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ASB-Halbgott

Eigentlich unglaublich peinlich und armselig. Seit einer Woche fällt keinem unserer "Medien" ein Wort zur besten Vorarlberger Mannschaft ein. Kein Wort zur bevorstehenden Wintertransferzeit, kein Wort zur Klausur vom Wochenende. Peinlich.

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Top-Schriftsteller

Eigentlich unglaublich peinlich und armselig. Seit einer Woche fällt keinem unserer "Medien" ein Wort zur besten Vorarlberger Mannschaft ein. Kein Wort zur bevorstehenden Wintertransferzeit, kein Wort zur Klausur vom Wochenende. Peinlich.

Kommt halt auch immer drauf an, mit welchen Infos der Verein die Presse füttert...

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ASB-Halbgott

Kommt halt auch immer drauf an, mit welchen Infos der Verein die Presse füttert...

Die Schreiberlinge könnten ja auch selber denken und Interviews führen, hat ja zwei interessante Vereine im Land...

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Bunter Hund im ASB

Aber dafür wurde davor ziemlich viel berichtet. Und ich glaube nicht, dass es bei uns soviel über Wintertansfers zu berichten geben wird, außer der eine oder andere Spieler bekommt ein lukratives Angebot aus Bundesliga oder Ausland

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  • 2 weeks later...
ASB-Süchtige(r)

Ja, gegen Leoben. Da Leoben selbst noch 2 Mal auftaucht, würd i eher drauf tendieren dass die Steirer dafür verantwortlich sind.

Der KSV kommt hier schon verdammt oft vor, als Fan von denen hat mans momentan wohl nicht so leicht.

Nachtrag: Der im Zuge der Taboga-Gschicht verhaftete Austria-Klagenfurt-Manager Johannes Lamprecht hat in der Zeit für Leoben gespielt, damit wärs wohl erklärt.

Nachtrag2: Taboga selbst auch! :D

http://www.transfermarkt.at/de/sc-rheindorf-altach-donawitzer-sv-leoben/index/spielbericht_23163.html

bearbeitet von G-S-I

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Superkicker

Komischerweise hat die ganze manipuliererei den Grödigern nicht wirklich geschadet.

Die übrigen einvernommen Spieler sind jetzt auch bekannt. Neben dem nun entlassen Thomas Zündel sind das lt. Spiegel Online Mario Leitgeb, Peter Tscherenegg und Stefan Nutz.

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  • 3 months later...
Sportclub 1929

Georg Zellhofer bei Talk&Tore:

...über Altachs Bereitschaft für die Bundesliga: Ich glaube, dass der Verein sehr gut aufgestellt ist, auch was die Sponsortätigkeit betrifft. Der Verein hat das Niveau, auch vom Umfeld, schon jetzt in der Bundesliga zu sein. Klein aber fein. Auch die Mannschaft ist so ausgerichtet, dass wir die Verträge weitestgehend unter Dach und Fach haben, damit wir dann nicht in der Bundesliga überrascht wären und am Transfermarkt tätig werden müssten. Die Mannschaft wäre konkurrenzfähig."

...schätzt den spielerischen Weg von Trainer und Team: Was ich der Mannschaft und dem Trainerteam sehr hoch anrechne ist, dass wir mit fußballerischen Mitteln das Ganze zu lösen versuchen und das ist das Schwierige. Der Trainer hat diese Philosophie und die Mannschaft versucht mit technischen Mitteln, mit Kombinationen und Kurzpassspiel Meister zu werden."

...sieht die Vertragsverlängerung von Canadi wichtiger als seinen eigenen Vertrag: Das wird man sehen. Für mich selber war es jetzt nicht das Wichtigste, einen Vertrag zu unterzeichnen und an die Zukunft zu denken. Mir macht das Spaß. Wichtig war die Trainerfrage, dass das Trainerteam verlängert wurde. Die Arbeit ist sehr gut von Damir Canadi. Man merkt schon, dass er eine Handschrift hinein gebracht hat, dass die Spieler voll mitziehen."

Wie lange hat Zellhofer noch Vertrag bei uns?

bearbeitet von xxAltachFanaticsxx

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  • 1 month later...

Ich kann hier eigentlich ausnahmslos zustimmen.

