8 Punkte nach 12 Spielen! Wie lange darf Bender noch weitermachen?


n`alex

Für eine sofortige Suspendierung des Trainers M. Bender?  

63 Stimmen

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Altacher Jungs

Bin übrigens eh dafür das wir dann nen Spruchband produzieren demnächst für unsere Nummer 1 --> M. Krassnitzer

Zu Bender.. ich wünschte er wäre in Innsbruck nicht auf der Trainerbank, das wird er aber sein .. ich lehne mich sogar soweit hinaus das ich sage er bleibt bis im Winter, kann jetzt fast kommen was wolle, auch in Innsbruck verlieren, whatever...

Nach dem Spiel gestern gibt man Ihm sicher wieder neues Vertrauen und ich glaube man wird sich frühestens im Winter in Ruhe nach etwas gscheitem umschauen

Ja da bin ich ganz deiner meinung, denn krassnitzer hat super gehalten bin gespannt was bender sagt warum er den Michl wieder hineinstellt!

Mit Dem herrn bender denke ich auch dass es noch ein weilchen dauern wird bis man nen wechsel bevorzugt denn nach den leistungen gegen salzburg und rapid wir man ihn warscheinlich noch länger auf der Bank sitzen sehen

bearbeitet von schaedler1

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Tribünenzierde

Kling ist sicher eine Bereicherung, Hutwelker hatte auch schon recht wichtige Momente, S. Schnepf war einer der symphatischsten Spieler die ich in Altach kannte - alles Piefke.

Wo fängt eigentlich Alltagfremdenfeindlichkeit an?; beim stinkenden Türken, beim scheiss Nigger oder vielleicht doch schon beim Piefke aus dem Piefke-Land.

Als Streiter nach Altach kam, war totale Aufbruchstimmung und im ersten Jahr wurde die auch über die ganze Saison mitgenommen. Das zweite Jahr war geprägt von Auch-Glück.haben. Wir haben Spiele gewonnen, wo der Gegner besser war (LASK, Kärnten,..) und A. Lustenau hatte genau diese Spiele verloren obwohl besser gespielt.

Nur Glück alleine ist zuwenig, aber auch braucht man sicherlich dazu.

Dann DER AUFSTIEG. Absolute Hochstimmung bis in die Winterpause.

Streiter konnte (und wird wohl immer noch können) sicherlich das Maximum aus den Spieler herausholen und bei manchen schaffte er es, dass sie über ihrem Limit spielen, was halt auf Dauer nicht möglich ist. Dazu kamen, für diese Liga, zwei aussergewöhnlich gute Spieler (Herbst) - Leo und vor allem Ledezma.

Als es darum ging, in den Alltag zu gehen, war es mit der Herrlichkeit von Streiter aber auch bald vorbei.

Bender und Streiter im Vergleich zu ihrem Verhältnis zu den Spieler: Streiter führte sich als oberste Moralist in Sache Drogen auf und meinte, dass ein Modou unter ihm nie wieder spielen würde, Leo kracht mit ihm zusammen, von beiden Seiten wurden Dinge gesagt, die nicht zu sagen sind, aber nur der Spieler sollte sich entschuldigen, Mattle und nicht nur er wurden gänzlich ignoriert, P. Mayer war der Ansicht, dass auf Grund des Trainerwechsel wieder Platz in Altach ist, unter Streiter sah er dies wohl nicht mehr.

Bender kritisiert die Spieler, schickt Mattle an einem Mittwoch unter die Dusche und lässt ihn am Samstag spielen, Baldauf wurde kritisiert und bekam wieder seine Chance, Pablo wurde kritisiert und blieb im Kader - kamm als Reservespieler. Bei der Selbstherrlichkeit eines Streiters völlig unmöglich.

Ob das erste oder das fünfte Spiel; ich fahre nicht zu einem Gegner um gegen die eh zu verlieren - mit der Salzburgeinstellung wäre der Sieg gegen Rapid niemals möglich gewesen und genau dies wurde mit den Waschlappen provoziert.

