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Im ASB-Tausenderklub
Weiters wird auch Manager Markus Kraetschmer den Shop besuchen und eine Überraschung für alle Mitglieder lüften. Mehr können wir noch nicht verraten, sonst wäre es ja kein Geheimnis. 

ich tippe auf die feierliche Erhöhung der Eintrittspreise um 150% wegen der notwendigen Sparmaßnahmen :feier:

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Posting-Pate

Peter Stöger als Sportdirektor bestätigt

Wie angekündigt, gab es den Folgetermin der violetten Führungsetage bei Frank Stronach. SMI-Geschäftsführer Ernst Neumann, Manager Markus Kraetschmer und Sportdirektor Peter Stöger trafen sich heute mit dem MAGNA-Boss in Oberwaltersdorf, diskutierten in ihrer zweiten Gesprächsrunde die mögliche Zukunft der Austria. Die Jubelmeldung des Tages aus Austria-Sicht: Stöger wurde von Stronach das Vertrauen bis 30.06.2007 ausgesprochen, damit ist er als Sportdirektor bestätigt und wird auch weiterhin die sportliche Linie im Klub vorgeben.

Besprochen wurden darüber hinaus vor allem drei Punkte:

1.) Welche News gibt's von den Spielern, deren Verträge auslaufen? Manager Kraetschmer: "Wir haben noch keine konkreten Ergebnisse, weil die Manager entweder auf Urlaub sind, oder sie sich noch nicht gemeldet haben, oder erst Termine für nach Ostern vereinbart sind." Sigurd Rushfeldts Manager allerdings hat sich bereits mit der sportlichen Leitung in Verbindung gesetzt, nun wird er abklären, ob sich der Wikinger noch ein weiteres Jahr in Wien vorstellen kann. Immerhin ist er schon fünf Jahre hier, hat auch Angebote aus seiner Heimat Norwegen. Mit Didier Frenay, dem Manager von Tosin Dosunmu und Didier Dheedene, gibt es morgen ein Meeting. Schön langsam kommt Bewegnung in die Sache.

2.) Wie geht es mit den Trainern weiter? Bei nahezu allen, von der Kampfmannschaft über die Amateure bis hin zu den Coaches der FSA Hollabrunn, laufen die Verträge mit Saisonende aus. Stöger soll nun über Ostern konkrete Vorschläge ausarbeiten, wie die Trainerteams nach seinen Vorstellungen aussehen könnten. Horizont bleibt dabei immer der 30.06.2007. Denn was danach passiert, muss erst konzipiert werden, hängt mit dem Stadion-Bau und all seinen Facetten zusammen.

3.) Frank Stronach bekräftigte nochmals seine Forderung, den Fokus auch in Zukunft auf junge Österreicher zu legen.

"Ich werde meine Überlegungen machen und diese dann präsentieren", sagt Peter Stöger, "wir wissen, welche Verträge auslaufen, nun geht es um den Budget- und Zeitrahmen. Das Wichtigste ist jetzt, was mit unseren Spielern passiert. Es wird ein paar geben, mit denen wir nicht zusammen kommen. Falls wir die Kaderplätze nachbesetzen müssen, versuchen wir junge Österreicher zu finden. Im Idealfall sollten sie auch ablösefrei sein. Freilich werden wir unser Hauptaugenmerk zuerst auf unsere eigenen Talente legen und erst dann in die Ferne schweifen."

Eine weitere Talkrunde mit Frank Stronach wird es nächste Woche geben.

fk-austria.at

Die Jubelmeldung des Tages :lol:

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The Pezident of Bäristan

Jössasna. Bei aller Liebe zu unseren Stars, aber jetzt muss nicht für jeden eine eigene Kollektion entworfen werden.

Lieber einmal anständige Austria-Schals, ohne lächerlichen Sprüchen oder anderen Blödsinn darauf, entwerfen.

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Jahrhunderttalent
Jössasna. Bei aller Liebe zu unseren Stars, aber jetzt muss nicht für jeden eine eigene Kollektion entworfen werden.

Lieber einmal anständige Austria-Schals, ohne lächerlichen Sprüchen oder anderen Blödsinn darauf, entwerfen.

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dein wort in gottes ohr.... ich hab immer noch nur meine alten schals mim tschik-logo drauf :schluchz:

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Im ASB-Tausenderklub

sport1.at

Sport1: Wie wichtig war der Sieg gegen Mattersburg nach den vier sieglosen Runden?

Frenkie Schinkels: In dieser Phase zählen alle Siege, egal wie sie zustande kommen. Arbeits-Sieg, souveräner Sieg, wie immer man es nennt - drei Punkte müssen her.

Sport1: Diesmal hat Roman Wallner von Beginn an gespielt und Sigurd Rushfeldt sowie Roland Linz sind auf der Bank gesessen...

Schinkels: Wallner war sehr hungrig und bissig beim Training und hat in Kapfenberg gut gespielt. Wir wollten mit ihm über das Fußballerische nach vorne kommen. Also weniger mit Flanken, sondern mehr mit flachen Pässen. Roman war gut, die Mannschaft in der Totalität in der Anfangsphase aber nicht tüchtig genug.

Sport1: Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als die Fans nach einer halben Stunde erstmals Roland Linz gefordert haben?

Schinkels: Das sind die Fans, die, wenn der Roland Linz spielt, den Sigurd Rushfeldt fordern. Ich verstehe vollkommen, dass nicht jeder den Wallner, den Linz oder den Rushfeldt will.

Sport1: Ist es ein Vor- oder ein Nachteil, dass Salzburg Ihren jeweiligen Gegner in der Runde davor hat.

Schinkels: Es ist kein Nachteil. Aber was ist derzeit in dieser Liga schon ein Vorteil?

