Rapid Wien - Austria Wien


Zehner

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I'll be back!

ok, das war vielleicht etwas schlecht formuliert, aber tw. deutlich weniger geld ist wohl bei fast allen rapid-spielern zutreffend. dass sie keinen zweitjobs nachgehen müssen und definitiv zu den reichsten 10% oder gar 1% unserer gesellschaft gehören ist mir schon klar! ganz auf der nudelsuppen dahergschwommen bin ich ja auch nicht. der durchschnittsverdienst eines rapid-spielers ist mmn sicher trotzdem maximal die hälfte von einem austria-spieler vergleichbaren kalibers. oder glaubst du, dass frankie-boy 90% seiner 25 mio. €uronen zur gänze in einen besseren rasen auf der horrwiese und in die osttribüne des horrackers investiert?

bearbeitet von Renne

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Die Hilfe für den ASB-Alltag

wenig geld?

jetzt kommt mal ganz schnell wieder runter und bleibt am boden.

wir haben 10 mio. euro budget. für was glaubstd du wird der großteil verwendet?

unsere kicker verdienen schon was, keine sorge.

offiziell sinds 8 also fang net zum übertreiben an

und ich denke schon, dass rapid einen günstigeren kader hat als die austria und basta

günstiger, weniger ja aber nicht wenig. manche tun ja so als ob sie für einen hugnerlohn spielen.

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I'll be back!

wenig geld?

günstiger, weniger ja aber nicht wenig. manche tun ja so als ob sie für einen hugnerlohn spielen.

ich nehm mal an, dass du mich damit gemeint hast. ich hab das so wie du jetzt behauptest nie gemeint. du musst wohl auch jede aussage zerpflücken? hälts mich wohl für ganz deppat?

mit wenig geld, hab ich gemeint: "im vergleich zur austria wenig geld". und jetzt is a ruh, ich mag mich mit i-tüpferlreitern net herumschlagen müssen. :finger:

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ASB-Süchtige(r)

das derby muss gewonnen werden und das unbedingt.

und diesmal ist die austria erst recht zu schlagen.

außerdem werden mehr als 40.000 grüne die unsere helden zum sieg schreien werden, ihren rest dazu tun.

mah das wird eine geile stimmung werden.

diesmal kann man dann siegen: SK Rapid hörst du die volle bude anstatt hörst du die Kurve :support: *g*

mein tipp: 2:1

torschützen: hofmann (freistoß) und lawaree

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Bialo Czerwoni
auf das wir nicht mit einer U23 antreten müssen. auf ein geiles spiel. auf die grünen.

Ja das hoffe ich auch schwer ....

Vor allem hoffe ich dass so viele wie möglich wieder fit werden und wir nicht auf Kienast zurückgreifen müssen (nichts gegen ihn persönlich, aber in der BL hat der echt nichts verloren), und wir uns nicht abschießen lassen wie von den anderen lilanen.

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Fanatischer Poster

Ich schätz mal auf ein 3:2 für Rapid!!

Die Partie wird so dramatisch!!!

Austria geht in Führung,

Rapid gleicht aus,

Rapid trifft zum 2:1,

Austria gleicht aus,

Minute 93,der eingewächselte Ladi geht bei einem Corner nach vorne und köpfelt das 3:2 :clap::clap::clap:

Das wird unvergesslich werden vor 48.000 Zuschauern!!

Wirds am DO noch Karten für GAK Auswärts geben :???:

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ASB-Gott

glaub nicht dass es im Happel Karten geben wird. Ich würd unbedingt morgen ins Hanappi fahren und mir die Karten holen! Heut hats zwar (bei der Kassa!! nicht im Fanshop!!) noch ziemlich viele gegeben, denk aber die werden auch weggehen wie die warmen Semmeln..

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Einer von Uns!
btw.: da hab ich heute was nettes auf sport.orf.at gefunden. für die meisten hier sind diese stereotype rapid/austria vermutlich eh nix neues, aber es war trotzdem nett zu lesen. schön sich auf der guten seite der macht zu wissen. ;)

"Masse" gegen "Klasse"

Fußballsoziologe Roman Horak: "Für Austrianer gilt es als nicht schick, ins Stadion zu gehen."

"Bei Rapid ist das Gemeinschaftserleben im Stadion größer, bei der Austria kann es dir als Fan passieren, dass die Mannschaft gut spielt und du bleibst im Stadion trotzdem alleine."

Mit diesem Satz erklärte der Politologe und Fußballsoziologe Roman Horak gegenüber der APA die unterschiedlich starke Intensität der Fanbindung zu Österreichs neuem Meister Rapid bzw. Herausforderer Austria, die am kommenden Donnerstag im Ernst-Happel-Stadion aufeinander treffen.