Bender hat keine Einheit übernommen, Bender hatte keine Hochstimmung als er kam, er hatte einen verunsicherten Haufen vor sich. Er hat nicht einmal bei Null angefangen, sondern im Minusbereich.

Streiter hatte viel Emotionenfussball, Bender versucht strukturellen Fussball, was halt seine Zeit braucht.

Wir haben nun mal recht viele Spieler die zwar viel laufen und kämpfen können, wir haben aber keinen Vastic, Drexel, Kühbauer. Mit solchen Spieler wäre vieles einfacher, haben wir nicht, also wird das ganze viel schwieriger.

Über die vielen Verletzten und die dadurch bedingte permanente Veränderung in der Aufstellung will ich gar nicht reden.

Ich finde, dass Bender eine gute Arbeit gemacht hat und langsam die Struktur zu greifen beginnt. Es hat nicht wirklich viele Spiele gegeben, wo die Atacher nur unterlegen war, aber wie schon Anfangs erwähnt, es braucht auch das nötige Glück dazu.

Zu interptetieren, dass die Manschaft den Fans in Ried zugeklatscht haben um ihre Solidarität gegen Bender zu demonstrieren, dünkt mich mehr als nur gewagt.

Ich denke, die wollten Dankbar sein, für die Unterstützung trotz der weiten Reise.

Die Manschaft hat in Ried in der ersten Hälfte für sich gespielt und in der zweiten gegen den Trainer - interessante Theorie, wer viel Fantasie hat.

Er hat keinen Zugang zur Manschaft und trotzdem kämpfen sie bis auf zwei Spiele und trotz viel Frust um jeden Punkt. Keine Manschaft die sooo weit weg ist vom Trainer würde die Energie aufbringen, es immer wieder zu versuchen.

Ich denke, dass die grössten Peobleme von Manni Bender darin liegen, dass er ein Piefke ist und er ganz sicherlich eine riesige Portion Ironie in sich hat und Ironie braucht um verstanden zu werden, ein Gegenüber mit Hirn.

Er hat nicht die Fans beschimpt, er meinte, dass die Stimmung etwas stimmiger sein könnte und dies wurde von den eigenen Fans ja auch schon so gesehen.

Mein Fazit ist, noch sind wir und dass in allen Bereichen (Stadion, "Spielermaterial", Organisation, Fankultur,......) nicht wirklich gefestigt Bundesligareif - aber wie auch. Die Schritte von der Regionalliga in die Bundesliga waren extrem kurz; man sollte mit sich selber etwas geduldiger sein und nicht glauben, dass im zweiten Jahr nur noch gute Spiele zu sehen sein werden.

Ich bin davon überzeugt, dass spätestens im Frühjahr beinahe jeder kapiert, dass es doch kein so schlechter Trainer ist, nicht weil man ihn mag, nicht weil er erzählt wieviele potentielle Nationalspieler in seiner Manschaft spielen, sonder wei die Manschaft einen guten, strukturierten und erfolgreichen Fussball spielen wird.

Emotionen gehören zu Fussball - Dummheit, Engstirnigkeit aber sicherlich nicht.

Ich habe keinerlei Probleme mit anderen Meinungen und dasselbe erwarte ich mir von jedem halbwegs erwachsenem Menschen.

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Dallmayr > Nespresso

Zu interptetieren, dass die Manschaft den Fans in Ried zugeklatscht haben um ihre Solidarität gegen Bender zu demonstrieren, dünkt mich mehr als nur gewagt.

Ich denke, die wollten Dankbar sein, für die Unterstützung trotz der weiten Reise.

Die Manschaft hat in Ried in der ersten Hälfte für sich gespielt und in der zweiten gegen den Trainer - interessante Theorie, wer viel Fantasie hat.

Ich finde es eher gewagt, irgendwelche Ferndiagnosen zu erstellen.

Die beleidigenden Bender-Aussagen will u kann ich nicht gar nicht zitieren, würde wohl den Server sprengen.

