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Who let the Drog out?!

Prödl ab Sommer bei Werder Bremen

Verteidiger verlässt Sturm, er unter­zeich­nete bei dem deutschen Bundesligisten einen Vor­vertrag, der ab 1. Juli für vier Jahre läuft

Graz - ÖFB-Teamspieler Sebastian Prödl wird ab Sommer Teamkollege von Martin Harnik beim SV Werder Bremen. Das gab der Sturm-Graz-Abwehrspieler am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Graz bekannt. Der 20-Jährige unterzeichnete am Mittwochabend bei dem deutschen Bundesligisten einen Vorvertrag, der ab 1. Juli 2008 für vier Jahre läuft. Über die genauen Vertragsmodalitäten und die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.(APA)

Online Standard

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ASB-Legende

bin mir nicht sicher ob das so schlau war. gegen naldo und mertesacker hat der proedl doch kein leiberl. somit bleibt ihm nur eine rolle als ersatzmann. andererseits muss man ja um jeden legionaer froh sein und so ist zumindest mal sichergestellt, dass der proedl ab sommer in einer guten liga unterkommt.

bearbeitet von gidi

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war nur noch eine frage der zeit dieser transfer bzw. bis prödl ins ausland wechselt....absolut richtige entscheidung. ist scheißegal wenn er vorrübergehend auf der bank sitzt, aber die erfahrung was er mitnimmt kann er in österreich nicht mal annähernd erreichen.

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ASB-Legende

ist scheißegal wenn er vorrübergehend auf der bank sitzt, aber die erfahrung was er mitnimmt kann er in österreich nicht mal annähernd erreichen.

eh klar... die frage ist halt, ob er nicht irgendwoanders (in einer anderen guten liga) bessere chancen auf einen stammplatz gehabt haette.

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Postinho

bin mir nicht sicher ob das so schlau war. gegen naldo und mertesacker hat der proedl doch kein leiberl. somit bleibt ihm nur eine rolle als ersatzmann. andererseits muss man ja um jeden legionaer froh sein und so ist zumindest mal sichergestellt, dass der proedl ab sommer in einer guten liga unterkommt.

Gut möglich, dass Mertesacker nach einer guten EM für Deutschland auch gleich weg ist!

Anscheinend wollten die Bremer Prödl unbedingt, das Interesse war nämlich schon sehr lange vorhanden.

Das ist schon mal ein gutes Zeichen!

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eh klar... die frage ist halt, ob er nicht irgendwoanders (in einer anderen guten liga) bessere chancen auf einen stammplatz gehabt haette.

ja schon klar, aber deutschland ist nicht irgendeine liga, und wie der pazi gerade geschrieben hat: werder wollte prödl unbedingt, das heißt schon was :yes:

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Gast

man darf gespannt sein, ob er bei bremen schafft. wenn naldo oder mertesacker nicht abgegeben werden bzw. sich einer der beiden verletzt sehe ich keine chance auf ein stammleiberl. ähnlich wie bei harnik.

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man darf gespannt sein, ob er bei bremen schafft. wenn naldo oder mertesacker nicht abgegeben werden bzw. sich einer der beiden verletzt sehe ich keine chance auf ein stammleiberl. ähnlich wie bei harnik.

pessimisten wie dich braucht unser land :busserl:

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Stahlstadtkind

Sebastian Prödl wechselt im Sommer 2008 von SK Puntigamer Sturm Graz an die Weser. Der Innenverteidiger unterschrieb am Mittwoch einen Vier-Jahres-Vertrag bei den Grün-Weißen. „Ich freue mich auf ihn. Er ist ein sehr guter Spieler, der uns verstärken wird“, blickt sein österreichischer Weggefährte aus der Nationalmannschaft, Martin Harnik mit Freude auf den Wechsel. WERDER.DE traf den 20-Jährigen direkt nach Vertragsabschluss in Werders Geschäftsstelle, wo er sich nach einem ereignisreichen Tag Zeit für ein Gespräch nahm.

Hallo Sebastian und herzlich willkommen bei Werder! Du bist gerade für einen Tag in Bremen, um deinen Vertrag zu unterschreiben. Wie fühlst du dich jetzt, da alles erledigt ist?

(lacht) So wie man sich fühlt, wenn man bei einem europäischen Topverein unterschrieben hat: Sehr gut.

193 Zentimeter springen hoch - Sebastian Prödl energisch im Kopfballduell.Hast du dich in deiner zukünftigen Spielstätte, dem Weser-Stadion denn schon umgeschaut?

Ja, sicher. Als ich das erste Mal in Bremen war, habe ich gleich unten auf dem Rasen gestanden. Das war schon beeindruckend, auch wenn das Stadion leer war. Von da an wusste ich, dass ich die nächsten Schritte meiner Karriere bei Werder gehen möchte.

