Didulica doch freigesprochen !


dschuxta

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Wahnsinniger Poster
Lawaree sagt aus: "Ich war sein Ziel"

Rapid-Stürmer wies "Versöhnungsversuch" des Austria-Tormanns im Gerichtssaal zurück

Wien - Axel Lawaree zeigte sich in seiner Einvernahme davon überzeugt, dass der Austria-Torhüter mit seiner Attacke nicht den Ball im Visier hatte: "Ich war sein Ziel. Das war Absicht! Ich bin zu 100 Prozent sicher, das war Absicht!" Joey Didulica sei während des gesamten Spiels "unter Stress gestanden", sagte der Rapid-Stürmer. Als er dessen Schienbein bzw. Knie im Gesicht spürte, habe er kurz das Bewusstsein verloren: "Ich war k.o. Und dann war ich schockiert. Das hat für mich nichts mit Fußball zu tun."

Sein achtjähriger Sohn weigere sich seither, ein Fußballmatch zu besuchen, erzählte der belgische Stürmer. Er selbst leide noch immer an den Folgen der Verletzungen, verspüre ab und zu Kopfschmerzen. Lawaree schloss sich dem Strafverfahren mit einer vorläufigen Schadenssumme von 2.000 Euro an.

"Es gibt eine Grenze"

Didulica sei zwar "ein Super-Tormann", aber in seinen Augen nicht unbedingt ein fairer Sportsmann, machte Lawaree klar: "Es gibt eine Grenze, über die darfst du nicht gehen. Und das, was hier passiert ist, ist über dieser Grenze."

Er habe unmittelbar nach Spielende Didulicas Entschuldigung deshalb nicht akzeptiert, weil dieser mit den Händen in der Hosentasche und Kaugummi kauend in die Kabine gekommen sei, in der er mit verschwollenem Auge und gebrochener Nase lag. Das sei ihm "zu viel" gewesen, so der Stürmer.

"Let's make peace!"

Lawaree hat Didulica offenbar bis heute nicht verziehen. Der Torhüter wollte sich nämlich am Ende der Zeugenbefragung im Gerichtssaal neuerlich persönlich bei Lawaree entschuldigen, indem er diesem ein versöhnliches Shake-Hands ("Let's make peace!") anbot. Lawaree wies dieses Ansinnen bestimmt zurück: Dafür sei es zu früh, der Verhandlungssaal außerdem nicht der rechte Ort. "Nicht hier, Joey. Wir sehen uns einmal", meinte er vage.

Anschließend wurde Schiedsrichter Fritz Stuchlik einvernommen, der damals die Partie geleitet hatte. Der Referee bezeichnete das Foul des Tormanns als "schweren Verstoß", den er sowohl als "Anspringen" als auch "Treten" gewertet habe.(APA)

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Baba und foi net
Sorry, aber zwischen Ball in der Nähe und wie es in diesem Fall war, liegen Welten, gucks dir nochmal als Erinnerung im Netz an, wenn es noch irgendwo zu sehen ist. Wenn ich mich richtig erinnere hat er den Ball sogar noch ein wenig getroffen bzw. seine Richtung verändert, wirklich nicht mit dem Pogatetzfoul zu vergleichen.

Berechtigte Zweifel an der Absicht sind hier ganz eindeutig vorhanden --> Im Sinne des Angeklagten zu entscheiden.

1037000[/snapback]

hier haben wir beide die vereinsbrille auf, da werden wir nicht zusammenkommen, für mich war es 100% absicht, aber soweit hätte es nicht gehen dürfen...

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ASB-Gott

eigentlich unglaublich wieviel darüber schon diskutiert wurde.

hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.

und trotzdem wirds einigen hier noch immer nicht fad über den selben scheiß 1 jahr später noch immer so eifrig zu diskutieren (obs jetzt absicht war oder nicht). faszinierend. :D

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Road to Zion
Lawaree sagt aus: "Ich war sein Ziel"

Rapid-Stürmer wies "Versöhnungsversuch" des Austria-Tormanns im Gerichtssaal zurück

Wien - Axel Lawaree zeigte sich in seiner Einvernahme davon überzeugt, dass der Austria-Torhüter mit seiner Attacke nicht den Ball im Visier hatte: "Ich war sein Ziel. Das war Absicht! Ich bin zu 100 Prozent sicher, das war Absicht!" Joey Didulica sei während des gesamten Spiels "unter Stress gestanden", sagte der Rapid-Stürmer. Als er dessen Schienbein bzw. Knie im Gesicht spürte, habe er kurz das Bewusstsein verloren: "Ich war k.o. Und dann war ich schockiert. Das hat für mich nichts mit Fußball zu tun."