Wo beginnt den Bitte die neue Struktur zu greifen? Hab davon weder in Linz noch in Ried u auch in der 1. HZ gegen Salzburg viel davon gesehen. Ganz zu schweigen von dem "super Klima" das in Altach herrscht.

Fakt ist, dass das Team nicht die Leistung zeigt, zu der es fähig ist. Und das wird IMHO nicht besser sondern schlechter.

Den Aussagen zu Streiter stimme ich zu.

Keine Manschaft die sooo weit weg ist vom Trainer würde die Energie aufbringen, es immer wieder zu versuchen.

Wenn du mit immer wieder einzelne Halbzeiten meinst, dann hast du recht. Großteils ist nämlich nicht viel davon zu erkennen.

mfg,

Flucky

AMG

bearbeitet von flucky

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Kling ist sicher eine Bereicherung, Hutwelker hatte auch schon recht wichtige Momente, S. Schnepf war einer der symphatischsten Spieler die ich in Altach kannte - alles Piefke.

Wo fängt eigentlich Alltagfremdenfeindlichkeit an?; beim stinkenden Türken, beim scheiss Nigger oder vielleicht doch schon beim Piefke aus dem Piefke-Land.

Als Streiter nach Altach kam, war totale Aufbruchstimmung und im ersten Jahr wurde die auch über die ganze Saison mitgenommen. Das zweite Jahr war geprägt von Auch-Glück.haben. Wir haben Spiele gewonnen, wo der Gegner besser war (LASK, Kärnten,..) und A. Lustenau hatte genau diese Spiele verloren obwohl besser gespielt.

Nur Glück alleine ist zuwenig, aber auch braucht man sicherlich dazu.

Dann DER AUFSTIEG. Absolute Hochstimmung bis in die Winterpause.

Streiter konnte (und wird wohl immer noch können) sicherlich das Maximum aus den Spieler herausholen und bei manchen schaffte er es, dass sie über ihrem Limit spielen, was halt auf Dauer nicht möglich ist. Dazu kamen, für diese Liga, zwei aussergewöhnlich gute Spieler (Herbst) - Leo und vor allem Ledezma.

Als es darum ging, in den Alltag zu gehen, war es mit der Herrlichkeit von Streiter aber auch bald vorbei.

Bender und Streiter im Vergleich zu ihrem Verhältnis zu den Spieler: Streiter führte sich als oberste Moralist in Sache Drogen auf und meinte, dass ein Modou unter ihm nie wieder spielen würde, Leo kracht mit ihm zusammen, von beiden Seiten wurden Dinge gesagt, die nicht zu sagen sind, aber nur der Spieler sollte sich entschuldigen, Mattle und nicht nur er wurden gänzlich ignoriert, P. Mayer war der Ansicht, dass auf Grund des Trainerwechsel wieder Platz in Altach ist, unter Streiter sah er dies wohl nicht mehr.

Bender kritisiert die Spieler, schickt Mattle an einem Mittwoch unter die Dusche und lässt ihn am Samstag spielen, Baldauf wurde kritisiert und bekam wieder seine Chance, Pablo wurde kritisiert und blieb im Kader - kamm als Reservespieler. Bei der Selbstherrlichkeit eines Streiters völlig unmöglich.

Ob das erste oder das fünfte Spiel; ich fahre nicht zu einem Gegner um gegen die eh zu verlieren - mit der Salzburgeinstellung wäre der Sieg gegen Rapid niemals möglich gewesen und genau dies wurde mit den Waschlappen provoziert.

Bender hat keine Einheit übernommen, Bender hatte keine Hochstimmung als er kam, er hatte einen verunsicherten Haufen vor sich. Er hat nicht einmal bei Null angefangen, sondern im Minusbereich.

Streiter hatte viel Emotionenfussball, Bender versucht strukturellen Fussball, was halt seine Zeit braucht.

Wir haben nun mal recht viele Spieler die zwar viel laufen und kämpfen können, wir haben aber keinen Vastic, Drexel, Kühbauer. Mit solchen Spieler wäre vieles einfacher, haben wir nicht, also wird das ganze viel schwieriger.