Austria-Fans sind "Einzelkämpfer"

Während Rapid die Massen mobilisiert, "ist und war es für viele Austria-Anhänger nicht schick, ins Stadion zu gehen", so Horak.

"Man ist Austrianer und steht auch dazu - aber das muss aus deren Sicht genügen. Dazu muss man nicht hingehen." Der Zugang zu Rapid, so Horak, sei einfacher und bodenständiger, bei den Grün-Weißen komme auch der Nicht-Hardcore-Fan zu seinem Gemeinschaftsgefühl.

Rapid-Fans gehen lieber ins Stadion

Selbst wenn die Austria und nicht Rapid Meister würde, würde sich an der Verteilung für das Derby am Donnerstag nichts Gravierendes zu Gunsten der Austria ändern, glaubt der Fußballsoziologe und Autor zahlreicher Bücher zu diesem Thema.

"Dann würde man ja im Hanappi-Stadion spielen. Dann würden wahrscheinlich 12.000 Rapidler und 5.000 Austrianer kommen", so Horak.

Für das Match am Donnerstag werden über 40.000 Rapidler bei der Überreichung der Meisterschale im Happel-Stadion erwartet. Insgesamt 48.000 Zuschauer finden Platz.

"Rapid steht für Kampfgeist"

Dabei seien die Fans der beiden Wiener Erzrivalen in ihrer ursprünglichen sozialen Abstammung nicht allzu unterschiedlich gewesen.

Allerdings habe es bald, bereits in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, eine "Zuschreibung" von Attributen gegeben, die beide Fangruppen und auch die Klubs nicht mehr losgeworden seien.

Horak: "Die Austrianer, egal ob Fans oder Spieler, galten immer als die Eleganteren, die ins Variete gegangen sind und im Kaffeehaus gesessen sind und die auch eleganter gespielt haben. Rapidler gelten seit jeher als bodenständiger und ehrlicher, der Klub steht für Kampfgeist und eine verschworene Mannschaft."

Erste Mannschaft mit Trikotsponsor

Austrianer hätten auch bald begonnen, sich für etwas Besseres zu halten: "Ich habe vor Jahren einmal mit dem berühmten Vogerl Geyer, in den zwanziger Jahren Spieler bei der Austria, geredet und ihn gefragt, warum er zur Austria gegangen ist. Er hat gesagt: 'Weil die was Besseres waren'."

Und die Austria glaubt und glaubte auch immer, den Erfolg kaufen zu können, wie Austria-Chronist Matthias Marschik (Autor von "Wiener Austria - die ersten 90 Jahre") betont: "Es ist kein Zufall, dass die Austria 1966 als erster Klub des Landes das Sponsorlogo, ein Seidl der Schwechater Brauerei, aufs Leiberl getan hat."

Das gefällt mir...

Nur zur Info der Werte Hr. Dr. Roman Horak hat noch dazu ein Abo auf der Süd!

:D

Stanlay a.k.a. PoWi do kenn i mi aus...n ;)

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I'll be back!
btw.: da hab ich heute was nettes auf sport.orf.at gefunden. für die meisten hier sind diese stereotype rapid/austria vermutlich eh nix neues, aber es war trotzdem nett zu lesen. schön sich auf der guten seite der macht zu wissen. ;)

"Masse" gegen "Klasse"

Fußballsoziologe Roman Horak: "Für Austrianer gilt es als nicht schick, ins Stadion zu gehen."

"Bei Rapid ist das Gemeinschaftserleben im Stadion größer, bei der Austria kann es dir als Fan passieren, dass die Mannschaft gut spielt und du bleibst im Stadion trotzdem alleine."

Mit diesem Satz erklärte der Politologe und Fußballsoziologe Roman Horak gegenüber der APA die unterschiedlich starke Intensität der Fanbindung zu Österreichs neuem Meister Rapid bzw. Herausforderer Austria, die am kommenden Donnerstag im Ernst-Happel-Stadion aufeinander treffen.

Austria-Fans sind "Einzelkämpfer"

Während Rapid die Massen mobilisiert, "ist und war es für viele Austria-Anhänger nicht schick, ins Stadion zu gehen", so Horak.

"Man ist Austrianer und steht auch dazu - aber das muss aus deren Sicht genügen. Dazu muss man nicht hingehen." Der Zugang zu Rapid, so Horak, sei einfacher und bodenständiger, bei den Grün-Weißen komme auch der Nicht-Hardcore-Fan zu seinem Gemeinschaftsgefühl.