Sein achtjähriger Sohn weigere sich seither, ein Fußballmatch zu besuchen, erzählte der belgische Stürmer. Er selbst leide noch immer an den Folgen der Verletzungen, verspüre ab und zu Kopfschmerzen. Lawaree schloss sich dem Strafverfahren mit einer vorläufigen Schadenssumme von 2.000 Euro an.

"Es gibt eine Grenze"

Didulica sei zwar "ein Super-Tormann", aber in seinen Augen nicht unbedingt ein fairer Sportsmann, machte Lawaree klar: "Es gibt eine Grenze, über die darfst du nicht gehen. Und das, was hier passiert ist, ist über dieser Grenze."

Er habe unmittelbar nach Spielende Didulicas Entschuldigung deshalb nicht akzeptiert, weil dieser mit den Händen in der Hosentasche und Kaugummi kauend in die Kabine gekommen sei, in der er mit verschwollenem Auge und gebrochener Nase lag. Das sei ihm "zu viel" gewesen, so der Stürmer.

"Let's make peace!"

Lawaree hat Didulica offenbar bis heute nicht verziehen. Der Torhüter wollte sich nämlich am Ende der Zeugenbefragung im Gerichtssaal neuerlich persönlich bei Lawaree entschuldigen, indem er diesem ein versöhnliches Shake-Hands ("Let's make peace!") anbot. Lawaree wies dieses Ansinnen bestimmt zurück: Dafür sei es zu früh, der Verhandlungssaal außerdem nicht der rechte Ort. "Nicht hier, Joey. Wir sehen uns einmal", meinte er vage.

Anschließend wurde Schiedsrichter Fritz Stuchlik einvernommen, der damals die Partie geleitet hatte. Der Referee bezeichnete das Foul des Tormanns als "schweren Verstoß", den er sowohl als "Anspringen" als auch "Treten" gewertet habe.(APA)

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Soll er sich einen Anzug anziehen und Gänseblüchem von der Praterwiese mitbringen um sich zu entschuldigen???

Wo ist die Grenze? Sind Ellenbogenchecks schon über der Grenze oder sind die Okay???

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Abgesehen davon, dass sich Axel ohne Zweifel in jedem Spiel mit unfairen Mitteln zu helfen weiß, würde ich gerne wissen, was das jetzt konkret mit dem Foul zu tun hat  :ratlos:

Vielleicht könnten die Juristen unter den ASB-Usern mal erläutern, ob es wirklich im Bereich des Möglichen wird, dass dieses Urteil den Fussball revolutioniert...

1036988[/snapback]

Selber Sachverhalt (nix mit jeder Ellbogencheck 8P ), selber Tatbestand.

Das ganze ist für beide Parteien nicht witzig. Hier nur Lawaree die Schuld zuzuschieben, ist billig.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
hier haben wir beide die vereinsbrille auf, da werden wir nicht zusammenkommen, für mich war es 100% absicht, aber soweit hätte es nicht gehen dürfen...

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Sicherlich nicht unrichtig, aber berechtigte Zweifel an einer Absicht wirst auch du erkennen, oder :???:

Nachdem es nicht eindeutig ist, sollte man die Klage zurückweisen.

@Artikel: Der Lawaree ist wohl ein kleiner Lügner! Hat er nicht nach dem Derby noch steif und fest behauptet, der Joey war gar nicht in der Kabine um sich zu entschuldigen :???:

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The cake is a lie
Das ganze ist für beide Parteien nicht witzig. Hier nur Lawaree die Schuld zuzuschieben, ist billig.

1037010[/snapback]

Natürlich hat Didulica auch Schuld wegen seines rücksichtslosen Rausstürmens. Aber wäre es wirklich volle Absicht gewesen; dazu kann ich nur Didulica selbst zitieren (sinngemäß): "If I wanted to hit him, I would have given him a real karate-kick".

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Wahnsinniger Poster
Abgesehen davon, dass sich Axel ohne Zweifel in jedem Spiel mit unfairen Mitteln zu helfen weiß, würde ich gerne wissen, was das jetzt konkret mit dem Foul zu tun hat  :ratlos:

Vielleicht könnten die Juristen unter den ASB-Usern mal erläutern, ob es wirklich im Bereich des Möglichen wird, dass dieses Urteil den Fussball revolutioniert...

