SKV Altlasten


präsident

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Dauer-ASB-Surfer

Das ganze ist ein Schmierentheater....

Die Raika Sierning weiß offensichtlich nicht genau, was sie will. Mal Geld vom Verein, mal Geld von der Stadt.

Ich stelle mir das so vor, in der Raika Sienring.

Monatsgespräch Geschäftsführer ("Franz"), Sachbearbeiter ("Karl")

Franz: "Du Karl, wie schauts denn aus mitr dem Geld von der Vorwärts."

Karl: "Puh, des was i auf die Schnelle ah nimmer. Ich glaub so um die 600 san offen"

Franz: "Geh, schreib eana an Brief, gib eana a Frist bis Ende Jänner. Freundlich, aber doch bestimmt."

Karl: "Wem? Der Stadt oder der Vorwärts?"

Franz: "Probiers amal beim Verein. Die san eh wieder in der Regionalliga. Sehr geehrter Rigger. Leider mussten wir feststellen, dass trotz mehrmaliger Zahlungsaufforderungen...und so weiter, ha ha. Der glaubt, gleich kommt a Inkassobüro."

Karl: "Aber des sind nimmer die von damals, die mit dem Ausgleich. Ich glaub die Stadt hat die Haftung unterschrieben."

Franz: "Is wurscht, probiers amal beim Verein. Des nächste mal wieder bei der Stadt. Immer schön im Gespräch bleiben und die Puppen tanzen lassen. Vielleicht fällt der Stadt wieder einmal ein Grünland-Grundstück ein, wo ma was bauen können, dann verschwindt er wieder in den Akten, der Kredit. Is doch eh längst abgeschrieben wie a griechische Staatsanleihe. Und schreib eana dazua, dass wir Ihnen in Pasching beide Daumen drücken."

Hagahahahahhahahah i piss mi au. Genau so wirds sein.

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Who let the Drog out?!

Das ganze ist ein Schmierentheater....

Die Raika Sierning weiß offensichtlich nicht genau, was sie will. Mal Geld vom Verein, mal Geld von der Stadt.

Ich stelle mir das so vor, in der Raika Sienring.

Monatsgespräch Geschäftsführer ("Franz"), Sachbearbeiter ("Karl")

Franz: "Du Karl, wie schauts denn aus mitr dem Geld von der Vorwärts."

Karl: "Puh, des was i auf die Schnelle ah nimmer. Ich glaub so um die 600 san offen"

Franz: "Geh, schreib eana an Brief, gib eana a Frist bis Ende Jänner. Freundlich, aber doch bestimmt."

Karl: "Wem? Der Stadt oder der Vorwärts?"

Franz: "Probiers amal beim Verein. Die san eh wieder in der Regionalliga. Sehr geehrter Rigger. Leider mussten wir feststellen, dass trotz mehrmaliger Zahlungsaufforderungen...und so weiter, ha ha. Der glaubt, gleich kommt a Inkassobüro."

Karl: "Aber des sind nimmer die von damals, die mit dem Ausgleich. Ich glaub die Stadt hat die Haftung unterschrieben."

Franz: "Is wurscht, probiers amal beim Verein. Des nächste mal wieder bei der Stadt. Immer schön im Gespräch bleiben und die Puppen tanzen lassen. Vielleicht fällt der Stadt wieder einmal ein Grünland-Grundstück ein, wo ma was bauen können, dann verschwindt er wieder in den Akten, der Kredit. Is doch eh längst abgeschrieben wie a griechische Staatsanleihe. Und schreib eana dazua, dass wir Ihnen in Pasching beide Daumen drücken."

