FC Schalke 04


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  • 4 weeks later...
Das Leben besteht in der Bewegung

rangnick verlängert nicht; auf standard.at

Rangnick hat genug

Schalke-Coach kündigte Rückzug zu Saisonende an - Werder-Trainer verlängert 

  Gelsenkirchen - Ralf Rangnick hat überraschend seinen Rückzug als Trainer des deutschen Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 mit Saisonende angekündigt. "Ich werde meinen Vertrag nicht verlängern", sagte der 47-Jährige am Freitag unter Tränen in Gelsenkirchen. Als Gründe gab der Schwabe, der am 28. September 2004 Nachfolger von Jupp Heynckes geworden war, Probleme im Verein und in der öffentlichen Darstellung an.

Es sei von Anfang an nicht gelungen, "Dinge intern zu halten, die nicht an die Öffentlichkeit gehören", sagte Rangnick.

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  • 1 month later...
Commando Suff '05

Schalke spricht Stadionverbote aus

Vier Anhänger von Schalke 04 sind mit langjährigen Stadionverboten belegt worden.

Drei Fans des Vizemeisters erhielten ein bundesweites Stadionverbot bis 2011, nachdem sie beim Champions-League-Spiel beim AC Mailand (2:3) am 6. Dezember 2005 bengalische Feuer gezündet hatten. Ein weiterer Täter darf bis 2008 keine Spiele in den Stadien verfolgen.

Sollten die Schalker für dieses Vergehen von der Uefa zudem eine Geldstrafe erhalten, wollen sie die Täter dafür regresspflichtig machen.

Quelle: Sport1

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Commando Suff '05

Richter Rottländer hat mal wieder zugeschlagen! (Remember Brian Inn)

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Zwischenfall an der Arena-Haltestelle vor dem Bundesligaspiel gegen Bayern München. Streit mit einem Münchner endete mit einem gerissenen Trommelfell und einer Schädelprellung. Der Richter: "Keine Bewährung"

Schalke gegen Bayern - der Meister der Herzen gegen den Rekordmeister. Zwei Welten prallen aufeinander. Anspannung liegt in der Luft. Zündstoff, der im Falle eines Schalke-Fans beim Spitzenspiel im vergangenen März explodiert ist. Vor dem Anpfiff begegnete der 38-jährige Schalke-Fan an der Arena-Haltestelle einem Bayern-Fan (25). Er traf ihn nicht nur, er trat ihn auch. Heftig und mit Folgen. So sehr, dass das Trommelfell des Münchners riss, außerdem zog er sich eine Schädelprellung zu, und eine Platzwunde klaffte im Gesicht. Zehn Monate ist der schmerzhafte Zwischenfall jetzt her, gestern sahen sich die Fans beider Vereine vor dem Schöffengericht Buer wieder. Der Schalke-Fan musste schlucken, als Richter Helmut Rottlaender das Urteil verkündete: eineinhalb Jahre Haft wegen gefährlicher Körperverletzung. Knast, keine Bewährung.

"Bei einer derart rohen Gesinnung gibt es keine Bewährung, auch dann nicht, wenn der Angeklagte noch nicht vorbestraft ist", sagte Richter Rottlaender. Er erinnerte an einen ähnlichen Zwischenfall am Rande eines Fußballspiels: Bei der WM ´98 in Frankreich, als deutsche Hooligans einen Gendarm so heftig zusammengetreten hatten, dass dieser schwer verletzt am Boden liegen geblieben war.

Warum der Schalke-Fan vor dem Bayern-Spiel so brutal geworden war, blieb vor dem Schöffengericht unklar. Der Angeklagte gab an, Bayern-Fans hätten in der Straßenbahn mit Bierflaschen geworfen, das sei der Auslöser für die Schlägerei gewesen, der Münchner sagte, es sei das "Lied von der Vier-Minuten-Meisterschaft gewesen", was den Schalker wohl in Rage gebracht hätte.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

WAZ

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  • 11 months later...
Weltklassekicker

Schalke ist angeblich an Akinfeev dran:

"Ein ganz neues Gazprom-Gerücht gibt es in den russischen Medien auch schon. Weil der FK Zenit die Konkurrenz schwächen will, nämlich ZSKA Moskau, soll der Torwart des Uefa-Pokalsiegers von 2005, das 20-jährige Talent Igor Akinfeev, nach Gelsenkirchen wechseln. Zwölf Millionen Euro Ablöse fordert ZSKA Moskau, und Gazprom soll bereit sein, diese zu zahlen."

http://www.waz.de/waz/waz.buer.lokalsport....&dbserver=1

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  • 3 weeks later...
F1 World Champion 2010!