Zurzeit stehst du noch bei SK Puntigamer Sturm Graz unter Vertrag. Was hast du dir für das nächste halbe Jahr dort vorgenommen?

Ich habe mit Sturm Graz noch 13 wichtige Spiele vor mir und will dort alles geben. Wir sind derzeit Erster in der Liga und das soll auch so bleiben. Ich werde sicherlich nicht weniger hart trainieren, nur weil ich jetzt einen Vertrag in Bremen habe. Eher ist es umgekehrt.

Also einen Titel zum Abschied aus der fußballerischen Heimat. Wie sehen denn deine Ziele bei Werder aus?

Persönlich möchte ich mich hier einfach weiterentwickeln. Ich denke, dass ich von Naldo und Mertesacker noch vieles lernen kann und dann selbst irgendwann Stammspieler werde.

Bei der Europameisterschaft wirst du Per ja schon kennen lernen.

Ja, ich freu mich riesig, dieses Turnier in meiner Heimat spielen zu dürfen. Deswegen habe ich mich ja auch entschieden, erst danach zu Werder zu wechseln – damit ich auf jeden Fall dabei bin.

Das erste große Turnier bereits mit 20 Jahren. Auswahlspieler bist du sogar schon mit 19 Jahren geworden. Ist das nicht verdammt jung?

Das ist mit Sicherheit nicht gewöhnlich, es ging schon ganz schön rasant in den letzten anderthalb Jahren. Aber das bedeutet gleichzeitig nicht, dass ich jetzt ein fertiger Spieler bin. Ich weiß mich einzuschätzen und weiß, dass Bremen der richtige Schritt ist, um mich weiter zu verbessern.

Trotzdem spielen die meisten 19-Jährigen nicht in der A-Mannschaft sondern in der Juniorenauswahl.

Das habe ich ja auch getan. Ich habe in der U 18 angefangen und bis zur U 20 durchgespielt. Die Weltmeisterschaft in Kanada im vergangenen Jahr war der Höhepunkt. Dabei sind wir ja sogar bis ins Halbfinale gekommen. Für Österreich ist das ein großer Erfolg.

Und für dich?

Auch, ganz klar. Das war eine tolle Zeit …

… in der du auch die Begehrlichkeiten verschiedener europäischer Klubs geweckt hast. Warum gerade Deutschland? Warum Bremen?

Ich habe mich immer für die deutsche Bundesliga interessiert. Wenn im Fernsehen Bayern gegen Schalke lief und gleichzeitig Werder, habe ich Werder eingeschaltet. Das war schon immer so.

Martin Harnik und Sebastian Prödl sind gute Freunde. Gemeinsam jubeln sie in der Nationalmannschaft.Du hast Werder Bremen gegen Energie Cottbus einem Topspiel vorgezogen?

Ja, warum nicht? Ich schaue Werder gerne zu, sie spielen schönen Fußball und das auch erfolgreich. Außerdem wirkt die Mannschaft auf mich wie ein richtiges Team, nicht nur Einzelspieler, die zusammengewürfelt wurden. Als ich mich das erste Mal mit Klaus Allofs und Thomas Schaaf getroffen habe, habe ich gleich gemerkt, dass sie mir das Vertrauen entgegenbringen werden, das ich brauche, um die volle Leistung zu bringen. Da ist Bremen ganz ähnlich wie Graz.

Was macht dich da so sicher – hat dir Martin Harnik viel über Werder berichtet?

Natürlich. Martin hat mir jede Menge von Bremen erzählt. Wir haben ja zusammen die Weltmeisterschaft gespielt. Da habe ich mit ihm auf dem Zimmer gewohnt. So erfährt man einiges.

Hat er dich etwa an die Weser gelotst?

Nein, Martin hat mir nicht die Koffer gepackt, wenn du das meinst. Aber er hat mir schon erzählt, wie bei Werder alles abläuft und das hat auf mich einen guten Eindruck gemacht.

Wir wünschen dir und deinem Verein SK Puntigamer Sturm Graz für die laufende Saison viel Erfolg und freuen uns auf den Sommer! Vielen Dank für das Interview.

werder.de

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Weltklassecoach

Arnautovic wird bei der 3:1 niederlage von Twente bei Feyenoord in minute 73 eingewechselt.

Kann sich zwar einige Male in Szene setzen doch wirklich viel gelang ihm nicht. Leider wurde ein von ihm verlängerter Schuss noch auf der Linie gerettet.

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Wahnsinniger Poster

Ich denke auch, dass das für Prödl der richtige Schritt ist. Der Bursche hat was im Kopf und lasst sich nicht gleich vom geld überrumpeln. (Obwohl er natürlich bei Bremen auch net schlecht verdienen wird ;) ) aber bei ihm hat man einfach das gefühl, dass er zuerst auf seien entwicklung und seine karriere schaut.