Über die vielen Verletzten und die dadurch bedingte permanente Veränderung in der Aufstellung will ich gar nicht reden.

Ich finde, dass Bender eine gute Arbeit gemacht hat und langsam die Struktur zu greifen beginnt. Es hat nicht wirklich viele Spiele gegeben, wo die Atacher nur unterlegen war, aber wie schon Anfangs erwähnt, es braucht auch das nötige Glück dazu.

Zu interptetieren, dass die Manschaft den Fans in Ried zugeklatscht haben um ihre Solidarität gegen Bender zu demonstrieren, dünkt mich mehr als nur gewagt.

Ich denke, die wollten Dankbar sein, für die Unterstützung trotz der weiten Reise.

Die Manschaft hat in Ried in der ersten Hälfte für sich gespielt und in der zweiten gegen den Trainer - interessante Theorie, wer viel Fantasie hat.

Er hat keinen Zugang zur Manschaft und trotzdem kämpfen sie bis auf zwei Spiele und trotz viel Frust um jeden Punkt. Keine Manschaft die sooo weit weg ist vom Trainer würde die Energie aufbringen, es immer wieder zu versuchen.

Ich denke, dass die grössten Peobleme von Manni Bender darin liegen, dass er ein Piefke ist und er ganz sicherlich eine riesige Portion Ironie in sich hat und Ironie braucht um verstanden zu werden, ein Gegenüber mit Hirn.

Er hat nicht die Fans beschimpt, er meinte, dass die Stimmung etwas stimmiger sein könnte und dies wurde von den eigenen Fans ja auch schon so gesehen.

Mein Fazit ist, noch sind wir und dass in allen Bereichen (Stadion, "Spielermaterial", Organisation, Fankultur,......) nicht wirklich gefestigt Bundesligareif - aber wie auch. Die Schritte von der Regionalliga in die Bundesliga waren extrem kurz; man sollte mit sich selber etwas geduldiger sein und nicht glauben, dass im zweiten Jahr nur noch gute Spiele zu sehen sein werden.

Ich bin davon überzeugt, dass spätestens im Frühjahr beinahe jeder kapiert, dass es doch kein so schlechter Trainer ist, nicht weil man ihn mag, nicht weil er erzählt wieviele potentielle Nationalspieler in seiner Manschaft spielen, sonder wei die Manschaft einen guten, strukturierten und erfolgreichen Fussball spielen wird.

Emotionen gehören zu Fussball - Dummheit, Engstirnigkeit aber sicherlich nicht.

Ich habe keinerlei Probleme mit anderen Meinungen und dasselbe erwarte ich mir von jedem halbwegs erwachsenem Menschen.

Danke für die schönen Worte!

1000% agree

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Kling ist sicher eine Bereicherung, Hutwelker hatte auch schon recht wichtige Momente, S. Schnepf war einer der symphatischsten Spieler die ich in Altach kannte - alles Piefke.

Wo fängt eigentlich Alltagfremdenfeindlichkeit an?; beim stinkenden Türken, beim scheiss Nigger oder vielleicht doch schon beim Piefke aus dem Piefke-Land.

Als Streiter nach Altach kam, war totale Aufbruchstimmung und im ersten Jahr wurde die auch über die ganze Saison mitgenommen. Das zweite Jahr war geprägt von Auch-Glück.haben. Wir haben Spiele gewonnen, wo der Gegner besser war (LASK, Kärnten,..) und A. Lustenau hatte genau diese Spiele verloren obwohl besser gespielt.

Nur Glück alleine ist zuwenig, aber auch braucht man sicherlich dazu.

Dann DER AUFSTIEG. Absolute Hochstimmung bis in die Winterpause.

Streiter konnte (und wird wohl immer noch können) sicherlich das Maximum aus den Spieler herausholen und bei manchen schaffte er es, dass sie über ihrem Limit spielen, was halt auf Dauer nicht möglich ist. Dazu kamen, für diese Liga, zwei aussergewöhnlich gute Spieler (Herbst) - Leo und vor allem Ledezma.