1036988[/snapback]

Nein, kann es nicht! Ein EuGh-Urteil hat bindendes Wirkung und ist von den Mitgliedsländern umzusetzen. Ein Urteil am österreichischen Gericht hat auch keine Präzendenzwirkung, da jeder Fall bei uns als Einzelner gesehen wird (im Gegensatz zum Case Law im angloamerikanischen Rechtsraum). In der Praxis wird es aber sehr wohl Betroffene motivieren, dass sie bei einem Schuldspruch gegen Didulica bei ähnlich gelagerten Fällen vor Gericht gehen werden. Vorallem die Anwälte werden bei einer Anfrage eines Klienten sicher auf den Fall verweisen um auf die Chancen einer Entschädigung hinzuweisen (und dafür auch als Rechtsvertreter nett zu verdienen).

Ich hoffe meine Erklärung dreht den Juristen hier nicht den Magen um :=

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Baba und foi net
Sicherlich nicht unrichtig, aber berechtigte Zweifel an einer Absicht wirst auch du  erkennen, oder :???:

Nachdem es nicht eindeutig ist, sollte man die Klage zurückweisen.

@Artikel: Der Lawaree ist wohl ein kleiner Lügner! Hat er nicht nach dem Derby noch steif und fest behauptet, der Joey war gar nicht in der Kabine um sich zu entschuldigen :???:

1037013[/snapback]

habe zu meinen nachbarn im stadion gesagt, als er raus ist, er geht nur auf den mann....

für mich war das pure absicht...

gwg

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Artikel: Der Lawaree ist wohl ein kleiner Lügner! Hat er nicht nach dem Derby noch steif und fest behauptet, der Joey war gar nicht in der Kabine um sich zu entschuldigen :???:

1037013[/snapback]

Nö. Hab ich anders in Erinnerung.

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the beautiful
Sind die Folgen einer Verurteilung absehbar? Stichwort Bosman-Urteil, nur halt in anderem Rahmen?  :ears:

1036966[/snapback]

damit rechne ich nicht, die auswirkungen würden sich in grenzen halten

eventuell krachts bei den nächsten derbies, gibts verletzte, dann können sich die rechtsprechenden gratulieren

mMn kam es nur zur verhandlung, weil mehrere faktoren gleichzeitig besonders "unglücklich" zusammengepspielt haben

- schwere des zusammenstosses

- verhalten der medien

- verhalten des opfers

- reaktionen aus fußball-kreisen

wie schon mehrmals festgehalten, bis zu einem gewissen punkt ist die aufregung von Lawaree nachvollziehbar, doch der ist längst überschritten

bei zahlreichen(unzähligen) durch fouls verursachten verletzungen könnte der geschädigte ein verfahren erzwingen- nur tut das keiner

und auch in zukunft wird es keiner tun

wenn es anzeigen aus den fanlagern hagelt, wird auch nichts passieren:

der staatsanwalt wird einfach keinen grund sehen einzuschreiten

betreffend ellbogencheck: natürlich ist es grundsätzlich das selbe, man erspart sich nur den verfahrenshickhack, weil etwa jeder 2., 3. ellbogenschlag nachweislich absichtlich passiert(ausholbewegung, zack)

gleicher sachverhalt? was ist ein gleicher sachverhalt? wenn ein torwart beim herausstürmern innerhalb von 3 hundertsel sekunden gegenspieler und ball triffft, wird er verknackt? :laugh:

nicht mehr in diesem leben..

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Chivalry is not dead...

Es geht um den Gemütszustand von Didulica unmittelbar vor dem Foul. Beim Untersuchungsrichter hat er gemeint, er sei gestanden, hat den Lawaree das Foul gegen Papac machen sehen und ist dann reingesprungen um den Ball wegzutreten und um ein Tor zu verhindern. Bei der Frage des Staatsanwalts, weshalb er das nicht mit dem Kopf versucht hätte, meinte er "ich bin ein Experte/Profi (was er sehr oft wiederholt hat), ich weiß das am Besten".

Heute vor Gericht hat er gemeint, er hat schon vor dem Lawaree-Foul an Papac zum Sprung angesetzt hat und damit gerechnet hat, dass Papac Lawaree abgeblockt hatte und er somit den Ball wegtreten könnte.

Ein großer Widerspruch, den er damit erklärte, dass er nach den Videoaufnahmen ein anderes Bild der Situation hatte. Daraufhin antworteten Anwalt und Richterin, dass es nicht um die Interpretationen des Videos ginge, sondern darum, was er sich bei der Aktion gedacht hat.

Es wurde auch gefragt, weshalb er die Beine so hoch gehabt hätte. Das Video hat außerdem ziemlich klar dargestellt, dass Didulica nie mit der Fussspitze den Ball hätte treten können.

