Absteiger 2005/2006 Admira Wacker Mödling


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Im ASB-Olymp
http://s95fforum.s9.funpic.de/index.php

Eine neue Plattform für Admira Fans. Die alte wurde uns ja "vorübergehend" genommen!! :clap:

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Gute Nachrichten: Heute kam das OK von der Vereinsführung, das Forum wieder zu öffnen. Dies wird nun zwischen heute oder (doch eher wahrscheinlich) morgen erfolgen!

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Bunter Hund im ASB
sorry, aber ich für meinen teil bin mit einem absteiger admira in die red zac voll zufrieden, denn:

*) dann kann euer toller nachwuchs erfahrungen sammeln

*) eure paar fans in der red zac liga sicher auch kommen, und dann ist euer schnitt gar nicht so schlecht

*) buli spiele in der südstadt immer ein schlechtes bild für die buli abgegeben hat

also  :support: FORZA ABSTEIGER ADMIRA

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:nein:

auswärtsfahrten zur admira waren immer kult pur! das werden sie auch bleiben, sofern sie die liga halten können. ich würds ihnen irgendwie wünschen. hauptsache, ried steht deshalb nicht am tabellenende!

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I'll be back!
:nein:

auswärtsfahrten zur admira waren immer kult pur! das werden sie auch bleiben, sofern sie die liga halten können. ich würds ihnen irgendwie wünschen. hauptsache, ried steht deshalb nicht am tabellenende!

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das ist allerdings richtig. allein schon wg dem old-skool-auswärtssektor müsste die admira lt. bundesligastatuten unabsteigbar sein, und das sag ich als mattersburger. :)

vielleicht seh ich mir ja nächstes jahr mal ein spiel an wens gg die austria amat. oder gg jemandem aus dem kreis st.pölten, vienna, sportclub, krems geht. hoffe ja nach wie vor dass der redzac-aufsteiger aus diesem kreise kommt. wobei ein nö-derby durchaus reizvoll wäre.

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Top-Schriftsteller
Sollte es sportlich nicht gelingen, den SVM hinter sich zu lassen, wird sicher mindestens einem Verein die Lizenz entzogen.

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Ich find's wirklich witzig, daß du den SVM noch immer in dieser Abstiegsrolle siehst, obwohl wir momentan 14 Zähler Vorsprung auf die Admira haben und nur mehr zwei Punkte hinter Sturm sind.

Wenn's nach dem ginge, müßte man Sturm auch noch zu den "Abstiegsanwärtern" dazuzählen, denn wie man hört, sollen sich Leute wie Gercaliu oder Filipovic im Winter verabschieden, vielleicht auch Mujiri. Dann schaut's für euch auch sportlich traurig aus.

PS.: Wenn der SVM in der nächsten Runde zu Hause gegen Pasching gewinnt und ihr gleichzeitig auswärts bei Rapid verliert, dann befindet sich der SVM in der Tabelle vor Sturm. :winke:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
PS.: Wenn der SVM in der nächsten Runde zu Hause gegen Pasching gewinnt und ihr gleichzeitig auswärts bei Rapid verliert, dann befindet sich der SVM in der Tabelle vor Sturm.  :winke:

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naja, wer verliert schon bei rapid.

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REMEMBER 1966

Sport1: Bei deinem Ex-Verein Admira geht es drunter und drüber. Hast du noch Kontakt zur Südstadt?

Katzer: Einen richtigen Kontakt habe ich nicht. Am ehesten noch zum Michi Hatz. Ich beobachtete aber die Situation und sehe mir die Spiele an. Man hört natürlich vom Chaos und es tut mir leid für den Verein. Sie haben halt Fehler gemacht und werden dafür bestraft.

Sport1: Ist der Bundesliga-Zug für Admira also abgefahren?

Katzer: Ich kann mich an eine Saison bei Admira unter Trainer Krankl erinnern, wo wir im Winter neun Punkte hinten waren und den Klassenerhalt im Frühjahr noch geschafft haben. Damals ist LASK abgestiegen. Es wird verdammt schwer, noch dazu in der jetzigen Situation. Admira ist ganz hinten drinnen und verliert ein Spiel nach dem anderen. Teilweise haben sie aber auch Pech und bekommen dumme Tore. Es sind aber noch einige Runden zu spielen und deswegen ist der Zug noch nicht abgefahren.

Quelle: sport1.at

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  • 4 weeks later...
REMEMBER 1966

Sturm über Graz

<DerStandard> zeichnet ein düsteres Bild vom wirtschaftlichen Zustand des SK Sturm, vor allem wird aufgeschlüsselt, daß die Blackies schon seit mehr als einem Jahr praktisch konkursreif waren.

