uni-thread 04/05


rigobert.song

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
ja, allerdings in der ofner-gruppe, wir bekommen die ergebnisse angeblich erst in drei wochen.

bin allerdings eher pessimistisch. hab im schuldrechtlichen teil einen originaeren eigentumserwerb faelschlich verneint (obwohl er ganz klar zu bejahen, keine ahnung, was ich mir dabei gedacht hab) und der zieht jetzt natuerlich einen haufen falscher kondiktionen nach sich. erbrecht duerfte ziemlich passen, zweifle aber trotzdem daran, dass es sich ausgeht bzw hoffe halt auf ofners gnade...

Viel Glück nachträglich! Angeblich ist es ja so, dass beide Prüfer sich bei der Durchfallsquote die Waage halten sollen.

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Viel Glück nachträglich! Angeblich ist es ja so, dass beide Prüfer sich bei der Durchfallsquote die Waage halten sollen.

ist wohl zu erwarten, dass ofner nicht genau so locker korrigieren kann, wie er das mit den drittantritten tut.

naja, mal schaun, ob sichs am ende vielleicht ausgeht. aergern wuerds mich halt, wenn ich durchfalle, weil ich den fall eigentlich nicht als so schwer empfunden hab (offensichtlich duerfte allerdings streng korrigiert worden sein), und ich einen moeglichen fuenfer hauptsaechlich der eigenen dummheit/unaufmerksamkeit zuzuschreiben haette...

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  • 4 weeks later...

Numerus austriacus

Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.

Die Lösung: Der "Numerus austriacus medicinalis": Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling.

b. Awezahrer & BAföG-Zutzler.

c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gspiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein, warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muss bei seiner Hackn aufpassen wie ein

a. Schuhmacher.

b. Engelmacher.

c. Haftelmacher.

11. Unterm Bett eines Patienten liegt der Lurch. Was tun Sie?

a. Sie lassen die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.

b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.

c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.

Quelle: "Zwischenruf" in der SN

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... on the warpath
Numerus austriacus

Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.

Die Lösung: Der "Numerus austriacus medicinalis": Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling.

b. Awezahrer & BAföG-Zutzler.

c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gspiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein, warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muss bei seiner Hackn aufpassen wie ein

a. Schuhmacher.

b. Engelmacher.

c. Haftelmacher.

11. Unterm Bett eines Patienten liegt der Lurch. Was tun Sie?

a. Sie lassen die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.

b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.

c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.

Quelle: "Zwischenruf" in der SN

:laugh::laugh::laugh:

SO und nicht anders!!! :super:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Numerus austriacus

Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.

Die Lösung: Der "Numerus austriacus medicinalis": Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling.

b. Awezahrer & BAföG-Zutzler.

c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gspiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein, warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muss bei seiner Hackn aufpassen wie ein

a. Schuhmacher.

b. Engelmacher.

c. Haftelmacher.

11. Unterm Bett eines Patienten liegt der Lurch. Was tun Sie?

a. Sie lassen die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.

b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.

c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.

Quelle: "Zwischenruf" in der SN

Perfekt! :super::D:lol:

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The Pezident of Bäristan
Numerus austriacus

Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.

Die Lösung: Der "Numerus austriacus medicinalis": Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling.

b. Awezahrer & BAföG-Zutzler.

c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gspiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein, warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muss bei seiner Hackn aufpassen wie ein

a. Schuhmacher.

b. Engelmacher.

c. Haftelmacher.

11. Unterm Bett eines Patienten liegt der Lurch. Was tun Sie?

a. Sie lassen die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.

b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.

c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.

Quelle: "Zwischenruf" in der SN

:laugh::laugh::laugh::super:

In diesem Falle muss der Smiley-Klassiker zur Hilfe genommen werden. I glaub owa, dos a poar G´scherte a a poar Probleme hobn werdn.

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  • 3 weeks later...
legende

Zu hülf!

"Ich wurde Opfer von Piefke-Rassismus"

Was erwartet deutsche Studierende an Österreichs Unis? derStandard.at/Uni sprach mit zwei Betroffenen

Wird die akute Piefke-Panik zur Piefke-Feindlichkeit - oder resultiert sie gar daraus?Von Sophie Preisch und Sonja Fercher

  Sara wird ab Oktober in Innsbruck studieren. Und: Sie ist Deutsche und damit eine der deutschen Studierenden, die nach dem EuGH-Urteil nach Österreich ausweichen. Mit Problemen rechnete sie deswegen eigentlich nicht: "Ich erwarte mir ein hochqualitatives Studium", erzählte sie derStandard.at/Uni vor ihrer Reise nach Innsbruck. Es werde einen Konkurrenzkampf geben, an deutschfeindliche Ressentiments dachte sie damals nicht: "Ich verstehe die Empörung der österreichischen Studienanwerber sehr gut, habe jedoch den Eindruck, dass der Groll sich mehr gegen Gehrer und Co richtet als gegen die deutschen Mitbewerber."