Schalke ist angeblich an Akinfeev dran:

"Ein ganz neues Gazprom-Gerücht gibt es in den russischen Medien auch schon. Weil der FK Zenit die Konkurrenz schwächen will, nämlich ZSKA Moskau, soll der Torwart des Uefa-Pokalsiegers von 2005, das 20-jährige Talent Igor Akinfeev, nach Gelsenkirchen wechseln. Zwölf Millionen Euro Ablöse fordert ZSKA Moskau, und Gazprom soll bereit sein, diese zu zahlen."

http://www.waz.de/waz/waz.buer.lokalsport....&dbserver=1

Ich denke das unser S04 mit Manuel Neuer einen exzellenten Torwart hat und nicht wirklich einen weiteren benötigt. Aber gut, wenn Ihn Gazprom bezahlt denke ich das man blöd wäre diesen Keeper nicht zu nehmen.

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  • 3 months later...
Πάρος

S04 - die Uschis vom Revier

Von Achim Achilles

Ach, die armen Schalker! Erneut kurz vor dem Ziel abgefangen, nun greift das Selbstmitleid in Gelsenkirchen wieder um sich. Langsam ist das nur noch albern. Bei den Jammerlappen in Königsblau ist eher Fremdschämen angesagt.

Mannomann, man kann es echt nicht mehr ertragen, dieses Gelsenkirchener Jammertal. Fast jedes Jahr das gleiche: Schalke vergeigt irgendwas. Beim ersten Mal war's ja noch traurig, beim zweiten Mal dramatisch, aber langsam ist es nur noch albern, mit ansehen zu müssen, wie sich erwachsene Männer in einem Meer aus Bier und Tränen angreinen. Fremdschämen nennt man das.

Nie war es leichter, Meister zu werden als in dieser Saison. Das hätte Preußen Münster ja sogar fertig gebracht, mit der alten Truppe, mit Tybussek, Eiteljörge und Lulka. Doch Chancen nutzen, das tut man nicht bei Blau und Weiß. Lieber flennen.

"Mir tut es unglaublich leid für diese Truppe", sagt Trainer Mirko Slomka auch noch voller Verständnis. Wie bitte? In den Hintern treten soll er seinen Weichmännern, die in den letzten Wochen zuhause gegen Leverkusen und den HSV verloren haben, dann in Bochum und jetzt in Dortmund. Nur ein Sieg, und das Gejammere wäre nicht nötig.

Die Heulsusen auf Schalke nerven ganz besonders, wenn sie ihr Versagen mit Schicksal erklären oder ungerechten Fußballgöttern. Alles Quatsch. Dieses ewige Schielen nach der höheren Gewalt, die es ja ach so schlecht meint mit den Gelsenkirchenern, ist symptomathisch für einen Verein, der es sich in der Opferrolle bequem gemacht hat. Psychologen werden eines Tages herausfinden, dass das Schalker Unterbewusstsein gar nicht gewinnen will. Das selbstgewählte Verharren im Elend ist womöglich eine Weigerung, in der Realität anzukommen; ein Wesenszug, der in Gelsenkirchen generell stärker ausgeprägt sein soll als im Rest des Ruhrgebiets. Hier regiert der FC Angst 04.

Kein Bundesliga-Club außer dem FC Bayern ist dermaßen der Vergangenheit zugewandt, nirgendwo verwechselt man Nostalgie so beharrlich mit Zukunft, nirgendwo schieben Spieler, Trainer und Fans die Verantwortung so bereitwillig auf andere. Immer sind andere schuld, immer ist Schalke armes Opfer, und immer, wenn es ernst wird, duckt sich die Truppe weg. Das ist Morbus Lafontaine. Schalke, das ist die Linkspartei der Liga, eindrucksvoll belegt durch den Hauptsponsor, einen undurchsichtigen Moskauer Staatskonzern.

Man muss die Stuttgarter nicht mögen, aber ihren Willen zum Sieg unbedingt respektieren. Während Schalke in Dortmund so erbärmlich über den Acker stolperte wie eine betagte Bergmannskapelle, hat der VfB zweimal einen Rückstand ausgeglichen und dann auch noch gewonnen. So spielen Meister, echte Kerle, die im entscheidenden Moment jene paar Prozente aktivieren können, an die man im Training nie herankommt. Hier geht es um Willen, um Selbstbewusstsein und Entschlossenheit: Dinge, die man auf Schalke eben nicht drauf hat. Stuttgart wollte den Sieg - Schalke die Schlappe.

Wäre wirklich prima, wenn sich dieser merkwürdige Gelsenkirchener Verein langsam mal von Schlappschwanztum und Loser-Kult befreien würde. Sonst haben wir nächste Saison wieder genau die gleiche Arie: Gut spielen, am Ende wieder nicht Meister werden und das ganze peinliche Lamento noch mal von vorn. S 04, das sind die Uschis vom Revier.

