgegangen würde.

Andererseits, wenn ich mir überlege, was mit unseren Steuern alles "sinnvolles" finanziert wird :hää?deppat?: :hää?deppat?:

Exampel: Wenn man vom Bgmst-Gehalt € 5000,-/Mon. für die Tilgung hernehmen würde, wären die € 800.000,- in 13,33 Jahren abbezahlt (ohne Zinsen) :feier:

Und dann noch von allen Vizebürgermeistern auch noch je € 3000,- dann würden die Schulden in 4,76 Jahren vom Tisch sein ;););)

:yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes: :yes: :yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes::yes:

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Europaklassespieler

Stellungnahme der Raiffeisenbank

Ist doch klar, dass die Bank versucht, mit allen Mitteln an die Kohle zu kommen!

Und da versuchen sie es halt, den SKV gegen die Stadt Steyr auszuspielen!! :finger:

Aber es wird nicht so heiss gegessen, wie gekocht!!

Interessant wäre natürlich eine Stellungnahme von Rechtsanwalt Dr. Aschauer, der meines Wissens nach ja im Club-Vorstand sitzt... :confused:

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