Hannes Kartnig wird natürlich dementieren, die <bösen Journalisten> seien mitverantwortlich, wenn die Bonität seines Klubs in Frage gestellt wird. Folgt man der Standard-Story, dann wirft sich die Frage auf, wie der SK eigentlich die letzte Lizenz für die T-Mobile-Liga erhalten konnte. Ohne jetzt Punkt für Punkt die Misere aufzulisten, greifen wir gezielt eine <Verfehlung>, so sie sich genauso abgespielt hat, heraus, die haarsträubend ist. Wir zitieren:

"Schon am 22. 10. 2004 war dem Vorstand bekannt, dass auf dem Konto der Allianz-Versicherung für die Spieler-Pensionsversicherungen ein Zahlungsrückstand von rund 1,5 Millionen klaffte. Dafür vorgesehene Gelder seien den Kickern zwar vom Gehalt abgezogen, aber nicht an die Versicherung weitergeleitet worden, so ein Vorstand."

Wir erfahren weiter, daß die Versicherungsbeiträge noch immer ausständig sind, die Spieler also keine Leistungen erwarten dürfen. Ex-Vizepräsident Klemenschitz ("meiner Meinung nach eine strafrechtlich bedenkliche Vorgangsweise") wurde vom Vorstand mit 6:1 überstimmt, als er den sofortigen Konkursantrag forderte.

Obwohl's dem Klub auch im Sommer 05 miserabel ging, wurden weiter Spieler verpflichtet und Verträge verlängert, deren Bezahlung man nicht garantieren konnte - und kann.

Manche Klubs halten sich damit über Wasser, daß sie ihre längerfristig an den Verein gebundenen Profis quasi als lebendes Kapital ausweisen könnten, sozusagen durch Notverkäufe ewaige Schulden abdecken. Sturm hat sich diesbezüglich mit Haut und Haaren vertraglich an Frank Stronach gebunden, der Weizer Kanadier kassiert bei jeder Ablöse mit. So auch, sollte Ronald Gercaliu an Salzburg <verscherbelt> werden.

Sturm und Kartnig werden sich irgendwie bis in den Juni retten, und auch die Liga wird eine vorzeitige <Explosion> eines der T-Mobile-Klubs tunlichst zu verhindern wissen. Doch was geschieht im nächsten Sommer?

Kartnig hat sich an Frank Stronach <herangemacht>, ihn als Trauzeugen emotional an seine Person gebunden. Stronachs Abflug von Favoriten scheint nur vordergründig einen möglichen Wechsel nach Graz einzuleiten. Doch Frank Stronach verwendet keinen Cent an privatem Vermögen für den Kick, die 25 Mille, die er jahrelang der Austria zur Verfügung gestellt hatte, wurden über den Sozialfonds von Magna ausgeschüttet.

Doch Stronach kommt der <Wickel> um Denk und Co. gerade recht. Die Magna-Aktionäre murren nicht nur über die Investitionen in den österreichischen Fußball, was sie in erster Linie stört, sind die unwiederbringbaren Millionen, die in das Projekt <Racino> fließen.

Beides, Fußball und Pferde, verschlingen in Summe deutlich zuviel. Vielleicht wurde Stronach auch vor die Wahl gestellt: Racino oder Austria!

In dieser Situation wird Frank kaum einen derart maroden Klub wie den SK Sturm aus dem Sumpf holen, vielleicht läßt er sich ein <paar Mäuse> entreißen, doch als alleiniger Retter vor einem Konkurs der Blackies wird er kaum fungieren.

Daß Hannes Kartnig <genug hat vom Fußball>, läßt sich nachvollziehen. Plötzlich wird ihm auf die Finger geklopft, das Vertrauen, das er sich mit Hilfe der Mannschaft Ende der neunziger Jahre <erarbeitet> hatte, schwindet praktisch täglich.

Glaubt man der Munkelschiene, wird's in der Saison 2005/06 keinen SK Sturm mehr in der T-Mobile-Liga geben.

Und Admira erwischt vielleicht wieder einmal das rettende Seil, wie schon mehrmals in der Geschichte der unverwüstlichen Maus...

(copyright sportventil)

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Superkicker

verkauf ma ihnen den wallner, den pircher und den mandl :augenbrauen:

dann wäre der klassenerhalt gesichert.

im ernst jetzt: so wie es zurzeit im verein zugeht ist der verein nicht buli tauglich.

ich wünsche auch sturm von ganzem herzen, dass sie den fianziellen kollaps abwenden. der südstadt intrigenstadt soll schön brav einmal eine klasse runter.

außerdem glaub ich nicht das wir von finanziellen fiasko weiter entfernt sind als sturm.