Rapid-Fans gehen lieber ins Stadion

Selbst wenn die Austria und nicht Rapid Meister würde, würde sich an der Verteilung für das Derby am Donnerstag nichts Gravierendes zu Gunsten der Austria ändern, glaubt der Fußballsoziologe und Autor zahlreicher Bücher zu diesem Thema.

"Dann würde man ja im Hanappi-Stadion spielen. Dann würden wahrscheinlich 12.000 Rapidler und 5.000 Austrianer kommen", so Horak.

Für das Match am Donnerstag werden über 40.000 Rapidler bei der Überreichung der Meisterschale im Happel-Stadion erwartet. Insgesamt 48.000 Zuschauer finden Platz.

"Rapid steht für Kampfgeist"

Dabei seien die Fans der beiden Wiener Erzrivalen in ihrer ursprünglichen sozialen Abstammung nicht allzu unterschiedlich gewesen.

Allerdings habe es bald, bereits in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, eine "Zuschreibung" von Attributen gegeben, die beide Fangruppen und auch die Klubs nicht mehr losgeworden seien.

Horak: "Die Austrianer, egal ob Fans oder Spieler, galten immer als die Eleganteren, die ins Variete gegangen sind und im Kaffeehaus gesessen sind und die auch eleganter gespielt haben. Rapidler gelten seit jeher als bodenständiger und ehrlicher, der Klub steht für Kampfgeist und eine verschworene Mannschaft."

Erste Mannschaft mit Trikotsponsor

Austrianer hätten auch bald begonnen, sich für etwas Besseres zu halten: "Ich habe vor Jahren einmal mit dem berühmten Vogerl Geyer, in den zwanziger Jahren Spieler bei der Austria, geredet und ihn gefragt, warum er zur Austria gegangen ist. Er hat gesagt: 'Weil die was Besseres waren'."

Und die Austria glaubt und glaubte auch immer, den Erfolg kaufen zu können, wie Austria-Chronist Matthias Marschik (Autor von "Wiener Austria - die ersten 90 Jahre") betont: "Es ist kein Zufall, dass die Austria 1966 als erster Klub des Landes das Sponsorlogo, ein Seidl der Schwechater Brauerei, aufs Leiberl getan hat."

Das gefällt mir...

Nur zur Info der Werte Hr. Dr. Roman Horak hat noch dazu ein Abo auf der Süd!

:D

Stanlay a.k.a. PoWi do kenn i mi aus...n ;)

ich hab mir sowas in der art ja gleich gedacht! ich hätt einen krapfen gesch... wenn der dr. horak kein grün-weißer ist! :D

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!

ich denke, der großteil der mannschaft wird wieder fit sein (eigentlich alle außer di, die länger verletzt sind).

tipp: 2:1

tore: hofmann, lawaree

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ASB-Messias
das wird ein unentschieden.  :x

2:2

Hofmann gleicht er in minute 90 aus.

wird eine unvergessliche partie!!  :clap:

ich muss ergänzen:

nachdem steffen hofmann den meisterteller geküsst hat wird er es tun!

er wird verkünden das er bei uns bleiben wird!! :clap:

wär einfach nur hammer!! :yes:

bearbeitet von Marky Balboa

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Austrianer seit 1995

Selten ein Derby gesehen, in dem es so schwer ist/war, zu tippen.

Am besten, das Spiel geht unentschieden aus...dann braucht man die Tage danach nirgends Müll lesen... :busserl:

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Bunter Hund im ASB

Ein halbtoter Gegner kann auch noch zurückschlagen!

Wir sind im Moment wirklich in keiner guten Verfassung(nicht nur sportlich,aber weiß ja jeder) dennoch bin ich guter Dinge und tippe auf ein 0:3 für uns!

Dann noch den Cup holen und die Saison wäre halbwegs gerettet!

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Posting-Pate
Derby: Große Sorgen bei Rapid

Hickersberger hat gegen die Austria keine ausgewogene Mannschaft zur Verfügung - Stöger weiß, "wo wir der Rapid wehtun können"

  Wien - Es ist angerichtet für ein grün-weißes Fußball-Fest. Über 46.000 Zuschauer im Happel-Stadion werden am Donnerstag nach dem Schlusspfiff beim 272. Wiener Derby gegen die Austria dabei sein, wenn Steffen Hofmann, Kapitän des frisch gebackenen Meisters SK Rapid, den Meisterteller von Bundesliga-Boss Frank Stronach überreicht bekommt.

