SK Sturm Graz - FC Blau-Weiß Linz


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Postinho
MarioAUT schrieb vor 51 Minuten:

Das Problem: bis Tursch Matchfit ist wird noch etwas Zeit vergehen.

Immerhin soll er später im Herbst zurück kommen und nicht erst nach der Winterpause wie ursprünglich befürchtet. Die Frage ist halt, wie lange er brauchen wird, um alte Stärke zu erlangen. Bei Gölles hat es Jahre gedauert.

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Auwiesen_BWL schrieb vor 57 Minuten:

 

Insgesamt hab ich ja den Eindruck, dass die Probleme weniger dann entstehen, wenn wir ganz hoch draufgehen, sondern vor allem, wenn wir rund um die Mittellinie ins Pressing gehen und dann einfach viel zu spät umschalten, wenn das Pressing erfolglos verläuft. 

 

Für mich zeigt das, dass sich die Mannschaft insgesamt gegen den Ball sehr ungeschickt verhält und es nicht nur an einzelnen liegt. Man muss praktisch ALLE in die Pflicht nehmen. Und Scheiblehner muss das so schnell wie möglich vermitteln. Ich gehe nämlich schon davon aus, dass er nicht die Anweisung gibt, einfach wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen herumzulaufen.  

sehe ich auch so - oft zu hektisch, wenig saubere ballannahme, wenig breit machen - im mf mal ball sichern damit die verteidigung mal durchschnaufen kann.... das klappt meist nicht wirklcih gut. zu nervös das ganze.

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Top-Schriftsteller
da nero schrieb vor 38 Minuten:

Es führten ein paar Probleme zu der derzeitigen Situation: 

- der späte Aufstieg. daher der späte anfang für die Planung. 
 

- der Abgang von wawra: dazu der Wechsel des Sportdirektors. Der jetzt auch noch neu in dem Job ist.

- das Budget, das keiner seriös einschätzen kann. Weil keiner weiß, wie die Einnahmen/Zuschauerzahlen sich entwickeln. 
 

- die absolut falsche Einschätzung des vorhandenen kaders. Ersatzspieler der zweiten Liga sollen es jetzt in der BL richten. 
 

- Verpflichtungen von Spielern, die uns nicht wirklich weiterhelfen. 
 

- das krampfhaftere Festhalten an einer Spielidee, die für unseren Kader Bzw in unserer Situation absolut unpassend ist. 
 

Der späte Aufstieg ist nur bedingt schuld an der Planung. Du kannst davon ausgehen dass wir auch heuer (außer wir bleiben wirklich so schlecht) auch erst kurz vor Saisonende wissen in welcher Liga wir spielen werden. 
Bei den restlichen Punkten bin ich bei dir.
Vor allem die falsche Einschätzung hinsichtlich der Defensive inkl. dem Festhalten an der offensiven Spielidee ist für mich nicht nachvollziehbar. 
 

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ich weiss es ist schwierig, weil sich da der hund in den schwanz beisst, aber versucht bitte über den kader allgemein im kader thread usw. zu diskutieren. ja, ich hab mich hier auch hinreissen lassen, das heisst aber nicht das wir das so beibehalten sollten ;-)

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Europaklassespieler
MarioAUT schrieb vor einer Stunde:

ich weiss es ist schwierig, weil sich da der hund in den schwanz beisst, aber versucht bitte über den kader allgemein im kader thread usw. zu diskutieren. ja, ich hab mich hier auch hinreissen lassen, das heisst aber nicht das wir das so beibehalten sollten ;-)

Dann versuch ich es mal mit Blick in Richtung Sturm-Spiel:

Es wird uns nichts helfen, wenn wir versuchen, den Bus weit hinten zu parken und dann aber Türen und Fenster offenlassen. Genau dort liegt aktuell das Problem. Jeder presst irgendwie und irgendwann. Da spielt es dann nicht mal so eine Rolle, ob das in der gegnerischen oder der eigenen Hälfte passiert (in der eigenen Hälfte ist der Weg zum Tor für den Gegner sogar näher, das war v.a. gegen Rapid ein großes Problem). Im Zentrum und in den Halbräumen öffnen wir damit für die Gegner ständig Räume, die sehr einfach zu bespielen sind. Das abzustellen wird gerade gegen Sturm überlebenswichtig sein. Durch ihre Spielidee und die Grundordnung haben sie immer viele Spieler in Ballnähe und spielen blitzschnell vertikal. Da müssen wir einerseits schnell umschalten. Und schnell umschalten heißt nicht, irgendwo herumzutraben, sondern hinter den Ball zu sprinten. Unser Mittelfeldzentrum muss andererseits den Abstand zur Abwehrkette gegen den Ball möglichst gering halten, so kann man die Vertikalbälle eher in den Griff bekommen. Es muss ein kompakter Block sein, der vor allem das Zentrum absichert. Wenn wir dann mal den Ball haben, dann gäbe es gegen Sturm ein Mittel gegen das sie anfällig sind, nämlich schnell über die ballferne Seite zu spielen. Durch ihre geringen Abstände ist diese Seite meist verwaist. Das hat zB zur Roten Karte gegen Klagenfurt geführt und auch Lustenau ist so ein paar Mal gefährlich geworden. 