Als es darum ging, in den Alltag zu gehen, war es mit der Herrlichkeit von Streiter aber auch bald vorbei.

Bender und Streiter im Vergleich zu ihrem Verhältnis zu den Spieler: Streiter führte sich als oberste Moralist in Sache Drogen auf und meinte, dass ein Modou unter ihm nie wieder spielen würde, Leo kracht mit ihm zusammen, von beiden Seiten wurden Dinge gesagt, die nicht zu sagen sind, aber nur der Spieler sollte sich entschuldigen, Mattle und nicht nur er wurden gänzlich ignoriert, P. Mayer war der Ansicht, dass auf Grund des Trainerwechsel wieder Platz in Altach ist, unter Streiter sah er dies wohl nicht mehr.

Bender kritisiert die Spieler, schickt Mattle an einem Mittwoch unter die Dusche und lässt ihn am Samstag spielen, Baldauf wurde kritisiert und bekam wieder seine Chance, Pablo wurde kritisiert und blieb im Kader - kamm als Reservespieler. Bei der Selbstherrlichkeit eines Streiters völlig unmöglich.

Ob das erste oder das fünfte Spiel; ich fahre nicht zu einem Gegner um gegen die eh zu verlieren - mit der Salzburgeinstellung wäre der Sieg gegen Rapid niemals möglich gewesen und genau dies wurde mit den Waschlappen provoziert.

Bender hat keine Einheit übernommen, Bender hatte keine Hochstimmung als er kam, er hatte einen verunsicherten Haufen vor sich. Er hat nicht einmal bei Null angefangen, sondern im Minusbereich.

Streiter hatte viel Emotionenfussball, Bender versucht strukturellen Fussball, was halt seine Zeit braucht.

Wir haben nun mal recht viele Spieler die zwar viel laufen und kämpfen können, wir haben aber keinen Vastic, Drexel, Kühbauer. Mit solchen Spieler wäre vieles einfacher, haben wir nicht, also wird das ganze viel schwieriger.

Über die vielen Verletzten und die dadurch bedingte permanente Veränderung in der Aufstellung will ich gar nicht reden.

Ich finde, dass Bender eine gute Arbeit gemacht hat und langsam die Struktur zu greifen beginnt. Es hat nicht wirklich viele Spiele gegeben, wo die Atacher nur unterlegen war, aber wie schon Anfangs erwähnt, es braucht auch das nötige Glück dazu.

Zu interptetieren, dass die Manschaft den Fans in Ried zugeklatscht haben um ihre Solidarität gegen Bender zu demonstrieren, dünkt mich mehr als nur gewagt.

Ich denke, die wollten Dankbar sein, für die Unterstützung trotz der weiten Reise.

Die Manschaft hat in Ried in der ersten Hälfte für sich gespielt und in der zweiten gegen den Trainer - interessante Theorie, wer viel Fantasie hat.

Er hat keinen Zugang zur Manschaft und trotzdem kämpfen sie bis auf zwei Spiele und trotz viel Frust um jeden Punkt. Keine Manschaft die sooo weit weg ist vom Trainer würde die Energie aufbringen, es immer wieder zu versuchen.

Ich denke, dass die grössten Peobleme von Manni Bender darin liegen, dass er ein Piefke ist und er ganz sicherlich eine riesige Portion Ironie in sich hat und Ironie braucht um verstanden zu werden, ein Gegenüber mit Hirn.

Er hat nicht die Fans beschimpt, er meinte, dass die Stimmung etwas stimmiger sein könnte und dies wurde von den eigenen Fans ja auch schon so gesehen.

Mein Fazit ist, noch sind wir und dass in allen Bereichen (Stadion, "Spielermaterial", Organisation, Fankultur,......) nicht wirklich gefestigt Bundesligareif - aber wie auch. Die Schritte von der Regionalliga in die Bundesliga waren extrem kurz; man sollte mit sich selber etwas geduldiger sein und nicht glauben, dass im zweiten Jahr nur noch gute Spiele zu sehen sein werden.