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ASB-Legende

http://derstandard.at/?url=/?id=2271813

Sturm tiefer in Krise als angenommen

Nicht nur die angeblichen Schulden von 5,7 Millionen Euro drücken

Sturm Präsident Kartnig steht das Wasser bis zum Hals.

  Wien/Graz - Die Generalversammlung (GV) von Sturm Graz am 8. 11. 2005 ist einige Stunden entfernt, Präsident Hannes Kartnig überlegt laut einen Insolvenzantrag. Da tritt sein präsumtiver Nachfolger, der Spediteur Karl Platzer (46), von der Kandidatur zurück. Er hatte mit "Partnern und Freunden ein Konzept, in dem die Übernahme von einer Million Altlasten fixer Bestandteil war", teilte er mit. "In den letzten 14 Tagen mussten wir feststellen, dass mehr zu bereinigen ist."

Platzers Rückzugsbegründung wird durch die Protokolle diverser Vorstandssitzungen (VS) relativiert. Im März 2005 erfährt er im Vereinsvorstand (Kartnig, Klementschitsch, Platzer, Boldischar, Pöderl, Paulmichl, Gert) aus einem Gutachten von der Budgetlage: Fehlbetrag von vier Millionen Euro, plus Unterdeckung des Budgets 2005/06 von weiteren 1,2 Millionen. Es bestehe eine "rechnerische Überschuldung und keine positive Fortführungsprognose". Falls zusätzliche Zahlungen von Kartnig und Magna nicht kommen, sei der Ausgleich vorzubereiten. Bis 30. 6. 2005 müsse das Geld auf dem Tisch liegen. Und bis 15. 3. 2005 sei die offene Ratenvereinbarung mit der Allianz-Versicherung für die Spieler-Pensionsversicherungen zu begleichen (1,6 Millionen Euro).

Pensionen nicht einbezahlt

Ohne Kapitalzufuhr, so die Schlussfolgerung der (dem STANDARD bekannten) Gutachter, sei die insolvenzrechtliche Überschuldung und somit Insolvenzantragsstellungspflicht der Organwalter des Vereins gegeben. Der Ex-Vizepräsident und wirtschaftliche Koordinator Sturms, Adolf Klementschitsch, teilt diese Meinung Tage nach der Generalversammlung.

Schon am 22. 10. 2004 war dem Vorstand bekannt, dass auf dem Konto der Allianz-Versicherung für die Spieler-Pensionsversicherungen ein Zahlungsrückstand von rund 1,5 Millionen klaffte. Dafür vorgesehene Gelder seien den Kickern zwar vom Gehalt abgezogen, aber nicht an die Versicherung weitergeleitet worden, so ein Vorstand. Klementschitsch weist laut Protokoll darauf hin, dass es sich dabei um eine "meiner Meinung nach strafrechtlich bedenkliche" Vorgangsweise handle. Die Gefahr bestehe, dass die Allianz die Prämien sofort fällig stelle. Da niemand im Vorstand weiß, wie das Geld aufzutreiben sei, wäre sicherheitshalber ein Konkursantrag einzubringen. Klementschitschs Ansicht wurde 6:1 niedergestimmt, der Konkursantrag nicht eingebracht.

Am 5. 11. 2004 (VS) scheitert Klementschitsch mit der Beschwerde, dass Kartnig laut Statuten Zahlungen nicht alleine, sondern nur in gemeinsamer Zeichnung mit ihm, Klementschitsch, anweisen könne, und legt seine Vorstandsfunktionen (wirtschaftlicher Koordinator, Geschäftsführung, Bau, Jugend) zurück. Der Vereinspolizei wurde das nicht mitgeteilt.

2004 schon Finanzmittel nötig

Am 19. 11. 2004 stellt Wirtschaftsprüfer Friedrich Kaltenbrunner für 2004/05 "neue Finanzmittel" als "unbedingt notwendig" fest. Auf dem Allianz-Konto fehle noch immer das den Spielern zustehende Geld, eine Rate von 150.000 Euro sei sofort zu zahlen, um nicht laut § 39 Versicherungsvertragsgesetz die sofortige Fälligkeit und nicht gegebene Deckung zu riskieren.