Sport1: Ist die Auslosung der Austria schwieriger, nachdem sie noch in Ried und Pasching spielen muss, Salzburg die beiden Oberösterreicher aber daheim empfängt?

Schinkels: Wenn alle Trainer so sind, wie der Herr Hochhauser, dann ist sie schwer. Ich schätze den Herrn Hochhauser sehr, als Trainer, Sportskollegen usw. Wenn er sagt: 'Salzburg gewinnt jedes Spiel, überhaupt zu Hause' und er muss selbst noch nach Salzburg, dann wird es für uns noch schwerer. Das heißt der Trainer ergibt sich schon und Salzburg hat einen Vorteil gegenüber uns.

Sport1: Wen fürchtet Frenkie Schinkels im Titelkampf mehr? Pasching oder Salzburg?

Schinkels: Wenn Pasching diesen Lauf weiter hat, dann Pasching. Lauf heißt: Schlechte Spiele gewinnen. Das ist bei Pasching zuletzt zwei, drei Mal der Fall gewesen.

Sport1: Frank Stronach ist wieder im Land. Wie schwer ist es für einige Spieler, wenn sie wissen, dass sie wahrscheinlich keine Zukunft im Verein haben?

Schinkels: Die Spieler, die jetzt bei der Austria Wien sind, die müssen täglich in die Kirche beten gehen, dass sie diesen Verein bekommen haben. Genauso muss das Trainerteam jeden Tag in die Kirche gehen. Anführer ist Frenkie Schinkels, der dankbar sein muss, dass er den Frank Stronach kennen gelernt hat. Frank Stronach steht für Ehrlichkeit und Teamgeist. Er steht aber auch für Erfolg. Hast du keinen Erfolg, dann musst du zweimal am Tag in die Kirche gehen.

Sport1: Haben Sie seit seiner Rückkehr schon mit Frank Stronach gesprochen. Ist er zufrieden?

Schinkels: Er ist ein Mensch, der sich in der Wirtschaft zu einer riesigen Nummer gearbeitet hat und er wollte das auch im Fußball. Der kleine Peter Stöger und der kleine Frenkie Schinkels haben ihm bis jetzt drei Punkte Vorsprung in der Tabelle und das Halbfinale im ÖFB-Cup gezeigt. Bis jetzt geht es, glaube ich, nicht so schlecht und er ist auch sehr zufrieden.

Sport1: Haben Sie mit ihm schon über ihre persönliche Zukunft gesprochen?

Schinkels: Meine persönliche Zukunft steht und fällt mit Frank Stronach, das ist klar. Darüber entscheiden aber Markus Kraetschmer und Peter Stöger. Ich habe auch keinen Manager, sondern mein Manager ist Peter Stöger. Ich glaube, dass ich meinen Vertrag (Anm.: bis Winter 2006) erfüllen darf. Wenn nicht, dann habe ich Pech gehabt, aber die Welt geht auch nicht unter.

Sport1: Jetzt steht zwei Mal in Folge Ried an. Zuerst in der Liga und dann im Cup. Welches Spiel ist wichtiger?

Schinkels: Das in der Meisterschaft.

Sport1: Stadtrivale Rapid spielt am Wochenende gegen Salzburg. Erhoffen Sie sich Schützenhilfe?

Schinkels: Ich drücke oft die Daumen für Grün-Weiß. Ich finde Rapid ist ein toller Verein. Mit Peter Schöttel ist einer meiner Sportsfreunde dort, den ich sehr schätze. Ich bin Fan von guten Wiener Vereinen. Das heißt: Ich bin Fan von einer super Austria Wien und einer guten Rapid Wien. Natürlich immer mit der Austria weiter vorne. Ich hoffe und wünsche, dass Rapid dorthin kommt, wo die Austria jetzt steht. Aber immer einen kleinen Schritt hinter uns.

Sport1: Wussten Sie, dass Sie Horst Hrubesch bald nachfolgen werden? Er war 1995/96 der letzte Austria Trainer, der eine ganze Saison lang auf der Bank gesessen ist.

Schinkels: Gratulation, das habe ich nicht gewusst. Das ist eine gute Nachricht. Dann trinke ich ein Seiterl Bier auf ihn

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Im ASB-Tausenderklub
Leider überdecken diese - durchaus nicht unamüsanten Sprüche von Schinkels seine Fehler - in den Medien kommt er trotz allem immer recht gut rüber.

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ich weiß nicht ob man da unbedingt von "leider überdecken" sprechen muss. ich finde man sollte das einfach als positiven aspekt unseres cheftraineres sehen. wär ja noch schöner, wenn alles schlecht wäre an ihm. ;-)

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Fanatischer Poster

Schinkels: Ich drücke oft die Daumen für Grün-Weiß. Ich finde Rapid ist ein toller Verein. Mit Peter Schöttel ist einer meiner Sportsfreunde dort, den ich sehr schätze. Ich bin Fan von guten Wiener Vereinen. Das heißt: Ich bin Fan von einer super Austria Wien und einer guten Rapid Wien. Natürlich immer mit der Austria weiter vorne. Ich hoffe und wünsche, dass Rapid dorthin kommt, wo die Austria jetzt steht. Aber immer einen kleinen Schritt hinter uns.

Und wie soll das geh'n??

Also bei den Bemerkungen über die Brut hat er wohl kurz ausgesetzt der Frenkie.

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The Pezident of Bäristan

Potschat.

Am WE drücken wir alle den Grünen ein bisserl die Daumen, denn mit einem gw-Sieg und einem Sieg unserer Mannen wäre der Teller ein deutliches Stück zum Rathausplatz gewandert.

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Gast
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