Ich hab schon öfter gelesen, das Werder Naldo oder Mertesacker vielleicht verkaufen wollen, und ich denke, dass Prödl dann sehr gute Chancen auf ein Leiberl hat.

Selbst wenn keiner der beiden im Sommer verkauft wird, denk ich trotzdem dass er auf jeden fall seinen weg machen wird, und dass er sich mit der zeit ein leibderl erarbeiten können wird, wenn vielleicht auch nicht gleich zu beginn.

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Wichtiger Spieler

Ich denke Ramazan Özcan hat gute Chancen Stammtorwart bei Hoffenheim zu werden....

Zweimal Stajner - Gelungene Generalprobe

Die Roten haben ihr letztes Testspiel vor dem Rückrundenstart am kommenden Wochenende mit 2:0 (0:0) beim Zweitligisten TSG 1899 Hoffenheim gewonnen und damit eine gelungene Generalprobe gefeiert. Doppelter Torschütze vor 1.179 Zuschauern war der zur Halbzeit eingewechselte Jiri Stajner (72., 79.).

Ismaël pausiert

Ohne die Langzeitverletzten sowie Christian Schulz (Einblutung in Oberschenkel) und auch Valérien Ismaël (Schleimbeutel-Entzündung Knie) hatte sich die Hecking-Elf auf die Reise zum Rangnick-Klub Hoffenheim gemacht. Bei der Generalprobe vorm Saisonstart in Hamburg begann trotzdem eine Elf, die man sich durchaus auch als Startformation in der Hansestadt vorstellen könnte.

Zwanzig flotte Anfangsminuten

Einen munteren Beginn sahen die knapp 1.200 Zuschauer in Sinsheim, was auch an der TSG selbst lag. Vor allem Ba sorgte wiederholt für brenzlige Szenen im 96-Strafraum. Nach drei Minuten wurde der 1899-Stürmer zu weit nach außen gedrängt, in der neunten Minute musste 96-Verteidiger Frank Fahrenhorst dann zu einem Foul greifen, um den durchgebrochenen Senegalesen regelwidrig zu stoppen. Die Roten kamen nach einer knappen Viertelstunde zu zwei eigenen Hochkarätern. Zunächst scheiterte Rosenthal freistehend vor dem stark reagierenden Gastgeberkeeper Özcan – Hanke hatte per Kopf mustergültig aufgelegt (13.). Und nur wenige Sekunden später musste Özcan erneut seine Klasse zeigen, als er einen Versuch des starken Brugginks nach Balitsch-Vorarbeit gerade noch über die Querstange fausten konnte (14.). In der Folge verlor die Partie deutlich an Attraktivität, Torraumszenen blieben nun Mangelware. Auffälligste Szene war noch ein Hoffenheimer Angriff, bei dem Paljic eine Eduardo-Hereingabe knapp verpasste (34.).

Stajners Doppelpack entscheidet

Im zweiten Durchgang bestimmte der Bundesligist dann immer deutlicher das Geschehen – Hoffenheim hatte im Wissen um das bevorstehende wichtige Pokalspiel gegen Rostock insgesamt elfmal gewechselt – , ohne das auf beiden Seiten lange Zeit weitere Großchancen dabei heraussprangen. Die 96-Defensive stand bei den seltenen Gastgebervorstößen sicher. So dauerte es bis zur 72. Minute, ehe eine Rechtsecke Husztis den zur Pause gekommenen Jiri Stajner (Foto) fand, der keine Mühe hatte, das Leder aus drei Metern per Kopf zum 1:0 über die Linie zu drücken. In der 79. Minute gelang dem Tschechen sogar sein Doppelpack: Nach schnell ausgeführter Rechtsecke schlug Cherundolo das Leder an den langen Pfosten, wo Stajner per Direktschuss in die lange Ecke verwandelte. Kurz zuvor hätte Benny Lauth bereits für die Entscheidung sorgen können, als Tarnat ihn mit langem Pass auf die Reise geschickt hatte. Doch die 96-Offensivkraft scheiterte beim Abschluss nach langem Spurt am aufmerksamen TSG-Keeper Kirschbaum (78.). Am Ende konnten sich die Roten aber aufgrund eines engagierten Auftritts in Hoffenheim wichtiges Selbstvertrauen für das erste Rückrundenspiel beim Hamburger SV sammeln.

Quelle: www.hannover96.de

Özcan nur bis zur Halbzeit, aber ohne Gegentor!!!!

Nächste Woche werden wirs sehen... da hat Hoffenheim das erste Pflichtspiel!

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Fußballgott

klingt ja schon mal nicht so schlecht. auch wenn wir auf dieser position eigentlich eh gut besetzt sind, aber jeder österreicher, der in deutschland gute leistungen bringt, macht wertvolle werbung für den österreichischen fussball.

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Gast
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