Sanel Kuljic bei Austria Wien


pennywise

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keep on spechtling!
Kuljic seul en pointe n'a pas trop tiré son épingle du jeu tout comme DiZenzo qui a commis de nombreuses fautes à mi terrain.

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zaungast'scher übersetzungsversuch:

Kuljic, die einzige Spitze, hat im Spiel nicht so sehr die Fäden gezogen wie DiZenzo, der im Mittelfeld zahlreiche Fehler beging.

"tirer son épingle du jeu" wörtlich übersetzt heißt soviel "seine Nadel des Spiels ziehen"... denk mir mal das ist äquivalent mit die "die Fäden im Spiel ziehen"...

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SV Ried ein Leben lang...
Kuljic: "Ich habe den Wechsel noch keine Sekunde bereut!"

Der Neo-Legionär Sanel Kuljic will auch im Dress des FC Sion wieder zahlreiche Treffer bejubeln

Wien - Der Wechsel von Sanel Kuljic von der SV Ried zum FC Sion hat alle überrascht.

In der Schweiz hat der Torschützenkönig der abgelaufenen Saison eine neue Herausforderung gefunden.

"Ich rechne auf jeden Fall damit, dass ich fix spiele", gibt sich der 28-Jährige im Gespräch mit Sport1 vor dem Saison-Start am Mittwoch selbstbewusst.

Außerdem erklärt er die Unterschiede zwischen den beiden Ligen, wie er mit der Sprache zurecht kommt und dass er keine Angst hat aus Hickersbergers Blickfeld zu verschwinden.

Sport1: Du bist jetzt schon einige Zeit in der Schweiz. Bist du rasch von der Mannschaft aufgenommen worden?

Sanel Kuljic: Es hat nicht lange gedauert. Nach zwei Tagen hat schon alles gepasst. Wir waren dann ja auch gleich auf Trainingslager, das hat mir natürlich geholfen.

Sport1: Bist du auf der Suche nach einer Wohnung auch schon fündig geworden?

Kuljic: Ich habe 25 Kilometer von Sion entfernt eine Wohnung gefunden. Ich wohne gleich in der Nähe unserer Trainingsplätze. Ich werde aber nächstes Wochenende nach Sion umziehen. Mein Sohn geht heuer das erste Jahr in die Schule und in Sion gibt es eine deutschsprachige Schule.

Sport1: Wie kommst du persönlich mit der Sprachbarriere zurecht?

Kuljic: Innerhalb der Mannschaft wird zu großen Teilen Französisch gesprochen. Es gibt aber ein paar Spieler, die ein bisschen deutsch können. Außerdem haben wir zwei Spieler aus Ex-Jugoslawien im Kader, mit denen ich mich auch unterhalten kann. Das mit der Verständigung funktioniert eigentlich ganz gut.

Sport1: Welche Ziele hat sich der FC Sion für die kommende Saison gesetzt?

Kuljic: Von dem, was ich in der Zeitung mitbekommen habe, will der Präsident gleich Meister werden. Der ist aber bekannt dafür, dass er sich hohe Ziele steckt. Es sind aber sehr viele neue Spieler gekommen. Erst diese Woche hat der Klub mit Kali einen WM-Starter aus Angola verpflichtet. Der Costa Ricaner Saborio ist gekommen und Carlitos von Benfica. Die Mannschaft ist also ganz gut. Wir haben auch in der Vorbereitung kein Spiel verloren.

Sport1: Scheint so, als ob eine Menge Geld in die Hand genommen worden wäre.

Kuljic: Ich weiß nicht genau, ob wirklich so viel Geld in die Hand genommen wurde. Das Budget ist hier auch nicht so hoch. Wieviel es ist, weiß ich aber nicht genau. Der Verein macht aber eine sehr gute Arbeit. Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass ein Spieler aus Angola so immens teuer ist. Die haben das einfach gescheit gemacht.

Sport1: Dein Präsident hat zuletzt für negative Schlagzeilen gesorgt. Er ist gesperrt worden, nachdem er einen Schiedsrichter-Assistenten tätlich attackiert hat.

Kuljic: Da ist in der letzten Saison irgendetwas vorgefallen. Wir bekommen das in der Mannschaft aber nicht so mit. Er ist aber auf jeden Fall gesperrt worden. Die Mannschaft belastet das aber nicht.

Sport1: Ihr seid ja im UEFA-Cup dabei. Dein Ex-Klub Ried auf dem besten Weg dorthin. Wünscht du dir ein Duell mit den Oberösterreichern?

Kuljic: Ich wünsche mir die Rieder nicht vor der Gruppenphase. Ich will mit Sion in die Gruppenphase kommen und hoffe auch, dass das den Riedern gelingt. Für beide Vereine wird es aber sicher nicht so einfach.

