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Grün-Weisser Stolz

:yes: hab mich sehr gefreut als ich das heute gelesen hab, vor allem hat er sich sehr klar geäussert

Somit würde es folgt aussehen in der statistik im ASB

1 gegen 20 :feier:

Sollte uns der Herr Pacult wirklich diese Saison auf einen Uefa-Cup platz führen wird er uns sicher erhalten bleiben.

bearbeitet von Noobody

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Kennt das ASB in und auswendig

Der Herr Pacult soll bitte dorthin, wo er unseren Kapitän hinverfrachtet hat.

:verbot: na na na, es reicht schon wenn der oberösterreicher und seine handlanger ihr unwesen in meinem geliebten kärntnerland treiben...

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trolldad

wundert mich, dass sich noch keiner die arbeit angetan hat, den artikel aus dem heutigen kurier abzutippen. doch einiges an interessantem drin... tu ich's halt:

Neuer Vertrag für Pacult, neue Chance für Trappatoni

Rudolf Edlinger hat sich entschieden. Der Rapid-Präsident hält seinem Trainer die Treue. "Ich will den Vertrag von Peter Pacult noch vor dem Frühjahrsstart verlängern", verrät Edlinger im Kurier-Gespräch während des Trainingslagers in Belek.

Nach zwei ausführlichen Gesprächen mit dem sowohl bei den Fans als auch in der Öffentlichkeit polarisierenden Trainer war die Tendenz klar. "Es gibt noch eine kleine Hürde, die ich mit Pacult besprechen werde", erklärt Edlinger. "Dabei geht es aber weder um mein Gehalt noch um die Laufzeit", meint Pacult.

Einstimmig

Nach der Rückkehr aus der Türkei wird Edlinger in der nächsten Präsidiumssitzung in der umstrittensten Personalfrage des Rekordmeisters die Vertragsverlängerung vorschlagen. "Für so eine wichtige Entscheidung will ich Einstimmigkeit", erklärt Edlinger. Da der Ex-Politiker in seinen Entscheidungen aber ohnehin das volle Vertrauen des Rapid-Präsidiums genießt, ist Pacults Zukunft beim Verein gesichert.

"Für mich war wichtig, dass Klarheit besteht, damit auch die Spieler wissen, was los ist", sagt Pacult. "Sobald meine Verlängerung durch ist, kann Sportdirektor Hörtnagl mit den Vertragsverhandlungen beginnen." Sieben Spielerverträge laufen aus. Darunter jener von Mario Bazina, den Pacult unbedingt halten will. Der 32-jährige Kroate verdiente bisher rund 800.000 Euro brutto pro Jahr.

Da die Hütteldorfer aber auch nach dem OMV-Deal sparen müssen, wird Hörtnagl "ein Angebot mit deutlich reduziertem Gehalt vorlegen. Wir wissen, dass Mario über Alternativen verfügen wird".

Edlinger will die Abhängigkeit von teuren Legionären ohnehin sukzessive reduzieren: "Wir dürfen uns nichts vormachen. Um das Budget von elf Millionen Euro halten zu können, muss jedes Jahr ein Spieler verkauft werden. Dafür sollen zwei bis drei Talente aufrücken. In Österreich geht es nur über die Ausbildung von eigenen Spielern, das sieht auch Pacult so."

(rest des artikels behandelt trap-gerüchte...)

meine tante edith meint, ich sollte das auch gleich kommentieren, also: :nein:

bearbeitet von philmensch

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Ein Floridsdorfer in Hütteldorf

Der Rapid-Held von Manchester war Austrianer.

Österreichs Rekordmeister SK Rapid hat Trainer Peter Pacult einen neuen Vertrag angeboten.

Der 48-jährige Ex-Teamspieler einigte sich mit Vereinspräsident Rudolf Edlinger, der eigens für die Verhandlungen ins Trainingslager nach Belek geflogen war, auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit. Sein mit Saisonende auslaufender Kontrakt soll nun - zu verbesserten Bezügen - verlängert werden.

Doch der Chefcoach steht bei den Fans der Grün-Weißen aus mehreren Gründen nicht sehr hoch im Kurs. Zwar führte Pacult in der vergangenen Saison Rapid aus hinteren Tabellenregionen bis auf einen UI-Cup-Startplatz, und in der aktuellen Meisterschaft überwintern die Hütteldorfer nur einen Punkt hinter Tabellenführer Sturm auf Platz vier, doch es gibt Gründe für die Vorbehalte der Rapid-Anhänger.

Ein Violetter als Grün-Weißer

Obwohl der Wiener zu seiner aktiven Zeit für Rapid spielte und dabei u. a. das Europacup-Finale 1985 erreichte, hat man Pacult seine Vorliebe für den Erzrivalen nicht vergessen.