Quelle: VN

Altachs Sportchef Zellhofer über den „Zielspurt“, Planungen und fehlende Begeisterung.
FUSSBALL. Nach vier erfolglosen Versuchen wird die BL-Rückkehr des Cashpoint SCR Altach immer wahrscheinlicher. Neun Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung des Erste-Liga-Tabellenführers
elf Punkte. Die Canadi-Schützlinge liegen auch in fast allen Statistiken voran, ob Torschützenliste oder Tabellen, ob Torausbeute oder Fairness (einziger Klub ohne Rote Karte), nur die Austria
hat in der Auswärtstabelle die Nase vorn – und Liefering in der Fremde mehr Tore geschossen.

Kein anderer Verein kommt zudem mit weniger Ausländern im Kader aus. Dennoch findet man in Altach derzeit auch nachdenkliche Gesichter. Etwa Sportchef Georg Zellhofer, den das Verhalten einiger Zuschauer
in der Cashpoint-Arena doch etwas „verwundert“.

Warum diese Verwunderung?
GEORG ZELLHOFER: Ich bin nicht nur ein wenig verwundert, es gibt vielmehr Sachen, die mich einfach stören.

Was meinen Sie konkret?
ZELLHOFER: Die Mannschaft war 26 Heimspiele ungeschlagen, ist auf Meisterkurs und dann sind gegen Horn nach 30 Minuten die ersten Pfiffe von der Tribüne zu hören. Wir waren wirklich schlecht an diesem Tag, doch
das haben sich Mannschaft und Trainer nicht verdient, das ist mir einfach zu negativ. Ich war beim Manchester-Derby in England und da haben die United-Fans bei Ballwegschlagen applaudiert, weil sie spürten,
dass die Mannschaft diese Unterstützung braucht. Ich will deswegen nichts schönreden, ich nehme es auch zur Kenntnis, aber ich kann dieses Jammern nicht nachvollziehen.

Möglicherweise erwarten die Fans zuviel von Altach?
ZELLHOFER: Dann sollten sich die Zuschauer einmal die Kader anderer Klubs anschauen. Wo steht der langjährige Bundesligist Mattersburg, wo spielen die Hauptstadtklubs aus Linz und Klagenfurt? Zudem haben sie 20 km
weiter nördlich auch sieben Spieler mit Bundesliga-Erfahrung im Kader. Deshalb betone ich an dieser Stelle noch einmal: Wir sind nicht dieser dominante Verein, der sagen kann, heute kommt St. Pölten, die schießen wir aus
dem Stadion.

Haben Sie eine Erklärung für diese Erwartungshaltung?
ZELLHOFER: Klar, dass auch wir uns hinterfragen. Unsere Art, den Fußball zu verkaufen ist eben eine andere, als es Hubert Nagel tut. Beides hat seine Berechtigung, wir sind stolz auf unseren Weg.
Die beiden letzten Heimspiele waren nur für Österreich spielberechtigte Akteure im Aufgebot. Das muss man auch einmal sehen. Österreicher sollen bei uns eine faire Chance erhalten. Diese Philosophie
wollen wir beibehalten – das, finde ich, ist mehr als nur Anerkennung wert.

Was sehen Sie persönlich als ihre wichtigste Aufgabe für die letzten Meisterschaftsrunden an?
ZELLHOFER: Wir wollen den gemeinsamen Weg zu Ende gehen. Das heißt, konzentriert weiterarbeiten. Deshalb halte ich den Ball bewusst flach, ehe der Zug in den Bahnhof eingefahren ist.
Das heißt aber nicht, dass auch die Mannschaft in der Verantwortung steht.

Apropos Mannschaft. Es gibt Fragezeichen hinter den Verträgen von Boris Prokopic oder Benedikt Zech. Oder auch Gerüchte um Patrick Salomon (Anm. der Red.: Vertrag in
Lustenau läuft aus)?
ZELLHOFER: Halt, stopp! Das alles interessiert mich derzeit nicht. Wir haben seit dem Derbysieg gegen die Austria viele „Freunde“, aber ich bin gleich auf die Bremse getreten. Das Wichtigste ist
unsere Mannschaft. Egal, was die anderen sagen, wir schauen auf uns. Sollten wir es schaffen, dann gibt es viele, die gerne in Altach spielen würden. Dann haben wir noch Zeit genug. Ich lasse
mich nicht auf Namen festnageln. Schließlich hat jeder Verein interessante Spieler, wir haben das ja auch.