Ich bin davon überzeugt, dass spätestens im Frühjahr beinahe jeder kapiert, dass es doch kein so schlechter Trainer ist, nicht weil man ihn mag, nicht weil er erzählt wieviele potentielle Nationalspieler in seiner Manschaft spielen, sonder wei die Manschaft einen guten, strukturierten und erfolgreichen Fussball spielen wird.

Emotionen gehören zu Fussball - Dummheit, Engstirnigkeit aber sicherlich nicht.

Ich habe keinerlei Probleme mit anderen Meinungen und dasselbe erwarte ich mir von jedem halbwegs erwachsenem Menschen.

o.O Hammer text, also besser kann ich es sicher nicht machen ;)! Bin ganz deiner meinung!!!

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Kling ist sicher eine Bereicherung, Hutwelker hatte auch schon recht wichtige Momente, S. Schnepf war einer der symphatischsten Spieler die ich in Altach kannte - alles Piefke.

Wo fängt eigentlich Alltagfremdenfeindlichkeit an?; beim stinkenden Türken, beim scheiss Nigger oder vielleicht doch schon beim Piefke aus dem Piefke-Land.

Als Streiter nach Altach kam, war totale Aufbruchstimmung und im ersten Jahr wurde die auch über die ganze Saison mitgenommen. Das zweite Jahr war geprägt von Auch-Glück.haben. Wir haben Spiele gewonnen, wo der Gegner besser war (LASK, Kärnten,..) und A. Lustenau hatte genau diese Spiele verloren obwohl besser gespielt.

Nur Glück alleine ist zuwenig, aber auch braucht man sicherlich dazu.

Dann DER AUFSTIEG. Absolute Hochstimmung bis in die Winterpause.

Streiter konnte (und wird wohl immer noch können) sicherlich das Maximum aus den Spieler herausholen und bei manchen schaffte er es, dass sie über ihrem Limit spielen, was halt auf Dauer nicht möglich ist. Dazu kamen, für diese Liga, zwei aussergewöhnlich gute Spieler (Herbst) - Leo und vor allem Ledezma.

Als es darum ging, in den Alltag zu gehen, war es mit der Herrlichkeit von Streiter aber auch bald vorbei.

Bender und Streiter im Vergleich zu ihrem Verhältnis zu den Spieler: Streiter führte sich als oberste Moralist in Sache Drogen auf und meinte, dass ein Modou unter ihm nie wieder spielen würde, Leo kracht mit ihm zusammen, von beiden Seiten wurden Dinge gesagt, die nicht zu sagen sind, aber nur der Spieler sollte sich entschuldigen, Mattle und nicht nur er wurden gänzlich ignoriert, P. Mayer war der Ansicht, dass auf Grund des Trainerwechsel wieder Platz in Altach ist, unter Streiter sah er dies wohl nicht mehr.

Bender kritisiert die Spieler, schickt Mattle an einem Mittwoch unter die Dusche und lässt ihn am Samstag spielen, Baldauf wurde kritisiert und bekam wieder seine Chance, Pablo wurde kritisiert und blieb im Kader - kamm als Reservespieler. Bei der Selbstherrlichkeit eines Streiters völlig unmöglich.

Ob das erste oder das fünfte Spiel; ich fahre nicht zu einem Gegner um gegen die eh zu verlieren - mit der Salzburgeinstellung wäre der Sieg gegen Rapid niemals möglich gewesen und genau dies wurde mit den Waschlappen provoziert.

Bender hat keine Einheit übernommen, Bender hatte keine Hochstimmung als er kam, er hatte einen verunsicherten Haufen vor sich. Er hat nicht einmal bei Null angefangen, sondern im Minusbereich.

Streiter hatte viel Emotionenfussball, Bender versucht strukturellen Fussball, was halt seine Zeit braucht.

Wir haben nun mal recht viele Spieler die zwar viel laufen und kämpfen können, wir haben aber keinen Vastic, Drexel, Kühbauer. Mit solchen Spieler wäre vieles einfacher, haben wir nicht, also wird das ganze viel schwieriger.

Über die vielen Verletzten und die dadurch bedingte permanente Veränderung in der Aufstellung will ich gar nicht reden.