Die Realität aber sah für sie dann anders aus: Nur zwei Wochen nach dieser zuversichtlichen Prognose berichtet Sara von ihren ersten Erfahrungen in Österreich. Am Schalter für ausländische Studierende sei sie zunächst sehr freundlich und zuvorkommend behandelt worden.

"Piefke-Rassismus"

"Einige Zeit später fielen mir jedoch noch Fragen bezüglich des Studiums ein, also betrat ich wieder den Raum, ging jedoch zu einem anderen Schalter. Dort wurde ich Opfer von Piefke-Rassismus. Die Dame hinterm Schalter war überaus unverschämt, verweigerte einige Aussagen absichtlich, hielt drei Meter Sicherheitsabstand, beleidigte mich und schmiss mich anschließend im wahrsten Sinne des Wortes hinaus." Diesen Erlebnissen zum Trotz bleibt Sara zuversichtlich: "Insgesamt waren die Innsbrucker jedoch freundlich und sympatisch."

Mittlerweile aber habe sie in Foren auch deutschfeindliche Postings gelesen. "Von wegen die schlechten Schüler aus Deutschland kommen jetzt, deren Abitur 'unter aller Sau' sei und sie dort nix bekommen haben", erzählt Sara und widerspricht energisch: "Da es das deutsche Hochschulsystem für viele schier unmöglich macht, sich ihren Traumberuf zu erfüllen, ist es doch klar, dass man keine Chance ungenutzt lassen sollte!"

"EuGH-Urteil weitgehend unbekannt"

Dass es in Deutschland bereits die Runde mache, dass man für ein Studium verhältnismäßig einfach nach Österreich ausweichen könne, kann die Nürnbergerin nicht bestätigen: "Ich habe den Eindruck, dass hier das EuGH-Urteil weitgehend unbekannt ist. Zumindest ist mir niemand bekannt, der sich auch für ein Studium in Österreich entschieden hat." In ihrem Umkreis seien die Leute eher erstaunt gewesen und hätten von der Möglichkeit noch nie etwas gehört.

Auch Max hat vor in Österreich zu studieren. Er kann die Aufregung über die vielen "neuen" Studierenden aus Deutschland verstehen. "Dadurch bleibt einigen der eigenen Landsmännern die Chance auf einen Studienplatz verwehrt", sieht er ein. Sorgen vor eventueller österreichischer Feindseligkeit macht er sich aber nicht: "Da ich schon ein paar Mal in Österreich war, denke ich, dass ich offene und nette Leute kennen lernen werde."

Schade irgendwie dass am Juridicum nicht allzuviele Deutsche neuinskribiert sein werden. "Geh scheißn oida, des is mei Plotz", Sitzplatz-Aufteilungen in den Hörsälen à la Parlament (Piefke hier, Ösis dort), zweisprachige Speisekarten ("Wat is ne Fritattensuppe?") und schiefe Blicke auf den Gängen zum ausländischen vis à vis wären lustig zu beobachten.

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Mia sein Wacker Innsbruck

"Piefke-Rassismus"

"Einige Zeit später fielen mir jedoch noch Fragen bezüglich des Studiums ein, also betrat ich wieder den Raum, ging jedoch zu einem anderen Schalter. Dort wurde ich Opfer von Piefke-Rassismus. Die Dame hinterm Schalter war überaus unverschämt, verweigerte einige Aussagen absichtlich, hielt drei Meter Sicherheitsabstand, beleidigte mich und schmiss mich anschließend im wahrsten Sinne des Wortes hinaus." Diesen Erlebnissen zum Trotz bleibt Sara zuversichtlich: "Insgesamt waren die Innsbrucker jedoch freundlich und sympatisch."

Die Ärmste :streichler: So ein Schwachsinn...in Innsbruck is doch niemand freundlich und sympatisch gegenüber Deutschen :finger:

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Superkicker

habe vergangene woche meine letzte seminararbeit abgegeben :v::king::v: und kann jetzt (oder morgen oder besser irgendwann) mit meiner diplomarbeit anfangen.

da ich neben dem studium hauptsächlich arbeite, brauch ich sicher ur lang, bis ich fertig bin x/. ich hoffe aber nicht mehr als 3 semester, maximal bis mein studienplan ausläuft, das ist glaube ich nov. 09 :green:.

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Хофман
ich fang heuer an der WU zu studieren an !! =)

hihi haha huhu lustig

wer isn aller auf der WU

801949[/snapback]

ich

betriebswirtschaft

und wirtschaftswissenschaften: wirtschaftund recht...

viel spaß :feier:

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