(spiegel.de)

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  • 1 month later...
Stammspieler

Schalke: Rückendeckung für Manager Müller

Schnusenberg tobt

Gerade erst aus dem Urlaub zurück, sorgte Kevin Kuranyi (25) für den ersten Paukenschlag der Vorbereitung. Der Nationalstürmer kritisierte in einem Bild-Interview die Einkaufspolitik, forderte Verstärkungen, die den Weggang von Lincoln (Galatasaray) und Hamit Altintop (Bayern) ausgleichen.

Kevin Kuranyi

In der Kritik: Kevin Kuranyis Äußerungen fanden ein großes Echo.

© imago Zoomansicht

Kuranyi: "Wenn sich nicht was tut, stehen wir vor einer schweren Saison. Immer nur Platz zwei - darauf habe ich keinen Bock mehr."

Manager Andreas Müller (44) machte Kuranyi nun klar, "dass die Einkaufspolitik nicht seine Baustelle ist, und dass er seine Meinung hinter verschlossenen Türen äußern soll". Zumal sich Müller mit Kuranyi, Trainer Mirko Slomka und Kapitän Marcelo Bordon einig ist, "dass wir uns fürs Mittelfeld noch verstärken wollen". Jedoch will Müller "nur ein tragbares Risiko eingehen, kein unkalkulierbares", um die Zukunft nicht zu gefähren. Immerhin tilgte der Schalke-Konzern im Jahr 2006 gerade 20 Millionen Euro seiner langfristigen Finanzierungen, der Verein tilgte weitere 15 Millionen. Müller: "Da muss man an anderen Stellen nein sagen."

Nach den Bemühungen um den zu teuren Stephen Appiah (Fenerbahce) gelang nun keine Einigung mit Werder wegen Leon Andreasen. Klaus Allofs lehnte einen Transfer in einem Telefonat offiziell ab. Müller: "Der Spieler will unbedingt zu uns, das hat er den Bremern auch klar gesagt. Aber wir respektieren Werder. Es liegt nun nicht mehr in unserer Hand." Slomkas Kurz-Trip nach Schweden war auch nicht erfolgreich. Müller gelassen: "Wir haben bereits eine starke Mannschaft. Wir lassen uns von keinem verrückt machen."

Deshalb platzte nun auch S04-Präsident Josef Schnusenberg im Urlaub der Kragen. "Unser Manager Andreas Müller hat bisher im Rahmen der Möglichkeiten einen sehr guten Job gemacht und die volle Rückendeckung des Vereins." Kuranyi solle nachdenken, welche Wirkung er mit seinen Aussagen erziele. Schnusenberg: "Wenn er keine Lust hat, Zweiter zu sein, hätte er daran auf dem Platz etwas ändern können. Wir als Vorstand können nur die Rahmenbedingungen vorgeben." Und hier sei unverändert ein Spagat nötig zwischen hohen Erwartungen der Öffentlichkeit und den Finanzen: "Die Einnahmen aus der Champions League kommen frühestens im Dezember. Wir werden sie vorher nicht verpulvern. Wir haben schon eine gute und teure Mannschaft, deren Lohnkosten 48,8 Millionen Euro betrugen. Die wollen wir weiter bezahlen können."

Was den Präsidenten so rasend macht: "Wieder werden Neuzugänge wie Jones, Westermann oder Rakitic schlecht gemacht. Das war bei Sand, van Kerckhoven oder Poulsen auch so. Und dann wurde geheult, als sie weg waren." Zudem stört ihn "die Heroisierung" von Spielern wie Lincoln und Hamit Altintop: "Lincoln hat seine Qualität sechsmal im Jahr gezeigt. Hamit hat im letzten Saisondrittel sein Können gezeigt - und davor dreieinhalb Jahre nicht. Wir haben keine Weltklasse-Spieler verloren." Dass beide Akteure zuletzt gegen Schalke nachkarteten, bringt Schnusenberg vollends in Rage: "Lincoln war 2004 heilfroh, nach seinen Eskapaden in Lautern überhaupt wieder einen Klub zu haben. Und wenn Hamit bei Wattenscheid09 geblieben wäre, hätten ihn die Bayern bestimmt nicht geholt."

Jean-Julien Beer

Kicker

Normalerweise hört man ja immer nur Schätzungen über Saisonetat und Gehaltszahlungen der Bundesliga-Vereine. Von daher finde ich es interessant dass hier mal ein Präsident in seiner Erregung die vornehme Zurückhaltung aufgibt.

48,8 Mio Lohnkosten für Schalke in der abgelaufenen Saison - da müssen die Schalker sich wohl nur den Bayern gegenüber geschlagen geben was den Dukatenesel-Faktor betrifft.

Und trotzdem nur Vizemeister! :feier:

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