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#herzblut

Damals warn alle traurig und angfressn das wir kommende Saison Red Zac spielen müssen, mittlerweile wärn alle froh drüber,...

Ich glaub ehrlich gesagt nicht das wir die Lizenz erhalten,..

und sollten wir sie erhalten würd ich mich derzeit darüber mehr als über einen Meistertitel freuen ..

:heul:

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Teamspieler

Gewinnen kann jeder

Das war nur ein Schönheitsfehler

Wir kommen wieder

Und das nächste Mal als Sieger

Mir is alles lieber als eine Fusion mit dem gschissenen Pröll

Fuck you Herr ´Landeshauptmann.....

Wir brauchen einfach wen der sich um den Verein annimmt

Bissl Kohle und wenn wir schon ned in der Red Zack spielen, dann spiel ma halt gegen den Wiener Sportclub und die Vienna, des is ja auch geil

Aber never in a lifetime nach St. Pölten fahren zu einem Heimmatch, nie und nimmer, ned mal denken daran, vorher lieber zusperren und die Admira im Herzen tragen als von dem Scheissverein geschluckt zu werden!

Im Herzen: Unabsteigbar!

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#herzblut

das problem ist, bekommen wir die lizenz nicht und spielen in der rlo weiter wird wohl so gut wie keiner bleiben - womit die chancen auf einen sofortigen wiederaufstieg sehr gering sind .. und selbst wenn wirs schaffen sollten, hast ja nächstes jahr genau das gleiche szenario wegen der sch.... lizenz wieder .. unaufsteigbar?! :heul::nein:

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daß mit dem kader is dann tatsächlich wohl ein problem...

zum thema wieder aufstieg aus rlo, nach einem etwaigen lizenzentzug: uu kann es passieren daß wir die altlasten mittels konkurs loswerden um dann wieder erstarkt aus der tiefe aufzuerstehen/aufzusteigen. und wer weiß dann vielleicht mit gelegter bankgarantie...

wenn sowas in der art nicht der grund für das jetzige nichtlegen der bankgarantie ist, dann seh ich auch schwarz daß herr pishyar bleibt wenn er ohne keine chance auf eine lizenz hat... weil das wär ja dann mehr als sinnlos für ihn

herr pishyar legt vielleicht wg altlasten keine bankgarantie (und will sie wenn nur ohne), weil er keine lust hat daß das geld wenns blöd läuft dafür draufgeht, allerdings wenn dann in der rlo die altlasten weg wären...

bearbeitet von admira wacker zwilling

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Bester Mann im Team
das problem ist, bekommen wir die lizenz nicht und spielen in der rlo weiter wird wohl so gut wie keiner bleiben - womit die chancen auf einen sofortigen wiederaufstieg sehr gering sind .. und selbst wenn wirs schaffen sollten, hast ja nächstes jahr genau das gleiche szenario wegen der sch.... lizenz wieder .. unaufsteigbar?!  :heul:  :nein:

1074155[/snapback]

Mittlerweile wäre ich froh, wenn die Admira wenigstens RLO-Mittelständler werden würde - Hauptsache es gibt sie weiterhin!

Und eigentlich gefällt mir die RLO besser, da zu vernünftigen Jahreszeiten gespielt wird und die Gegner interessanter sind: Vienna, Sportklub, St. Pölten...

Leider befürchte ich aber noch immer das Schlimmste!

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Dauer-ASB-Surfer

habe ein paar nette anregungen, für "FAN-FREUNDSCHAFTEN", für euch zusammen gestellt.:

SKN-Wolfbrigade (roooaaaaarrrrrrrr)

Höllen Woelfe

offi.SKN-Fanklub - Pirellis 2006 -

wen es nicht so traurig wäre, mit euch, könnt i fast LACHEN :laugh:

aber im grunde, und ich sprech aus ERFAHRUNG (firstVIENNA1894fc), ist die RLO die LAIWANDERE LIGA als die RED-fuck-ERSTE LIGA.

PS: es gibt fast keine VERBOTE in bezug auf BENGALEN od. ALK, keine LEIBESVISITATIONEN, bessere (u. billigere) SCHMALZBROTE das gilt auch für die EINTRITTSPREISE und ihr könnt EURE ROT/SCHWAZEN jede woche sehen, des is jo a wos :feier:

wenn wir (VIENNAfc) heuer aufsteigen sollten dann mit einem WEINENDEN AUGE aber als sanierter VEREIN, den die OSTLIGA bringt mehr GELD als sie kostet, im gegensatz zur red-zack.

-BLAU - - GELB- sind nur wir !!!!