Es ist aber nicht so, dass bei einer Bürgschaft die Forderung gegen den ursprünglichen Schuldner verfällt. Es ist jetzt natürlich müßig darüber zu diskutieren, was da jetzt konkret unterschrieben wurde: Aber grundsätzlich gibt es bei der Bürgschaft die Prinzipien der Akzessorietät und der Subsidarität. Ersteres heißt, dass wenn die Forderung der Raika gegen die Vorwärts nicht mehr zurecht bestünde, dann wäre auch die Bürgschaft der Stadt hinfällig. Zweiteres bedeutet, dass bis auf eine Bürgschaftsform (bei der ich den Bürgen gleich direkt in die Zahlungsverpflichtung nehmen kann) immer zuerst der ursprüngliche Schuldner in Anspruch genommen werden muss. Dann wird noch unterschieden zwischen einer "gewöhnlichen" Bürgschaft und einer Ausfallsbürgschaft. Während bei der einen bereits die Mahnung reicht um den Bürgen in Anspruch nehmen zu können, geht es im zweiten Fall soweit, dass der Bürge das leisten muss, was vom Schuldner auch im Wege der Zwangsvollstreckung nicht zu holen ist. Stellt sich halt nun die Frage, für welches "Ausmaß" der Bürgschaft man die politischen Mehrheiten hat besorgen können ... Tendentiell sind sowas immer eher kleine Bürgschaften, weshalb sich mMn auch der unrealistische Fall einer Schuldübernahme wohl erübrigt ...

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Schau dir mal die Finanzsituation in Steyr an. Glaubst du, dass es da so einfach 600 000 € gibt für einen Verein, der seit ich mich erinnern kann keine Rückendeckung aus der Politik hatte?

Nur weil ein VizeBgm im Vorstand ist und unser Bgm manchmal am Platz ist, ändert es nix daran, dass auch die Stadt pleite ist.

Das ist keine Frage des Wollens. Wenn wir nicht zahlen können, MUSS die Stadt zahlen.

Die Frage ist halt nur, wann der Punkt unserer fehlenden Zahlungsfähigkeit als gegeben angesehen wird. Erst wenn der Verein und sein letztes Vermögen verflüssigt wurde? Oder nachdem der SKV so viel gelöhnt hat, wie es unter Aufrechterhaltung des Spielbetriebs halt möglich ist (ich sag jetzt einmal 100.000 Flocken)? Und da wiederum tippe ich auf Variante 2, denn glaube ich nicht, dass die Stadt bis zur Zwangsversteigerung unseres Stadions wartet, sondern vorher einspringen wird.

bearbeitet von franz ferdinand

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Häuptling Listiger Lurch

Ich verstehe auch überhaupt nicht warum das ganze nicht einfach in einen zinsfreien Kredit umgewandelt wird den die Vorwärts mit 2000 Euro/ p.M. bedient?

Bei den Zuschauereinnahmen eine lächerliche Summe sollte man meinen.

Bringt uns nicht um, das Thema ist vom Tisch, der Steuerzahler muss nicht für einen Sportverein zahlen. :super:

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ASB-Messias

Die Stadt wird auch zahlen und den SKV nicht hängen lassen, das hat doch der Willi Hauser gestern ganz deutlich bestätigt. Auch Herr Rigger hat gesagt das man sich nicht zu große Sorgen machen muß. Und die Politik wird den Verein auch in Zukunft unterstützen. Es ist halt im moment noch ein politisches Hickhack und man will auch die anderen Parteien miteinbeziehen um nicht dann als die "schlimme SPÖ" dazustehen, weil sie mit ihrer absoluten Mehrheit im Alleingang diese 600.000,- bezahlt haben. Da gehts ja auch um Wählerstimmen für die nächsten Wahlen. Darum will man auch vorher die anderen Parteien mit ins Boot holen um das ganze möglichst einstimmig zu beschließen.

Und im Gegenzug kann es sich aber auch keine der Parteien leisten, einen gesunden Verein der im Aufwärtstrend ist, finanziell gut dasteht und gut geführt wird, einfach so alleine im Regen stehen zu lassen und ihn damit zu ruinieren. Soweit wird es ein Bürgermeister Hackl sicher nicht kommen lassen. Aber die Politik ist eine eigene Wissenschaft und versteht man halt nicht immer, das dauert dann auch manchmal etwas länger bis Ergebnisse vorliegen!