Für die Fans eine doppelte Genugtuung, denn nicht nur Stronach in seiner Eigenschaft als Austria-Mäzen, auch seine Kicker müssen live vor Ort zuschauen, wenn die Hütteldorfer jene Ehrung entgegennehmen, die von der violetten Chefetage eigentlich für die Austria eingeplant war.

Verletzungssorgen bei Rapid

Dennoch geht bei Rapid die Angst um, dass sich der Erzrivale nicht mit der Rolle als Zaungast begnügt und als Partyschreck die Feier-Laune verdirbt. Immerhin muss Trainer Josef Hickersberger Jozef Valachovic, Markus, Katzer, Martin Hiden und Tomas Dosek verletzt vorgeben, außerdem ist Marek Kincl wegen einer Angina fraglich. Dazu kommt, dass Andreas Ivanschitz, Axel Lawaree und Ferdinand Feldhofer nicht top-fit in die Partie gehen.

Hickersberger: "Große Sorgen"

"Im Moment habe ich große Sorgen, weil man schon in Salzburg gesehen hat, dass wir momentan keine ausgewogene Mannschaft aufstellen können. Das Problem ist bei uns in erster Linie, die Balance zwischen Abwehr und Angriff zu finden", meinte Hickersberger.

Vor der Austria hat der ehemalige ÖFB-Teamchef gehörigen Respekt. "Eine hervorragende Mannschaft, mit der man den UEFA-Cup und in Österreich jedes Spiel gewinnen kann", so die Einschätzung von "Hicke", der sich von den internen Turbulenzen bei den "Veilchen" keinen Vorteil erwartet. "Austria-Spieler sind so etwas seit Jahren, Jahrzehnten gewohnt und können damit umgehen. Den Wirbel gibt's ja nicht unter den Spielern."

Der Gegner bereitet Hickersberger Kopfzerbrechen, nicht aber die miserable Bilanz von zuletzt 15 sieglosen Partien gegen den Erzrivalen. "Die Statistik ist mir so egal wie der Schnee vom Vorjahr. Gegen die Admira war unsere Statistik auch schlecht und dann haben wir in der Südstadt gewonnen", sagte der Rapid-Coach.

Cup-Finale hat Priorität

Trotz aller Vorfreude auf die Überreichung der Meisterschale - Priorität hat für Hickersberger das Cup-Finale am 1. Juni. "Das ist das wichtigere Spiel, die Chance auf das Double. Wenn ich es mir aussuchen könnte, verliere ich lieber am Donnerstag und gewinne am 1. Juni, auch wenn sich die Fans alles andere als eine Niederlage verdient haben."

Tatsächlich sollen gerade die Fans für Rapid der Schlüssel zum ersten Derby-Sieg seit 6. Mai 2001 (2:0 im Happel-Stadion) sein. "Ein Spiel gegen die Austria vor fast 50.000 Zuschauern ist etwas Besonderes. Aber auch in einem ausverkauften Hanappi-Stadion ist die Atmosphäre sehr gut. Ich glaube, sie kann im Happel-Stadion nicht viel besser sein" vermutete Kapitän Steffen Hofmann. Sein Mannschaftskollege Ivanschitz wollte da nicht so ganz zustimmen. "Wenn 45.000 jubeln, ist das noch schöner", erklärte der Teamkapitän, der dieses Gefühl von seinem Ausgleichstreffer in der WM-Qualifikation im ausverkauften Prater-Oval gegen England kennt.

Stöger besonders motiviert

Geht es nach Austria-Teammanager Peter Stöger, soll Rapid zumindest während des Spiels nicht viel zu jubeln haben. "Auch wenn das Stadion ganz schön grün-weiß sein wird und wir nicht so viel Unterstützung von den Fans haben werden: Wir haben sicherlich nicht die schlechtere Mannschaft. Wir wollen es Rapid so schwer wie möglich machen", kündigte der Ex-Teamspieler an.

Für Stöger ist das Derby am Fronleichnamstag aus zweierlei Gründen von Bedeutung. "Erstens wollen wir noch ein Wörtchen um Platz zwei mitreden und zweitens ist es eine wichtige Partie im Hinblick auf das Cupfinale", meinte der Ex-Mittelfeldspieler und gab sich optimistisch. "Wir wissen, wo wir der Rapid wehtun können."

(APA)

Sollte Kincl ausfallen, würde ich so beginnen:

Payer

Hiden - Korsos - Feldhofer - Sturm

Kulovits - Hlinka

Hofmann - Martinez - Ivanschitz

Lawaree

Der GWM in mir kommt zum Vorschein, tippe auf eine 1:2 Niederlage. :schluchz:

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Gast
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