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REMEMBER 1966

Passt gleich dazu:

Das Ethikkomitee der Bundesliga hat den Generalmanager von Admira, Hubert Baumgartner, ermahnt. Baumgartner habe durch Aussagen im Zuge eines TV-Interviews nach dem Meisterschaftsspiel gegen den FC Wacker Tirol der Bundesliga geschadet, hieß es in einer Aussendung vom Dienstag. Baumgartner hatte in diesem Interview den Vorwurf erhoben, "Nordea Admira solle im Sinne einer gezielten Strategie aus der T-Mobile Bundesliga eliminiert werden bzw. werde in der laufenden Saison durch nicht nachvollziehbare Schiedsrichterentscheidungen systematisch benachteiligt." Baumgartner habe mit dieser Aussage gegen das Leitbild der Bundesliga verstoßen und wurde nach § 4 der Tatbestände ermahnt.

Quelle: sport1.at

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Bunter Hund im ASB
Passt gleich dazu:

Das Ethikkomitee der Bundesliga hat den Generalmanager von Admira, Hubert Baumgartner, ermahnt. Baumgartner habe durch Aussagen im Zuge eines TV-Interviews nach dem Meisterschaftsspiel gegen den FC Wacker Tirol der Bundesliga geschadet, hieß es in einer Aussendung vom Dienstag. Baumgartner hatte in diesem Interview den Vorwurf erhoben, "Nordea Admira solle im Sinne einer gezielten Strategie aus der T-Mobile Bundesliga eliminiert werden bzw. werde in der laufenden Saison durch nicht nachvollziehbare Schiedsrichterentscheidungen systematisch benachteiligt." Baumgartner habe mit dieser Aussage gegen das Leitbild der Bundesliga verstoßen und wurde nach § 4 der Tatbestände ermahnt.

Quelle: sport1.at

Aber da Hicke hat sich andauernd aufregen dürfen wie er noch bei den Grünen war... :nein:

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Teamspieler

[

Endlich eine Schlagzeile, die den heimischen Kick betrifft, und die sich zugleich als Aufbruch in eine bessere Zukunft anbietet:

"Admiras Untergang dient als Startsignal"

<Unterzeile>: Niederösterreichs Sportlandesrätin Petra Bohuslav lässt mit Visionen aufhorchen

(<Montag-Kurier, Sport, Seite 29, Verfasser Martin Sörös>)

Der emsige Redakteur hat offenbar nur kurz mit der <Niederösterreichischen Landesrätin für Sportangelegenheiten, Petra Bohuslav> gesprochen, denn bezüglich <Startsignal für Admira> und <Visionen> lesen wir lediglich folgendes:

"Wir brauchen eine Mannschaft mit großer Niederösterreich-Identität. Jetzt ist die Möglichkeit da, dass sich alle an einen Tisch setzen und etwas Großes entstehen lassen"

Der Reporter verweist darauf, daß endlich wieder über einen <FC Niederösterreich> nachzudenken sei und meint auch noch, die Leser des <Kurier> gedanklich der Landeshauptstadt zuführend, dass St. Pölten in der Regionalliga eine gute Figur abgebe.

Endlich die angekündigten Visionen der <Niederösterreichischen Landesrätin für Sportangelegenheiten, Petra Bohuslav>:

"Da braucht man nicht lange herumreden, Infrastrukturell muß und wird sich was tun. Der Voith-Platz ist unserer Landeshauptstadt sicher unwürdig."

Natürlich sollten Sie sich weiter den <Kurier> kaufen. Erstens, weil er trotzdem eine gutgemachte Zeitung ist, und zweitens finden Sie im Sport auch Fußball-Artikel, die weniger Weihrauch bei heißer Luft enthalten.

Oder?

Soweit wollen wir uns doch nicht hinauswagen, daß vielleicht im Sinne des Herrn Landeshauptmannes, des glorreichen Onkel Pröll, dem Gesalbten, mit dem Scheintod der Südstädter Admira, die immer noch als Halb-Mödlinger Klub in der Zentrale gehandelt wird, Schindluder getrieben werde.

o.k., rein zufällig ist die Niederösterreichische Landesrätin für Sportangelegenheiten, Frau Petra Bohuslav, eine Parteivertraute (des LH, damit keine falschen Schlüsse gezogen werden können...). Erwin P. wollte seit jeher den FCN in St. Pölten beheimatet sehen, was aufgrund der <Heimattreue> des Ex-Präsidenten der Admira, Heinz-Werner Weiss, nicht denkbar war. Quasi leichenfleddernd wird ein in der Causa uninfomierter (???) Redakteur aufs Eis geführt und der Gute unterstützt, vielleicht ohne es zu wollen, die Interessen der Partei des sportlichen Bundeskanzlers.