Am 11. 4. 2005 (VS) ersucht Kartnig Klementschitsch, im Vorstand zu bleiben, alle Vorstandsmitglieder schließen sich der Bitte an. Klementschitsch gewährt sie. Am 22. 3. 2005 wird der Lizenzbericht an die Bundesliga geschickt, unterschrieben von Robert Boldischar (Schriftführer) und Karl Platzer als Vizepräsident und wirtschaftlicher Koordinator, der er nie war. Im Halbjahresbericht an die Liga steht ein "Fehlbetrag von 4,7 Millionen Euro".

In einem Gutachten auf Basis des Vereinsgesetzes erfahren Sturms Vorstände im März 2005, dass "Organwalter" unter anderem haften:

Aus der Verletzung der Konkursantragsstellungsverpflichtung, falls nicht "innerhalb von 60 Tagen ab Eintritt der materiellen Insolvenz (insolvenzrechtliche Überschuldung)" der Konkursantrag gestellt wird. Es haften die Mitglieder der Vereins-Geschäftsführung "persönlich zu ungeteilter Hand und zu 100%".

Bei zweckwidriger Verwendung von Vereinsvermögen, bei Spielerkäufen ohne ausreichende finanzielle Sicherung.

Falls der Verein die für die Pensionsversicherung vorgesehenen Beiträge zur Abdeckung anderer Verbindlichkeiten verwendet, verstößt der Verein nicht nur gegen den Dienstvertrag der Spieler, was diese zum berechtigten vorzeitigen Austritt veranlassen könnte, "sondern stellt sogar eine mögliche strafbare Handlung (§ 153 c StGB (untreu)) dar, wenn diese Vorgangsweise wissentlich erfolgt".

Streng geheim

Am 23. 8. 2005 (VS) weist Klementschitsch darauf hin, dass Kartnig und Platzer sich an die Statuten halten müssen, Verträge und Zahlungen seien auch vom wirtschaftlichen Koordinator (=Klementschitsch) zu zeichnen. Anlass: Kartnig präsentiert einen von ihm und Platzer unterfertigten Vertrag mit den Stadtwerken Graz ("Citykom") (250.000 Euro) über drei Jahre plus zwei Jahre Option. Tatsächlich läuft der Vertrag über ein Jahr mit zwei Jahren Option für die Stadtwerke. (In einem strengstens geheim zu haltenden Sideletter sichert Sturm den Stadtwerken sieben Gold-VIP-Klubkarten zu.)

Die Bilanz 2004/05 weist einen Verlust von 5,9 Millionen Euro aus. An außerordentlichen Einnahmen finden sich 750.000 Euro von Magna, 1,1 Millionen Euro aus dem Verkauf der "Gruabn" und 400.000 Euro an erlassenen Kommunalsteuerschulden. Die Liquiditätsplanung Boldischars für 2005/06 ergibt (ohne Schulden!) einen Fehlbetrag von 2,5 Millionen €.

Denn Kartnig verpflichtete gegen die Warnung anderer Vorstände fünf neue Spieler und verlängerte drei Verträge (1,7 Millionen €). Der Erlös aus dem "Österreicher-Topf" der Liga sinkt um geschätzt 350.000 Euro. Fehlbetrag minus Einsparungen ergäbe fast ein ausgeglichenes Budget. Doch so droht Kartnig nach dem Urteil seiner eigenen Gutachter eine persönlichen Haftung von rund 1,6 Millionen €. (Johann Skocek, DER STANDARD Printausgabe 12. Dezember 2005)

Gratulation zu eurem unverdienten Klassenerhalt-Hattrick - 3 Mal letzter und trotzdem nicht abgestiegen - das macht euch so bald kein anderer Klub auf der Welt nach...

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V.I.P.
http://derstandard.at/?url=/?id=2271813

Gratulation zu eurem unverdienten Klassenerhalt-Hattrick - 3 Mal letzter und trotzdem nicht abgestiegen - das macht euch so bald kein anderer Klub auf der Welt nach...

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Ihr habt zwar noch einigen Vorsprung, aber so wie ihr zuletzt gespielt habt seid ihr sportlich auch noch nicht durch.

Und falls ihr die Lizenz nicht kriegt, schimpft nicht auf uns, sondern bedankt euch beim Bladen.

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Tell him he's dreaming
Ihr habt zwar noch einigen Vorsprung, aber so wie ihr zuletzt gespielt habt seid ihr sportlich auch noch nicht durch.

Und falls ihr die Lizenz nicht kriegt, schimpft nicht auf uns, sondern bedankt euch beim Bladen.

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Wohl wahr. Unsre letzten Leistungen lassen Schlimmes befürchten und 13 Punkte sind leider doch nicht wirklich ein 100%iges Polster.

Und ad Lizenz: Da kann die Admira wirklich am allerwenigsten dafür.

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