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I'll be back!

Zoll(Auto) nach der Holländischen Grenze zu Deutschland :knife:

das weiß doch wirklich jedes kind dass die deutschen cops da sehr happig sind. wärt's halt über belgien nach deutschland gefahren.

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hold your colour

das weiß doch wirklich jedes kind dass die deutschen cops da sehr happig sind. wärt's halt über belgien nach deutschland gefahren.

Ja, naja wir hatten 10 Stunden Autofahrt vor uns und eigentlihc net dran dacht irgendeinen Umweg zu fahren.

Als ich beim Zoll vorbeifuhr und die Kiwarei grad dort von der AB runter hab ich ma noch dacht "haha in your face".. 10 Sekunden später wars dann "in my face" als die Polizei daherkam und wir folgen mussten :facepalm:

Hab dann scho Bilder von diversen Polizei und Zollsendungen ausm TV im Kopf ghabt :knife:

bearbeitet von Splinta

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I'll be back!

auf die eine stunde und einem umweg über maastricht/aachen wird's ja wohl nicht ankommen. oder bist du nur du alleine und fast nur non-stop gefahren?

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hold your colour

Hm ja wär vl. gscheiter gwesen, aber so Gedanken wie "werden doch net glauben dass ich mit einem nicht grad unauffälligen Auto da irgendwas schmugglen würd" oder "geh dass genau mich rauszahn wird eh net passieren" haben mich eigentlich (zu Unrecht) hoffen lassen ^^.

Aber da sie ham ja eh nix gfunden hehe

Waren zu zweit und sind mit 2 Fahrerwechsel/Tankpausen von Amsterdam nach Wien durchgfahren.

bearbeitet von Splinta

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Fanatischer Poster

Geht zwar nicht um mich, weiß aber ned, wo ichs sonst reintun soll.

A.C.A.B

Schwerer Vorwurf gegen Wiener Polizisten

Ein 51-jähriger Invalide behauptet, ein Polizist habe ihn vor einem Kommissariat krankenhausreif geprügelt. Nun wird ermittelt.

Der Vorfall soll sich vor dem Kommissariat Trillergasse ereignet haben. DruckenSendenLeserbrief

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Ein Wiener Invaliditätspensionist erhebt schwere Misshandlungsvorwürfe gegen die Wiener Polizei: Der 51 Jahre alte Mann behauptet, am vergangenen Donnerstag vor dem Kommissariat Trillergasse in Wien-Floridsdorf von einem Polizeibeamten krankenhausreif geschlagen worden zu sein. Eine Sprecherin der Bundespolizeidirektion Wien bestätigte die Anschuldigungen. Das Büro für Besondere Ermittlungen (BBE) habe bereits einen Bericht angelegt, die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen, hieß es.

Der Pensionist hatte gemeinsam mit seiner Ehefrau das Kommissariat aufgesucht, um gegen eine Organstrafverfügung wegen Falschparkens zu protestieren. Da der Beamte, der das Strafmandat ausgestellt hatte, nicht in der Wachstube anwesend war, wollte der 51-Jährige diese verlassen und später wieder kommen. "Da ist aus heiterem Himmel aus dem Hinterzimmer ein anderer Polizist dazu gekommen und auf ihn losgegangen", so der Anwalt des Pensionisten, Marcus Januschke, im Gespräch mit der APA.

Mann leidet an Darmkrebs

Mit den Worten "Kumm eina do, jetzt zag i da, wie wia mit so Oarschlecha wie dia umgengan!" wurde der Polizist angeblich umgehend handgreiflich. Der 51-Jährige riss sich los und wollte ins Freie flüchten, als er seiner Darstellung zufolge vom Uniformierten gegen einen Mauersims gestoßen wurde, zu Boden stürzte und mit dem Hinterkopf am Gehsteig aufschlug. Als er benommen liegen blieb, soll der Polizist noch mehrfach mit dem Fuß gegen den Bauch des an Darmkrebs leidenden Mannes getreten und diesen unter anderem als "Sozialschmarotzer" beschimpft haben. Im AKH stellten Ärzte später fest, dass "durch die Tritte im Bauchbereich innere Operationsnarben geplatzt waren, Blutungen bestehen und diese in weiterer Folge operativ versorgt werden müssen", heißt es in der Strafanzeige, die der Anwalt des Invaliditätspensionisten eingebracht hat.

Mit eine Rolle für den behaupteten gewalttätigen Übergriff könnte der Umstand gespielt haben, dass der Sohn des Pensionisten vor einiger Zeit mit Beamten des betreffenden Kommissariats in eine gerichtliche Auseinandersetzung um ein Verkehrsdelikt verwickelt war. Der 51-Jährige selbst hatte seit längerem Polizeistrafen von rund 400 Euro offen.

Zumindest drei weitere Polizisten sollen den Zwischenfall mitbekommen, aber nicht eingeschritten sein. Sie sollen sich auch nicht weiter um den unter Schmerzen am Boden liegenden 51-Jährigen gekümmert haben. Gegen sie richtet sich daher der Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung. Es war die Frau des Pensionisten, die mit ihrem Handy schließlich dafür gesorgt hatte, dass die Rettung verständigt wurde. Der angeblich gewalttätige Polizist soll beim Eintreffen der Rettung weggelaufen und mit einem privaten Pkw davon gefahren sein.

Artikel vom 23.06.2010 18:19 | APA |

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Supersoldat.

Stimmt, wenn das wahr wäre, dann hätte doch sicher schon wer was unternommen. :facepalm:

naja wenn man die vorgeschichte zu dem mann gelesen hat, ist hiesiger kein unschuldslamm (was jedoch diese attacke in keinster weise rechtfertigt!)

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