Sport1: Rechnest du damit, dass du ein Fixleiberl hast?

Kuljic: Ich rechne auf jeden Fall damit, dass ich fix spiele. Zum Auftakt gegen die Grasshoppers spiele ich ganz sicher von Anfang an. Wenn ich meine Leistungen bringe und meine Tore schieße, habe ich meinen Stammplatz. Soviel ich bisher gesehen habe, ist die Liga um nichts stärker als die österreichische. Der Unterschied, zumindest bei Sion, ist, dass mehr gespielt wird. Es wird vermieden hohe Bälle nach vorne zu spielen. Man muss sich nicht alleine mit zwei Innenverteidigern abrackern. Wir haben auch ein Freundschaftsspiel gegen Thun gespielt und die waren auch nicht besonders.

Sport1: Du sprichts die Unterschiede zwischen der Schweiz und Österreich an. Wie schätzt du die Chancen der Salzburger in der CL-Quali gegen den FC Zürich ein?

Kuljic: Für die Salzburger wird es nicht einfach. Der FC Zürich ist eine gute Mannschaft. Die Salzburger haben jetzt wieder wahnsinnig viele neue Spieler. Ob das so schnell funktioniert, dass die Mannschaft eingespielt ist, weiß ich nicht. Das ist das Handicap der Mozartstädter. Von der Qualität her darf sich Salzburg aber sehr gute Chancen ausrechnen.

Sport1: Hat sich Teamchef Josef Hickersberger schon gemeldet, seit du in der Schweiz bist?

Kuljic: Nein, hat er noch nicht.

Sport1: Hast du nicht die Angst, dass du aus dem Blickfeld des Teamchefs verschwindest?

Kuljic: Eigentlich nicht. Die Schweiz ist nicht soweit weg. Ich bin ja nicht irgendwo in Russland oder so. Ich hoffe, dass ich hier meine Tore schieße und dann wird sich das alles von selber ergeben. Die Voraussetzung ist aber natürlich, dass ich meine Leistung in der Meisterschaft bringe. Dann dürfte das aber kein Problem sein mit einer Kadereinberufung.

Sport1: Es klingt alles so, als ob die vollauf zufrieden mit dem Wechsel wärst.

Kuljic: Ich habe den Wechsel noch keine Sekunde bereut. Die Liga scheint mir sehr ausgeglichen zu sein. Ich habe gesehen, dass ich meine Tore schießen kann. Am Anfang werde ich vermutlich die einzige Spitze sein. Mit dem neuen Stürmer aus Costa Rica, Saborio, werden wir aber wahrscheinlich unser System auf ein 4-4-2 umstellen, dann wird es für mich auch leichter. Wie gesagt, die Mannschaft ist sehr gut und wenn ich meine Tore mache, dann bin ich zufrieden.

sport1.at

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Konteradmiral a.D.

hier nochmal die kompletten aufstellungen:

Grasshoppers - Sion 0:0

Hardturm. -- 5000 Zuschauer. -- SR Petignat.

Grasshoppers: Coltorti; Sutter, Langkamp, Roland Schwegler, Jaggy; Renggli (77. Salatic), Seoane; Touré, Antonio Dos Santos, Biscotte; Blumer (46. Eduardo).

Sion: Vailati; Gaspoz, Sarni, João Pinto, Meoli; Gelson, Di Zenzo (82. Diallo); Chihab, Obradovic, Carlitos; Kuljic (71. Dabo).

Bemerkungen: Grasshoppers ohne Pinto, Denicolà und Ristic (alle verletzt) sowie Raul Cabanas, Voser (beide rekonvaleszent) und Leon (noch nicht spielberechtigt), Sion ohne Bühler (verletzt) sowie Kali, Saborio und Reset (alle noch nicht spielberechtigt). 90. Pfostenschuss von Diallo. Verwarnungen: 2. Coltorti (Foul). 27. Roland Schwegler (Foul). 35. Gaspoz (Foul). 65. Sarni (Foul). 91. Seoane (Foul).

4 von 5 spielen gingen gestern remis aus :sleepy:

bearbeitet von OoK_PS

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Fußball braucht Stehplätze
Grasshoppers - Sion 0:0

91. Seoane (Foul).

4 von 5 spielen gingen gestern remis aus :sleepy:

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wenigstens meine freunde-für-zwei-spiele vom fc zürich scheinen gut in schuss zu sein :-).

und seoane? is des der ehemalige lustenauer?

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Gast motorfan
nach 27 minuten führt Sion gegen Luzern 3:0, doppelpack von Kuljic!

