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Dennis Peck...

Ein paar Gedanken meinerseits:

1.) Frauen stehen auf "Arschlöcher": in der Tat oftmals ein Faktum, welches schon Freudsche Dimensionen aufweist. Ich hab' mir da allerdings nach ein paar Einfahrern keinen Kopf mehr darüber gemacht. Wenn eine auf "mind games" steht und ich quasi nach dem Motto "Gnä' Frau, wie hätten wirs denn heute gerne? Soll ich heute der Oberoasch sein, oder vielleicht doch der romantische, galante Ritter?", dann ohne mich. Ich habe mich bei den Frauen nie verstellt und auch nie meine Wesenszüge bzw. Persönlichkeitsparameter verändert. Eine natürliche, authentische Art und ein damit verbundenes Auftreten ist eigentlich meistens gut angekommen. Mich haben auch Frauen nie wirklich interessiert, die sich für Typen mit Arschlochmentalität interessiert haben. Vice Versa waren auch Frauen für mich uninteressant, die permanent mit einer Eiseskälte durchs Leben laufen und glauben, der rote Teppich wird ihnen eh überall ausgerollt. Sicherlich ist es kein Problem sich anfangs ein wenig "rar" zu machen, aber dauernd diese psychischen Versteckspielchen sind uninteressant.

Mir ist es auch immer gut dabei ergangen, wenn ich meine Gefühle nach einiger Zeit gezeigt habe. Man mag es gar nicht für möglich halten, wie viele Frauen es dort draußen gibt, bei denen sich sofort der Schalter umlegt und die Feuer fangen, wenn sie bemerken, dass ihr männliches Gegenüber nicht permanent den Oberchecker mimt. Ich könnte mit der andauernden coolen Methode auch nicht das Feuer der Leidenschaft zum Lodern zu bringen, da muss man per se kein Softi sein, aber einer, der sich halt nicht hinter diversen Fassaden und Masken versteckt. Eine ehrliche Einstellung zum eigenen Ich und der richtige Umgang mit Niederlagen bringt naheliegenderweise eine positive Wende mit sich.

2.) "Kämpfen" um/für eine Beziehung: wenn es sich lohnt und man größtenteils der anhaltenden Beziehung durch dick und dünn gegangen ist, dann lohnt es sich durchaus zu kämpfen, wenn eine Flaute/Krise herrscht. Diesen Kampf suchen heutzutage leider immer weniger Menschen, da ja das Angebot an Alternativen vorhanden ist. Die Kunst besteht nicht darin eine Beziehung zu knüpfen, sondern diese aufrecht zu erhalten. Und da wird es immer wieder Hürden geben. Von Streitereien und Disputen nicht davonlaufen, sondern miteinander reden. Und sich vor Augen halten, was man dennoch für den anderen noch übrig hat und was die Beziehung für einen bedeutet. Ein Sprung von einer zur anderen muss nicht zwangsweise von Erfolg gekrönt sein, da man eventuell die alte bzw. verflossene Beziehung noch nicht richtig aufgearbeitet hat. Und noch was, was ich aus eigener Erfahrung sagen möchte: sich nicht vom Sexualinstinkt und dem "Bett" alleine leiten und verleiten lassen. Da habe ich selber schon Lehrgeld bezahlt.

3.) Der "perfekte" Partner und die daraus resultierenden Ansprüche: tut mir leid, so etwas gibt es (meiner Meinung nach) nicht. Es gibt nicht den perfekten Mann, genausowenig gibt es die perfekte Frau. Wir alle haben unsere Stärken und Schwächen und zu diesen muss man stehen. Wenn man fortgeht und auf der Suche nach dem perfekten Partner ist, wird man es schwer haben. Vor allem, wenn man nach diversen vorgefertigten Meinungen die Partnersuche anlegt. Da entsteht im Kopf ein Knoten und man behindert sich selbst. Oftmals sind genaue jene Leute für eine Partnerschaft ideal, die auch Ecken und Kanten aufweisen. Aber auf der Suche nach der sprichwörtlichen Perfektion übersieht man diese Leute. Und man sollte so ehrlich sein und sich eingestehen, dass man von anderen nicht das erwarten kann, was man selber nicht erfüllt.