Den Grinser hat er damit begründet, dass er nicht gewusst hat, dass er Lawaree verletzt hätte ("hab am Schienbein nichts gespürt"). Den Applaus an die Zuschauer damit, dass er das immer "aus Respekt vor ihnen" macht. Die Schalaktion so, als hätte er vor den Fans keine Wahl gehabt, er sei unmittelbar danach zu den Fanklubs gegangen um sich zu beschweren.

Danach wurde die Aktion mit dem Saragossa-Match verglichen, wo er einen ähnlichen Auszucker gehabt hat. Die Verteidigung brachte ein Ajax-Match, wo der Trick funktioniert hatte (aber nur sehr knapp!) und er tatsächlich den Ball und nicht den Gegenspiel getroffen hatte. Ob das wirklich für ihn gesprochen hat...

Insgesamt hat vieles nicht sehr glaubwürdig geklungen, er hat die Fragen teilweise nicht richtig beantwortet, bzw. waren das nicht die einzigen Widersprüche.

Ich denke nicht, dass das mit einem Freispruch enden wird...

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Spitzenspieler
mMn kam es nur zur verhandlung, weil mehrere faktoren gleichzeitig besonders "unglücklich" zusammengepspielt haben

- schwere des zusammenstosses

- verhalten der medien

- verhalten des opfers

- reaktionen aus fußball-kreisen

ich glaube du hast in deiner reizenden aufzählung einen wesentlichen punkt vergessen:

- verhalten des täters nach dessen ausschluss

darf ich erinnern:

- lächeln

- klatschen

ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es niemals so weit gekommen wäre, wenn didu sich zu axel gebeugt hätte und ihm "erste hilfe" geleistet hätte...

ich erinnere mich gerne an einen interessanten satz eines england fans zu beckhams ausschluss bei der wm 98 gegen argentinien (danach wurde er massiv bedroht und von den englischen medien verfolgt):

"david wäre auch trotz seines ausschlussen und unseres ausscheidens ein held geworden, hätte er bei dessen abgang nicht gelächelt sondern nur einen funken von bedauern erkennen lassen"

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the beautiful
ich glaube du hast in deiner reizenden aufzählung einen wesentlichen punkt vergessen:

- verhalten des täters nach dessen ausschluss

darf ich erinnern:

- lächeln

- klatschen

1037032[/snapback]

argument sei gewährt :D

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Es geht um den Gemütszustand von Didulica unmittelbar vor dem Foul. Beim Untersuchungsrichter hat er gemeint, er sei gestanden, hat den Lawaree das Foul gegen Papac machen sehen und ist dann reingesprungen um den Ball wegzutreten und um ein Tor zu verhindern. Bei der Frage des Staatsanwalts, weshalb er das nicht mit dem Kopf versucht hätte, meinte er "ich bin ein Experte/Profi (was er sehr oft wiederholt hat), ich weiß das am Besten".

Heute vor Gericht hat er gemeint, er hat schon vor dem Lawaree-Foul an Papac zum Sprung angesetzt hat und damit gerechnet hat, dass Papac Lawaree abgeblockt hatte und er somit den Ball wegtreten könnte.

Ein großer Widerspruch, den er damit erklärte, dass er nach den Videoaufnahmen ein anderes Bild der Situation hatte. Daraufhin antworteten Anwalt und Richterin, dass es nicht um die Interpretationen des Videos ginge, sondern darum, was er sich bei der Aktion gedacht hat.

Es wurde auch gefragt, weshalb er die Beine so hoch gehabt hätte. Das Video hat außerdem ziemlich klar dargestellt, dass Didulica nie mit der Fussspitze den Ball hätte treten können.

Den Grinser hat er damit begründet, dass er nicht gewusst hat, dass er Lawaree verletzt hätte ("hab am Schienbein nichts gespürt"). Den Applaus an die Zuschauer damit, dass er das immer "aus Respekt vor ihnen" macht. Die Schalaktion so, als hätte er vor den Fans keine Wahl gehabt, er sei unmittelbar danach zu den Fanklubs gegangen um sich zu beschweren.

Danach wurde die Aktion mit dem Saragossa-Match verglichen, wo er einen ähnlichen Auszucker gehabt hat. Die Verteidigung brachte ein Ajax-Match, wo der Trick funktioniert hatte (aber nur sehr knapp!) und er tatsächlich den Ball und nicht den Gegenspiel getroffen hatte. Ob das wirklich für ihn gesprochen hat...

Insgesamt hat vieles nicht sehr glaubwürdig geklungen, er hat die Fragen teilweise nicht richtig beantwortet, bzw. waren das nicht die einzigen Widersprüche.

Ich denke nicht, dass das mit einem Freispruch enden wird...

1037030[/snapback]

Na servas. Gut "vorbereitet" dürfat der Brandstetter ihn aber nicht haben..

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