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ok ich gehe einmal davon aus, das er die nächsten spiele einen stammplatz hat ;-)

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Anfänger

Kuljic sorgte für den ersten Sieg des FC Sion

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Sitten. - Erstmals seit dem 14. Mai 2002 war im Sittener Tourbillon wieder Super-League-Fussball zu sehen. Nach dem vierjährigen Intermezzo in der Zweitklassigkeit war der FC Sion hungrig aufs Toreschiessen und startete beeindruckend zum Aufsteigerduell gegen den FC Luzern.

Den Sittenern reichten sieben starke Minute zum ersten Saisonsieg. Zwischen der 19. und 26. Minute nutzten die Neuzugänge Carlitos und zweimal Sanel Kuljic drei Torchancen zur vorentscheidenden 3:0-Führung. Der Österreicher Kuljic profitierte bei seinem Doppelpack jeweils von der hervorragenden Vorarbeit des wirbligen Alberto Regazzoni.

Dem FC Luzern ist zugute zu halten, dass er sich durch den scheinbar hoffnungslosen Rückstand nicht demoralisieren liess. Er zeigte sich aber zu wenig effizient und abgeklärt, um mehr als eine ehrenhafte Niederlage zu verzeichnen. Die Treffer von Nordine Sam und Jean-Michel Tchouga hätten ganz andere Bedeutung bekommen, wenn die Innerschweizer ihre Chancen zuvor besser genutzt hätten.

Sitten - Luzern 3:2 (3:1)

--> Video Schweizer Fernsehen (mit Kurzinterview von Kuljic)

Tourbillon. - 10 500 Zuschauer. - SR Laperrière. - Tore: 19. Carlitos 1:0. 24. Kuljic 2:0. 26. Kuljic 3:0. 45. Sam 3:1. 68. Tchouga 3:2.

Sitten: Vailati; Gaspoz, Sarni, João Pinto, Meoli; Chihab, Di Zenzo (64. Gelson); Carlitos, Obradovic, Regazzoni (79. Diallo); Kuljic (84. Dabo).

- - - -

Beste Grüsse aus der Schweiz! :)

bearbeitet von MacBlue

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HAVOC
Doppelter Sanel ist nun endgültig in der Schweiz angekommen

Ex-Ried-Stürmer Sanel Kuljic (rechts) darf sich beim 3:2-Sieg von Sion über einen Doppelpack freuen

Wien - Es scheint als würde ein neuer Stern am Legionärshimmel aufgehen:

Sanel Kuljic (Sport1-Interview) setzt bei der Heimspiel-Premiere für seinen neuen Verein Sion gleich die erste Duftnote.

Der ehemalige Ried-Stürmer netzt beim 3:2-Sieg gegen den FC Luzern gleich doppelt und ist maßgeblich am Erfolg des Aufsteigers beteiligt.

Zwei Minuten - zwei Mal Kuljic

114 Minuten (Anm. d. Red.: torloses Remis in Runde 1) dauert es, ehe der 28-Jährige sein erstes Tor in der Schweizer Super League erzielt - dann hat es der Nationalspieler eilig: Nach dem Treffer in der 24. Minute, legt Kuljic nur zwei Minuten später einen nach.

Zu diesem Zeitpunkt steht es bereits 3:0 - Sturmkollege Carlitos (19.) schießt Sion in Führung. Luzern - übrigens zusammen mit Sion aufgestiegen - verkürzt zwar vor der Pause noch auf 1:3, die Partie scheint jedoch schon vorentschieden.

Prominenter Luzern-Coach

An der Luzerner Trainerbande sieht Neo-Coach Ciriaco Sforza wie sich seine Mannen zurückfighten. In Minute 69 gelingt Tchouga der Anschlusstreffer und ein Unentschieden ist wieder greifbar nahe.

Der ehemalige Deutschland-Legionär (Bayern, Kaiserslautern) zittert aber vergeblich: Sion rettet den Vorsprung in Unterzahl über die Zeit - Torschütze Carlitos (79./Rot) muss vorzeitig unter die Dusche.

Sion vorübergehend Dritter

Dank des knappen Erfolges schieben sich die Rot-Weißen vorübergehend auf Platz drei, da sich die Verfolger Thun und Bern mit einem torlosen Unentschieden trennen.

Bei Kuljic könnte bereits in der 2. Runde der (Tor)Knoten geplatzt sein. Mit dem Doppelpack ballert sich der Nationalspieler auf Platz zwei der Torschützenliste.

Vielleicht holt er sich der ja den dritten Torschützentitel in Folge. Wenn es so weiter geht, warum nicht...

sehr brav sanel :super:

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