4.) "Schönheit" bei Männern und Frauen: wie schon gesagt, das liegt im Auge des Betrachters. Ich habe schon die Erfahrung bei Frauen gemacht, dass ein optisch "makelloser" Auftritt zwangsweise nicht immer mit Arroganz und Abgehobenheit einhergehen muss. Habe schon Frauen kennengelernt, die gerade wegen ihrer Attraktivität sehr einsam waren. Die These, wonach eine hübsche Person zwangsweise einem nicht alleine "gehört" und man sowieso keine Chance hat, stimmt meiner Meinung nach nicht immer. Genauso kann man das auf die Treue ummünzen. Hier wieder eine persönliche Erfahrung: in meinen Beziehungslaufbahnen wurde ich von jenen zwei Damen betrogen, die "optisch" eher mit dem Schübel gelaufen sind. Somit ist Attraktivität per se kein Gradmesser für ein Scheitern in einer Beziehung.

bearbeitet von aficionado

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ASB-Legende

Momentan habe ich wirklich keine Lust auf meine Freundin da sie mich ständig mit ihren Familiengeschichten nervt. Ich muss ihre Eltern besser kennen lernen, bei jeder Familienfeier dabei sein und mich mit alten Leuten langweilen und sehe nicht ein warum. Warum muss ich immer dabei sein. Sie findet das spannend aber für mich ist es absolut wertlos und was muss man im Leben bisher falsch gemacht um nicht einmal einen Freund zu haben. Sie hat in neun Monaten ein einziges Mal etwas mit einer Freundin unternommen, sonst nie. Da läuft doch etwas falsch

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Dennis Peck...

Ernsthafte Frage: wäre es für jemanden wie Du es bist, nicht besser, alleine zu bleiben? Seitdem Du hier Deine Frauengeschichten rausposaunst, sind nur Probleme dabei. Was ist eigentlich aus deiner älteren Alkoholikerin geworden, die so reich war?

Die ideale Frau für dich wäre jene, die getreu dem Motto "Austria Wien - Playstation - Kicken - Saufen" dein Leben teilt. So eine wirst kaum finden. Beziehungen zu führen heißt auch Kompromisse einzugehen. Ob deine jetzige jetzt einen Freund, hundert Freunde oder gar keine Freunde hat, ist doch komplett sekundär. Für sie ist halt die Familie wichtig, für dich nicht. Und wenn für dich da von grundauf was falsch läuft, dann solltest die Beziehung gleich überdenken. Reine Zeitverschwendung.

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Ernsthafte Frage: wäre es für jemanden wie Du es bist, nicht besser, alleine zu bleiben? Seitdem Du hier Deine Frauengeschichten rausposaunst, sind nur Probleme dabei. Was ist eigentlich aus deiner älteren Alkoholikerin geworden, die so reich war?

Die ideale Frau für dich wäre jene, die getreu dem Motto "Austria Wien - Playstation - Kicken - Saufen" dein Leben teilt. So eine wirst kaum finden. Beziehungen zu führen heißt auch Kompromisse einzugehen. Ob deine jetzige jetzt einen Freund, hundert Freunde oder gar keine Freunde hat, ist doch komplett sekundär. Für sie ist halt die Familie wichtig, für dich nicht. Und wenn für dich da von grundauf was falsch läuft, dann solltest die Beziehung gleich überdenken. Reine Zeitverschwendung.

da gebe ich dir völlig recht. Sie glaubt z.b alles eins zu eins was in der Zeitung steht. Hinterfragt nichts. Liest die Krone und trinkt überhaupt keinen Alkohol. Ich weiß dass es Frauen gibt die meinem ideal entsprechen aber die sind rar gesät

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Gast

da gebe ich dir völlig recht. Sie glaubt z.b alles eins zu eins was in der Zeitung steht. Hinterfragt nichts. Liest die Krone und trinkt überhaupt keinen Alkohol. Ich weiß dass es Frauen gibt die meinem ideal entsprechen aber die sind rar gesät

!!!!! :laugh: :laugh: :laugh:

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