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Sehr bekannt im ASB

@rabauke: Herrlich geschrieben, aber in der Realität läuft das ziemlich sicher anders. Im Fall Vorwärts macht die Raika Sierning keinen entscheidenden Schritt mehr ohne Kontakt mit der Rechtsabteilung der Raiffeisen Landesbank. Das sind Profis im Geldeintreiben. Die wissen schon, wie man an die Kohle kommt.

@hcs1: genauso ist es, die Opposition will sich zumindest bis zum nächsten Wahlkampf ihren „Vorwärts-Skandal“ nicht wegnehmen lassen. ÖVP und FPÖ haben aber damals der Vorwärts Rettung und der Übernahme der Bürgschaft durch die Stadt zugestimmt. Die SPÖ will nicht als Alleinschuldige an dem Debakel übrig bleiben. Ich bin sicher, dass die anderen Parteien einlenken, bevor der Verein zu Grunde geht.

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Posting-Pate

Da kennst du die Stadt aber schlecht. Frag mal die alten Eishockeyfans. Basket- und Handball detto!

Nur dass die Vorwärts dann doch um einiges attraktiver ist als die genannten es jemals waren, vor allem: Handball??!? Gabs die???

Der Punkt ist der:

Wenn die Vorwärts, die es heute gibt, haftet, dann düfte ein Stadtpolitiker kein öffentliches Geld rausrücken, solange es bei der Vorwärts irgendwas zu holen gibt.

Wenn die Vorwärts, die es heute gibt, haftet, dann frag ich mich, warum die Raika nicht gleich beim Neubeginn zum Verein gekommen ist und gesagt hat: Ach ja, das sind noch 600 Riesen offen. (Die Vermutung liegt nahe: Den "Neugründern" wurde signalisiert, dass die neue Vorwärts nicht mehr haftet, zu jenem Zeitpunkt, als noch gar nichts zu holen war).

Wenn die Vorwärts von damals (oder die Verantwortlichen damals) haften, dann frage ich mich, warum nicht dort das Geld zu holen versucht wird.

Wenn ein Politiker etwas rausrückt, dann wird er zu Recht von denen kritisiert werden, die nicht einsehen, warum man einem Verein etwas schenkt.

Wenn der Politiker nichts rausrückt, dann wird er von denen kritisiert werden, denen die Vorwärts mehr am Herzen liegt als öffentliche Gelder.

Diese zwei Gruppen haben die Politiker im Kopf, und sie wägen sorgfältige ab und taktieren, offensichtlich alle Parteien. Das ist weder gut noch schlecht, sondern logisch.

Sie schauen sich an wie der Pulk bei der Tour de France drei Kilometer vor dem Ziel, na wer zieht den Sprint an. (Und vergessen dabei die Raika, die ausgerissen ist und eine Minute Vorsprung hat, einzufangen).

Soviel ich weiß hat die Raika das Baurecht als (zusätzliche?) Besicherung. Geschickter Weise sagte man ihr, dass sie dort in 74 Jahren frühestens bauen dürften, und dann wäre alles getilgt. :augenbrauen: A bisserl Geduld meine Herren!

Das mit der Raika als Sponsor ist ja vom Tisch, so hört man.

Es ist wie gesagt kompliziert. :busserl:

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Nur dass die Vorwärts dann doch um einiges attraktiver ist als die genannten es jemals waren....

Naja, die Eishackler waren damals in der Nationalliga, da waren regelmäßig 2000 Leute am Eislaufplatz. Ich kann mich an einen 7:6 Sieg gegen Zeltweg vor 2700!!! Zusehern erinnern. Dann gings nach mehreren Abbrüchen und Absagen wegen Nebel und Schneefall darum eine Halle zu bauen......diese Halle war Voraussetzung um weiter in der Nationalliga zu spielen oder gar den Angriff auf die Eishockeybundesliga zu starten. Von der Stadt kam ein klares NEIN zur Halle!! Begründung: Lärmbelästigung und die Anrainer verlieren den Ausblick auf den Damberg. :huh?deppat?: :facepalm: . Aber so ist sie eben die Sportstadt Steyr...und ich wette schon jetzt...falls sie ein rechtliches Schlupfloch finden werden sie für den SKV keinen Cent bezahlen.....