Natürlich wird Sörös, nachdem er diese Zeilen gelesen hat, seinen Artikel noch einmal emotionslos lesen und er wird feststellen, daß er gestern total außer Form gewesen war. Kann einem Fußballfachmann durchaus passieren...

copyright sportventil

(22.05. 06 1:33:39)10939

1073838[/snapback]

Niemals!

Niemals!

Niemals!

Bevor ich nach St. Pröllten geh ich mir selbst das Licht ausdreh!

Admira verlässt man nur im Sarg!

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Leistungsträger

Wien - Mit großer Sorge beobachtet Michael Hatz die Lizenz-Probleme von Absteiger Admira.

Der 35-Jährige gab einst für die Südstädter den Verteidiger, beendete in Maria Enzersdorf auch seine Karriere, die ihn unter anderem mit Rapid in die Champions League und als Legionär nach Italien gebracht hat.

Hatz, der ab 6. Juni dem Geschäftsführer der niederösterreichischen Landessportschule in St. Pölten assistieren wird, ist traurig. Traurig darüber, dass der Traditionsverein Admira nach 100 Jahren am Abgrund steht.

Ständig Neutrales Schiedsgericht als letzte Hoffnung

"Es könnte zum worst case kommen, dass Niederösterreich in der kommenden Saison weder in der Bundesliga noch in der Ersten Liga einen Verein hat", so Hatz im großen Sport1-Interview.

St. Pölten kämpft in der Regionalliga Ost mit Parndorf und Vienna um den Aufstieg. Admiras letzte Hoffnung ist das Ständig Neutrale Schiedsgericht, die dritte und letzte Instanz auf dem Weg zur Lizenz.

Bei Sport1 klärt Michael Hatz über die Probleme der "Grauen Maus" auf, spricht über Präsident Majid Pishyar und dessen interessante Geschichten und blickt in die Zukunft, die auch FC Niederösterreich heißen könnte.

Sport1: Niederösterreichs Fußball-Zukunft sieht ziemlich trist aus. Was würde es für das Land bedeuten, wenn kommende Saison kein Verein aus Niederösterreich in den höchsten zwei Spielklassen mitspielt?

Michael Hatz: Es wäre sehr schade. St. Pölten möchte gerne rauf, aber es ist durchaus möglich, dass sie es nicht schaffen. Und bei Admira weiß man auch nicht, wie es weitergeht. Jammern hilft jetzt aber nichts. Man muss die Kräfte bündeln und etwas Neues, Gescheites, das auf gesunden Beinen steht, aufbauen.

Sport1: Die Admira-Zukunft ist ungewiss. Sie kennen den Verein und die Gegebenheiten. Wie konnte es so weit kommen?

Hatz: Ich bin zwar mit dem einen oder anderen im Verein in Kontakt, aber mir fehlt doch etwas der Einblick. Die Situation gestaltet sich sehr schwierig. Aber das Damoklesschwert schwebt schon länger über der Admira.

Sport1: Könnten Sie das etwas konkretisieren?

Hatz: Es war auch in den letzten Jahren so, dass man sportlich immer am Rande des Abgrunds war, sich finanziell weit rauslehnen musste. Da sind Einnahmen und Ausgaben nicht unbedingt in Relation gestanden. Die Schulden, die angehäuft wurden, fallen dem Verein jetzt auf den Kopf.

Sport1: Es wird viel über Präsident Majid Pishyar geschrieben und gesprochen. Wie haben Sie ihn kennen gelernt?

Hatz: Ich habe ihn als sehr sympathischen, höflichen Menschen kennen gelernt, der immer interessante Geschichten erzählt hat. Die haben sich dann immer wiederholt, was sehr gefährlich ist. Vor allem, wenn sich dann nichts tut. Dann bekommt man schnell Zweifel.

Sport1: Dennoch war und ist nicht alles schlecht, oder?

Hatz: Er hat sicher auch etwas getan für Admira. Das darf man jetzt nicht vom Tisch wischen. Aber er hat die Situation vielleicht etwas unterschätzt. Ich weiß nicht, was Pishyar und Weiss ausgemacht haben, aber da dürfte auch nicht alles reibungslos abgelaufen sein. Die Situation ist verfahren und gestaltet sich sehr schwierig. Im Nachhinein betrachtet hat es mehr zerstört als gebracht!

Sport1: Pishyar fühlt sich missverstanden, verlangt eine Behandlung wie Dietrich Mateschitz oder Frank Stronach. Zurecht?

Hatz: Nach eigenen Angaben ist er ja ein schwerreicher Mann. Aber man kennt ihn zu wenig, kann fast nichts über ihn erfahren. Er hat sicher auch eine andere Mentalität. Das habe ich selber mitbekommen. Gewisse Sachen, die ich eingefordert habe, habe ich nicht bekommen. Das funktioniert bei Mateschitz perfekt, bei Stronach war es etwas schwieriger, ist es aber auch gegangen.