Ich finde, dass Bender eine gute Arbeit gemacht hat und langsam die Struktur zu greifen beginnt. Es hat nicht wirklich viele Spiele gegeben, wo die Atacher nur unterlegen war, aber wie schon Anfangs erwähnt, es braucht auch das nötige Glück dazu.

Zu interptetieren, dass die Manschaft den Fans in Ried zugeklatscht haben um ihre Solidarität gegen Bender zu demonstrieren, dünkt mich mehr als nur gewagt.

Ich denke, die wollten Dankbar sein, für die Unterstützung trotz der weiten Reise.

Die Manschaft hat in Ried in der ersten Hälfte für sich gespielt und in der zweiten gegen den Trainer - interessante Theorie, wer viel Fantasie hat.

Er hat keinen Zugang zur Manschaft und trotzdem kämpfen sie bis auf zwei Spiele und trotz viel Frust um jeden Punkt. Keine Manschaft die sooo weit weg ist vom Trainer würde die Energie aufbringen, es immer wieder zu versuchen.

Ich denke, dass die grössten Peobleme von Manni Bender darin liegen, dass er ein Piefke ist und er ganz sicherlich eine riesige Portion Ironie in sich hat und Ironie braucht um verstanden zu werden, ein Gegenüber mit Hirn.

Er hat nicht die Fans beschimpt, er meinte, dass die Stimmung etwas stimmiger sein könnte und dies wurde von den eigenen Fans ja auch schon so gesehen.

Mein Fazit ist, noch sind wir und dass in allen Bereichen (Stadion, "Spielermaterial", Organisation, Fankultur,......) nicht wirklich gefestigt Bundesligareif - aber wie auch. Die Schritte von der Regionalliga in die Bundesliga waren extrem kurz; man sollte mit sich selber etwas geduldiger sein und nicht glauben, dass im zweiten Jahr nur noch gute Spiele zu sehen sein werden.

Ich bin davon überzeugt, dass spätestens im Frühjahr beinahe jeder kapiert, dass es doch kein so schlechter Trainer ist, nicht weil man ihn mag, nicht weil er erzählt wieviele potentielle Nationalspieler in seiner Manschaft spielen, sonder wei die Manschaft einen guten, strukturierten und erfolgreichen Fussball spielen wird.

Emotionen gehören zu Fussball - Dummheit, Engstirnigkeit aber sicherlich nicht.

Ich habe keinerlei Probleme mit anderen Meinungen und dasselbe erwarte ich mir von jedem halbwegs erwachsenem Menschen.

Des isch an super text kompliment!!! :super: du bisch wirkli vom fach!!! :allaaah: Freut mich auch das sich die statistik immer mehr in richtung nein bewegt!!! Ich glaube wenn man sie jetzt noch mal machen würde würde sie anders aussehen aber das wäre sinnlos dann könnte man sie nach jedem spiel machen!!! mfg

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Postet viiiel zu viel

Ein Trainer, den ich gerne in Altach sehen würde (falls er überhaupt noch den Trainerjob machen will) wäre Didi Constantini...

Mit Michi Streiter hatten wir einen (für das Budget) perfekten Trainer, den gewisse Leute rausgeekelt haben... Bender reicht bei weitem nicht an die Klasse eines Michi Streiter heran, und kennt auch die Bundesliga nicht so gut wie er.

Vor Bender würd ich einen gewissen Herr Längle rausschmeißen... :super:

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dieser herr streiter war wohl nicht gänzlich unschuldig, ist aber der falsche thread - der didi macht nur "teilzeitjobs" und bender ist noch unser trainer...

es geht nicht drum, wer der nachfolger ist, sondern, ob er trainer bleiben soll oder nicht - so hab ich jedenfalls die umfrage verstanden...

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02.07.2010

hat das interview von bender schon jemand gelesen in dem er die schuld für die schlechten leistungen in richtung streiter schiebt (mangelnde fitness und schlechte laktatwerte)?

ja in der TT, hier das ganze interview, vor allem der letzte satz stösst mir auf, die überheblichkeit riecht wieder deutlich nach niederlage (so wie gegen ried!!)