Edit: Und wenn die Stadt rechtlich gesehen bezahlen MUSS wie viele hier behaupten....warum hat sie das nicht schon vor dem Crash gemacht um den Verein in der zweiten Liga zu halten? Wenn sie damals mit den handelnden Personen nicht einverstanden war hätte sie ja sagen können...wir bezahlen nur wenn ein neuer Vorstand kommt. Hat sie aber nicht! Was mich nachdenklich stimmt.....der Vorstand hat sich personell verändert..die rechtliche Lage leider nicht...und damals hat die Stadt NICHT bezahlt.....

bearbeitet von sturmtank1969

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Superkicker

Naja, die Eishackler waren damals in der Nationalliga, da waren regelmäßig 2000 Leute am Eislaufplatz. Ich kann mich an einen 7:6 Sieg gegen Zeltweg vor 2700!!! Zusehern erinnern. Dann gings nach mehreren Abbrüchen und Absagen wegen Nebel und Schneefall darum eine Halle zu bauen......diese Halle war Voraussetzung um weiter in der Nationalliga zu spielen oder gar den Angriff auf die Eishockeybundesliga zu starten. Von der Stadt kam ein klares NEIN zur Halle!! Begründung: Lärmbelästigung und die Anrainer verlieren den Ausblick auf den Damberg. :huh?deppat?: :facepalm: . Aber so ist sie eben die Sportstadt Steyr...und ich wette schon jetzt...falls sie ein rechtliches Schlupfloch finden werden sie für den SKV keinen Cent bezahlen.....

Edit: Und wenn die Stadt rechtlich gesehen bezahlen MUSS wie viele hier behaupten....warum hat sie das nicht schon vor dem Crash gemacht um den Verein in der zweiten Liga zu halten? Wenn sie damals mit den handelnden Personen nicht einverstanden war hätte sie ja sagen können...wir bezahlen nur wenn ein neuer Vorstand kommt. Hat sie aber nicht! Was mich nachdenklich stimmt.....der Vorstand hat sich personell verändert..die rechtliche Lage leider nicht...und damals hat die Stadt NICHT bezahlt.....

das stimmt! obwohl radlspäck und dietrich freunde der SPÖ waren hat sich die stadt quergelegt und nix bezahlt!

warum sollte das heute anders sein?! in der 2. klasse hat die raika nix gesagt, doch jetzt wo wir wieder halbwegs in einer hohen liga spielen werden die auch wieder munter und verlangen ihr geld zurück.

wie damals...

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.Unterwegs in Sachen Fußball
Vorwärts-Altlasten: Im Steyrer Rathaus scheiterte Einigung

STEYR. Die Altlasten des Traditionsfußballklubs Vorwärts Steyr drohen nun doch ein Gerichtsfall zu werden. Gestern scheiterte im Rathaus ein Vergleich, bei dem sich die Stadt mit 500.000 Euro von einer Bürgschaft bei der Raika Sierning losgekauft hätte.

Vor zwölf Jahren sprang die Stadt als Retter ein. Mit einer Bürgschaft für einen Kredit über 9 Millionen Schilling wurde dem Traditionsfußballklub der Weiterbetrieb ermöglicht. Jetzt kicken die Rot-Weißen nach dem Gang in den Fußballkeller wieder in der Regionalliga, und Präsident Jörg Rigger bemerkte, dass die Raiffeisenbank Sierning sich just jetzt wieder alter Schulden erinnerte, die sie bis heute nicht abgeschrieben hat.

Nachdem die Raika in einem Brief an den Verein alte Forderungen geltend machte, kam auch die einstige Bürgschaft der Stadt wieder auf das Tapet. Vereinsvorstand und Bürgermeister Gerald Hackl (SP) handelten einen Vergleich aus, mit dem endgültig reiner Tisch gemacht werden sollte: Während Vorwärts auf zehn Jahre 100.000 Euro abstottert, soll die Stadt für eine Restsumme von 500.000 Euro aufkommen.