Pacult nannte als Sportklub-Spieler (wo er Tore gegen Rapid besonders emotional bejubelt hatte) ausgerechnet die Austria als seinen Lieblingsverein und ließ in der Saison 1995/96 seine Karriere bei den Violetten ausklingen.

Treffer gegen und für Rapid

Nach Stationen bei seinem Heimatverein FAC, dem Sportklub, Rapid, FC Tirol, Stahl Linz und 1860 München hatte Pacult in Wien-Favoriten seine Profilaufbahn beendet und hatte dann noch einmal seine Vorliebe für die "Veilchen" deutlich zum Ausdruck gebracht.

Bei einem 4:1-Derbysieg der Austria erzielte Pacult am 14. Oktober 1995 kurz vor seinem 36. Geburtstag auch noch den Führungstreffer gegen Rapid - also gegen jenen Verein, für den er in der Saison 1984/85 das Goldtor beim legendären Europacup-Wiederholungsspiel gegen Celtic in Old Trafford markiert hatte.

Trennungen und Abstiege

Als Trainer agierte Pacult bei 1860 München zunächst als Assistent von Chefcoach Werner Lorant und Amateur-Coach, ehe er selbst zur Nummer eins aufstieg.

Bei den "Löwen" wurde er im März 2003 nach einem 0:6-Debakel gegen Hertha BSC abgelöst, danach stieg er mit dem FC Kärnten 2004 aus der Bundesliga ab und verfehlte auch in der Ersten Liga das erklärte Ziel Wiederaufstieg.

Im Dezember 2005 wurde er Trainer bei Dynamo Dresden, doch auch dort gab es erneut den Abstieg aus der zweiten deutschen Bundesliga. Im September 2006 wurde er vom Regionalligisten freigestellt, nachdem sich Rapid für ihn als Nachfolger von Georg Zellhofer entschieden hatte.

Bitteres Aus gegen Anderlecht

Via UI-Cup schaffte Rapid nach einer starken Frühjahrssaison sogar die UEFA-Cup-Qualifikation, doch das bittere Out in der ersten Hauptrunde gegen Anderlecht kostete den Einzug in die Gruppenphase.

Bei der 0:1-Heimniederlage gegen den in eine Krise gerutschten belgischen Rekordmeister stellte Pacult dabei Innenverteidiger Jürgen Patocka auf der linken Seite auf, und ausgerechnet über diese Seite kamen die Gäste zum entscheidenden Treffer.

In der Folge wurden die Probleme mit dem von Pacult zum Reservisten degradierten Kapitän Martin Hiden immer größer, der Teamspieler "flüchtete" deshalb zu Austria Kärnten, um seine EM-Chance zu wahren.

Beschmierte Stadionwände

Bei den Fans war Pacult ohnehin schon länger unten durch, als es auch noch zu einer Meinungsverschiedenheit des Trainers mit einem Zuschauer in der Stadiongarage kam, eskalierte die Situation.

"Pacult raus" und noch weit eindeutigere Sätze wurden rund um "Sankt Hanappi" auf die Stadionwände gesprayt. Für Vereinspräsident Edlinger ist das allerdings kein Grund, nicht an Pacult festzuhalten und kontinuierlich mit ihm weiterzuarbeiten.

"Ich habe nichts gegen einen Trainer mit Ecken und Kanten", ließ der ehemalige Finanzminister die Journalisten wissen. Allerdings muss das Präsidium erst das Okay zum neuen Pacult-Vertrag (über Gehalt und Laufzeit ist man sich bereits einig) geben, denn Edlinger will eine einstimmige Entscheidung.

ORF.at

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ASB-Legende

Ich glaube nicht dass es viele österreichische Trainer gibt, die besser sind als Pacult. Peter Pacult ist relativ jung, verfügt bereits über einige Jahre Auslandserfahrung als Trainer in der deutschen Bundesliga und ist ein Förderer der Jugend.

Ich glaube auch, dass er einfach gut zu eurer Mannschaft passt.

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich glaube nicht dass es viele österreichische Trainer gibt, die besser sind als Pacult. Peter Pacult ist relativ jung, verfügt bereits über einige Jahre Auslandserfahrung als Trainer in der deutschen Bundesliga und ist ein Förderer der Jugend.

da ich deine beiträge im lilanen channel kenne, suche ich wohl vergeblich die ironie.

wenn du willst geben wir den pacult gerne an den verteilerkreis ab!

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ASB-Süchtige(r)

diese ganze nörglerei nervt echt schon langsam!

was macht pacult falsch?

unsre jungen kommen regelmäßig zu ihren einsätzen, werden gefördert und was im endeffekt rauskommt is attraktiver fussball,den wir geboten bekommen seitdem pacult da is.

oder seh nur ich das so?

wenn nur ich das so seh,dann würd ich gern von euch wissen was ihr vom pacult noch alles verlangt.

oder is es deshalb weil er mal austrianer war? :zzz:

bearbeitet von Ottakringer

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