Sport1: Die Zukunft der Admira hängt am seidenen Faden und an einer fehlenden Bankgarantie. Verstehen Sie, wo das Problem liegt?

Hatz: Wenn die Bundesliga gewisse Sachen von ihm braucht, dann muss er die eben bringen. Wenn er in Österreich etwas machen möchte - wobei keiner weiß, warum er es macht - muss er sich an die Regeln und Gegebenheiten halten. Und darf nicht gleich beleidigt sein.

Sport1: Kommt da wieder die Mentalität ins Spiel?

Hatz: Ich glaube nicht, dass er so kindisch ist, die Bankgarantie nur deshalb nicht herzugeben, weil sie gefordert wird. Das wird schon andere Gründe haben, die sicher auch wirtschaftlicher Natur sein können.

Sport1: Dennoch gestaltet sich die ganze Sache verwirrend und undurchsichtig. Blicken Sie noch durch?

Hatz: Es ist sicher wunderlich. Aber vielleicht spielt auch mit, dass jetzt einiges auf ihn einprasselt, was nicht abzusehen war oder er vielleicht nicht wusste. Was von ihm und seiner Firma aber auch unprofessionell ist. Jetzt hat er womöglich die Angst, dass er mehr Schulden übernehmen muss, als ihm lieb ist. Das ist vielleicht der Grund seiner Hinhalte-Taktik. Denn normalerweise sollte die Bankgarantie kein Problem für ihn sein.

Sport1: Glauben Sie, dass wir ein Comeback von Hans Werner Weiss als Admira-Retter erleben?

Hatz: Da hat es arge Wickel gegeben! Weiss wollte Pishyar das eine oder andere umhängen. Die ganze Sache war offenbar schlecht ausgemacht. Pishyar hat dann gesagt, dass Weiss aus dem Spiel ist, aber die alten Geschichten übernehmen muss. So kann es aber auch nicht sein, da verstehe ich Weiss. Und jetzt, wo es fünf nach Zwölf ist, scheint er aber wieder mitzuhelfen, denn es ist sicher nicht in seinem Sinn, dass die Admira zugrunde geht. Aber ich glaube nicht, dass er die Kraft hat, das Ruder noch einmal alleine herumzureißen.

Sport1: 100 Jahre Admira. Jetzt steht ein Traditionsverein vor dem Aus. Wie geht es ihnen bei dieser Vorstellung?

Hatz: Natürlich ist es traurig. Der Verein hat seit jeher mit Identifikations- und Identitätsproblemen zu kämpfen. Viele Fusionen, eine bewegte Geschichte und zahlreiche Umsiedlungen. Aber trotz allem ist Admira ein Traditionsverein. Und man muss Hans Werner Weiss bei aller Kritik schon zu Gute halten, dass er den Verein jahrelang unter schwersten Bedingungen am Leben gehalten hat.

Sport1: Können die Probleme mit der Lizenz auch Chance für einen Neuanfang sein?

Hatz: Ich habe immer gesagt, dass der Abstieg eine Chance für einen Neuanfang wäre. Weiter unten, mit einer gesunden Basis etwas Neues starten. So ein Ende hat sich der Verein auf jeden Fall nicht verdient. Es wäre schade um die Admira.

Sport1: Die Landesrätin für Sport, Petra Bohuslav, hat angeregt, wieder über einen FC Niederösterreich nachzudenken. Ist das vorstellbar?

Hatz: Vorstellbar ist es auf jeden Fall. Tirol und Kärnten haben es vorgezeigt. Die Kräfte müssen gebündelt werden. In Niederösterreich gibt es das Problem, dass es einige Ballungszentren gibt. Wiener Neustadt, Krems oder St. Pölten. Und jeder kocht seine eigene Suppe. Natürlich braucht jede Region ihren eigenen Verein, aber es muss sich ein Spitzenverein herauskristallisieren. St. Pölten ist die Bundeshauptstadt und da wäre es naheliegend, hier etwas aufzubauen.

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Postinho
(...) St. Pölten ist die Bundeshauptstadt und da wäre es naheliegend, hier etwas aufzubauen.

1076447[/snapback]

naja.

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V.I.P.

Das Land Niederösterreich könnte Admira ja auch unterstützen, so wie die Steiermark GAK und Sturm unterstützt. Im gegebenen Fall liegt aber natürlich der Verdacht nahe, dass Glatzen Pröll der Untergang der Admira gar nicht ungelegen kommt. Dann wäre der Weg für eine Neuauflage des SCN frei.

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Im ASB-Tausenderklub

der hatz hat immer schon mit dem pröll zusammengearbeitet - team niederösterreich!

er soll sich beim pröll einschleimen und uns in ruhe lassen. :greenoops::greenoops:

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