Die Lösung ist gestern allerdings wieder in die Ferne gerückt. Im Rathaus konnten sich nur die Grünen den Deal vorstellen, und das auch nur der Not gehorchend: „Wir waren seit Anfang an gegen die Bürgschaft. Jetzt sind wir für diese Lösung, weil alles andere noch teurer wird“, sagte Grünen-Chef Kurt Apfelthaler. Mit den Signalen der Grünen hat Hackl aber noch lange nicht die „breite Zustimmung“, die er sich für einen Vergleich mit der Raika gewünscht hat. Was bliebe, wäre unter dem Strich ein Alleingang der absoluten roten Rathausmehrheit. Der Bürgermeister steht nun vor der Wahl, zu prozessieren oder den Vergleich gegen Widerstand durchzuboxen: „Wir müssen die Lage in der Fraktion neu bewerten.“

Auf eine Klage der Raika will es FP-Chef Roman Eichhübl jedenfalls ankommen lassen. Bei der bisherigen Entschuldung des Fußballklubs sei die Bank gut bedient worden, und es habe Geschäfte im Umfeld von Vorwärts gegeben, wo es viel aufzuklären gebe. Eichhübl: „Die Bank wird sich eine Klage gut überlegen.“ Für VP-Vizebürgermeister Gunter Mayrhofer sind die Ansprüche der Bank überhaupt fraglich, nachdem Vorwärts schon vor Jahren den Ausgleich bewältigte: „Diese 500.000 Euro sind viel zu hoch gegriffen“, fordert er – wenn schon – „Direktverhandlungen zwischen der Raika und der Stadt“. Ob die Stadt jetzt doch noch zahlt oder es auf eine Klage hinausläuft, verweilt in Schwebe. Für Stadtchef Hackl ist nur eines klar: „Wir brauchen eine Entscheidung in den nächsten Wochen.“

Fragen aus der Vergangenheit

Für die Kritiker eines Vergleiches mit der Raika gibt es zu viele offene Fragen. Die über ein Jahrzehnt alte Bürgschaft für den Ex-Bundesligaklub Vorwärts Steyr droht nun ein Loch in das Stadtbudget zu reißen. Die Raika Sierning machte eine Forderung von 940.000 Euro geltend. Diese Summe könnte nach einem Prozess schlagend werden, befürwortet Bürgermeister Gerald Hackl den Vergleich, der die Stadt „nur“ 500.000 Euro koste.

VP und FP, die den Deal gestern ablehnten, wollten alte Fragen geklärt wissen: Die Raika war Nutznießer einer fragwürdigen Umwidmung durch die Stadt. Ebenso wollen VP und FP wissen, warum der ehemalige Vorstand um Leo Dittrich und Alois Radlspäck sowie private Bürgen von Haftungen verschont worden seien.

Quelle OÖN

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Bester Mann im Team

Ich frag mich was die letzten 10 Jahre dann überhaupt für einen Sinn gehabt haben?

Warum haben wir uns mühsam von ganz unten in die Regionalliga gekämpft, wenn eh wieder alles beim Alten ist und die Bank die Summe von damals einfordert?

Stellen wir jetzt wieder den Spielbetrieb ein und fangen ein 2. Mal in der 2. Klasse an?

Die Stadt wollte schon damals bei den Verursachern nix zahlen also warum sollte das jetzt anders sein? Sind ja noch immer die selben am Ruder.

Wenns nach mir ginge hätten Radlspäck und Dittrich ins Häfn müssen für die Gaunereien von damals!

Kaum zu glauben dass uns die dubiosen Machenschaften der beiden noch immer so gewaltig nachhängen!

Und der "saubere" Radlspäck hat dann sogar noch vor ein paar Jahren einen Job als Manager bei Vöcklabruck in der 2.Liga bekommen!

Noch unglaublicher!

bearbeitet von Steyr-Eisenstadt

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