Aber es wird sicherlich schon Zukunftsplanungen geben?
ZELLHOFER: Ich bin mit dem klaren Auftrag nach Altach gekommen, den Verein in einer schwierigen sportlichen Situation neu zu positionieren. Wir haben einen neuen Trainer gefunden, haben
Spieler geholt, Verträge aufgelöst, den Kader verkleinert und für Ruhe gesorgt. Am Ende des Tages kann man die Arbeit dann beurteilen.

Und ihre persönliche Zukunft? Der Vertrag mit Altach läuft ja im Sommer aus.
ZELLHOFER: Ich habe immer gesagt, dass mir der Verein am Herzen liegt. Ich habe natürlich Visionen, falls wir den Aufstieg schaffen. Aber wir sollten nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen.
Was mich betrifft, so fühle ich mich hier in Altach wohl. Nicht zuletzt sind es ja die vielen, vielen ehrenamtlichen Helfer, die diesen Klub zu etwas Besonderem in der österreichischen Fußball-
Landschaft machen. Die Arbeit weiterzuführen, wäre hochinteressant.

Noch ein Wort zum Spiel gegen Liefering?
ZELLHOFER: Vom Niveau her war die Leistung hundertprozent in Ordnung. Bis auf das Gegentor haben wir auch die Schnittstellen gut zugestellt. Letztendlich müssen wir auch akzeptieren
und respektieren, dass Liefering eine gute Mannschaft ist. Taktisch war es äußerst interessant. Wir waren sehr gut eingestellt. Wichtig ist, das Spiel richtig einzuordnen. Die Ergebnisse der anderen
kann ich nicht beeinflussen. Nur so viel: Es spüren alle, dass es nicht so leicht ist, ganz vorne zu stehen.

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ASB-Süchtige(r)

Interview gefällt mir. Bezüglich der Fans bin ich auch seiner Meinung. Nach dem Herbst und dem wichtigen Heimsieg im ersten Frühjahrsspiel denken viele, wir sind so dominant wie RB Salzburg eine Liga höher. Hat sich halt herausgestellt, dass dem nicht so ist. Buhu.

Ich sehe als passenderen Vergleich das Altach von letztem Frühjahr (war das besser? ich denke nein) und als Totschlagargument die Austria von letztem Frühjahr, davon simma weit weg.

Ich frag mich ja was die ganzen Fans dann nächste Saison in der Bundesliga erwarten, wo es nicht mehr um die Tabellenspitze geht und jedes Heimunentschieden wertvoll ist.

bearbeitet von G-S-I

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Sportclub 1929

mMn hatten wir einen zu starken Herbst vor allem in den Heimspielen, da hatten wir gegen direkte Konkurrenten hohe Heimsiege verzeichnet.

Die 8 Spiele bringen wir jetzt auch noch über die Zeit und dann ist gut.

Ich bin scho gespannt auf die Zuschauerzahlen in der Bundesliga

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ASB-Messias

Interview gefällt mir. Bezüglich der Fans bin ich auch seiner Meinung. Nach dem Herbst und dem wichtigen Heimsieg im ersten Frühjahrsspiel denken viele, wir sind so dominant wie RB Salzburg eine Liga höher. Hat sich halt herausgestellt, dass dem nicht so ist. Buhu.

ALLE Gegner auf den vorderen Tabellenplätzen (außer 2 x Unentschieden gegen Liefering) wurden im Frühjahr besiegt - Kapfbg, Austria, St Pölten, Parndorf.

Da hat die Mannschaft was geleistet. Punkt.

Und wie spielen Nachzügler gegen einen Tabellenführer mit 11 Punkten Vorsprung? Die nehmen den Gegner verdammt ernst und kämpfen mit Klauen und Zähnen. Da können die Räume schon eng werden. Und die Partien halt weniger schön.

Einfach alle Gegner wegputzen, schön wärs......Aber so gut ist Altach eben nicht, wie schon G S I schreibt.

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Dallmayr > Nespresso

Wenn der Zellhofer sich über die Pfiffe beschweren will, kann er das bei seinem Chef machen. Der holt mit seiner Vereinspolitik die ganzen Eventzuschauer, die auf ihren geschenkten VIP-Plätzen sofort zu pfeiffen beginnen. Gott sei Dank höre ich sowas von der Süd nie.

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