Bender: "Michl Streiter hat mir in Altach Chaos hinterlassen"

Altach-Coach Bender über Wacker, "harte Hunde" und den Trainer des Jahres 2006.

Bis zum 2:0-Sieg der Altacher gegen Rapid war Bender noch Buhmann.

In 229 Spielen in der deutschen Bundesliga hat Altach-Coach Manfred Bender für den FC Bayern (1989 bis 1999), den Karlsruher SC und 1860 München 42 Tore geschossen. Es hätten mehr sein können. Bender galt als Aktiver als "schlampiges Genie". Und als Trainer als "harter Hund".

TT: Fast hätte das samstägige "Schicksalsspiel" gegen Wacker wegen der Bauarbeiten im EM-Stadion nicht stattfinden können. Froh, dass gespielt wird?

Bender: Bei euch in Österreich gibt es ja bei Lizenzvergaben so sonderbare Dinge, dass aus dem FC Superfund Austria Kärnten wird. Aber eine derartige Spielabsage hätte wohl alle Dimensionen des Gerade-noch-Verständlichen gesprengt.

TT: Wenn Altach sechs Verletzte gehabt hätte, hätten Sie anders geredet.

Bender: Vielleicht. Aber es ist ja nicht so, dass nur ihr Verletzte habt. Zwar mehr als wir, aber so ist der Fußball.

TT: Sie galten als Spieler als "schlampiges Genie". Die mutieren oft zu harten Trainern. Sind Sie ein "harter Hund"?

Bender: Alles eine Frage der Interpretation. Ich lege auf diesen Titel keinen Wert. Ich will kein Schinder sein, sondern will wissenschaftlich fundierte, ehrliche, präzise Arbeit abliefern. Geben die Spieler nicht alles, werde ich aber sauer.

TT: Haben Ihre Spieler den Ligaerhalt drauf? Mit einem samstägigen Sieg im Tivoli wären sie diesem Ziel ziemlich nahe.

Bender: Da gehen wir nicht d'accord. Die Meisterschaft ist noch lange. Da kann vieles passieren.

TT: Ihr größter Erfolg in Ihrer bisherigen Karriere als Profi­trainer war sicher der jüngste 2:0-Sieg bei Rapid. Glück? Oder ist Altach so gut?

Bender: Ich würde sagen, Produkt guter Arbeit. Und das war gar nicht so leicht. Michl Streiter hat uns ein Chaos hinterlassen. Als ich gekommen bin, hatten nur vier Spieler Laktatwerte, die ein Bundesligaspieler haben muss.

TT: Beim 2:0-Sieg über Rapid war der Ex-Tiroler Roli Kirchler nicht dabei. Seine Verletzung ist abgeklungen. Wird er gegen Wacker spielen?

Bender: Mal sehen, aber normalerweise muss einer wie der Kirchler spielen.

TT: Wie gut kennen Sie den FC Wacker?

Bender: Sehr gut. Wie übrigens alle Gegner. Ich weiß, was jeder gegnerische Spieler kann. Und was er nicht kann.

TT: Was können die Tiroler?

Bender: Genug, um uns voll zu fordern. Zu wenig, um uns zu besiegen.

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GGMU

ja in der TT, hier das ganze interview, vor allem der letzte satz stösst mir auf, die überheblichkeit riecht wieder deutlich nach niederlage (so wie gegen ried!!)

mir kommt des ganze interview sehr überheblich vor. so könnt er reden wenn altach dritter in der tabelle wäre...

i glaub der sieg in wien hat ihm nit gut getan

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Europaklassespieler

:nein:

mir kommt des ganze interview sehr überheblich vor. so könnt er reden wenn altach dritter in der tabelle wäre...

i glaub der sieg in wien hat ihm nit gut getan

bender IST sehr überheblich...worauf er sich was einbildet weiss aber wohl nur er....

hauptsache jemand anders ist wieder an irgendetwas schuld... :nein:

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