Ich würd mich aber einfach schon mal freuen, wenn man erkennen könnte, dass wir kompakt stehen und sich die Spieler gegen den Ball nicht so haarsträubend einfach und blauäugig aus ihren Positionen ziehen lassen. Und da kann man ja wirklich nicht einzelne rausnehmen. Da gibt's in den vergangenen Spielen für praktisch jeden einzelnen unzählige Beispiele, wo das passiert ist. Das zu trainieren, ist gar nicht so schwer. Man müsste es nur machen. Wenn wir dann durch einen schön vorgetragenen Angriff oder eine Standard ein Tor kriegen: Gut, das muss man akzeptieren. Aber ständig durch dramatisches Fehlverhalten den Gegner einzuladen, das stimmt wirklich nachdenklich.

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Spitzenspieler
Auwiesen_BWL schrieb vor 44 Minuten:

Dann versuch ich es mal mit Blick in Richtung Sturm-Spiel:

Es wird uns nichts helfen, wenn wir versuchen, den Bus weit hinten zu parken und dann aber Türen und Fenster offenlassen. Genau dort liegt aktuell das Problem. Jeder presst irgendwie und irgendwann. Da spielt es dann nicht mal so eine Rolle, ob das in der gegnerischen oder der eigenen Hälfte passiert (in der eigenen Hälfte ist der Weg zum Tor für den Gegner sogar näher, das war v.a. gegen Rapid ein großes Problem). Im Zentrum und in den Halbräumen öffnen wir damit für die Gegner ständig Räume, die sehr einfach zu bespielen sind. Das abzustellen wird gerade gegen Sturm überlebenswichtig sein. Durch ihre Spielidee und die Grundordnung haben sie immer viele Spieler in Ballnähe und spielen blitzschnell vertikal. Da müssen wir einerseits schnell umschalten. Und schnell umschalten heißt nicht, irgendwo herumzutraben, sondern hinter den Ball zu sprinten. Unser Mittelfeldzentrum muss andererseits den Abstand zur Abwehrkette gegen den Ball möglichst gering halten, so kann man die Vertikalbälle eher in den Griff bekommen. Es muss ein kompakter Block sein, der vor allem das Zentrum absichert. Wenn wir dann mal den Ball haben, dann gäbe es gegen Sturm ein Mittel gegen das sie anfällig sind, nämlich schnell über die ballferne Seite zu spielen. Durch ihre geringen Abstände ist diese Seite meist verwaist. Das hat zB zur Roten Karte gegen Klagenfurt geführt und auch Lustenau ist so ein paar Mal gefährlich geworden. 

Ich würd mich aber einfach schon mal freuen, wenn man erkennen könnte, dass wir kompakt stehen und sich die Spieler gegen den Ball nicht so haarsträubend einfach und blauäugig aus ihren Positionen ziehen lassen. Und da kann man ja wirklich nicht einzelne rausnehmen. Da gibt's in den vergangenen Spielen für praktisch jeden einzelnen unzählige Beispiele, wo das passiert ist. Das zu trainieren, ist gar nicht so schwer. Man müsste es nur machen. Wenn wir dann durch einen schön vorgetragenen Angriff oder eine Standard ein Tor kriegen: Gut, das muss man akzeptieren. Aber ständig durch dramatisches Fehlverhalten den Gegner einzuladen, das stimmt wirklich nachdenklich.

Bitte in scheibi schicken :D

Super analysiert!!

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Surft nur im ASB
Auwiesen_BWL schrieb vor 59 Minuten:

Dann versuch ich es mal mit Blick in Richtung Sturm-Spiel:

Es wird uns nichts helfen, wenn wir versuchen, den Bus weit hinten zu parken und dann aber Türen und Fenster offenlassen. Genau dort liegt aktuell das Problem. Jeder presst irgendwie und irgendwann. Da spielt es dann nicht mal so eine Rolle, ob das in der gegnerischen oder der eigenen Hälfte passiert (in der eigenen Hälfte ist der Weg zum Tor für den Gegner sogar näher, das war v.a. gegen Rapid ein großes Problem). Im Zentrum und in den Halbräumen öffnen wir damit für die Gegner ständig Räume, die sehr einfach zu bespielen sind. Das abzustellen wird gerade gegen Sturm überlebenswichtig sein. Durch ihre Spielidee und die Grundordnung haben sie immer viele Spieler in Ballnähe und spielen blitzschnell vertikal. Da müssen wir einerseits schnell umschalten. Und schnell umschalten heißt nicht, irgendwo herumzutraben, sondern hinter den Ball zu sprinten. Unser Mittelfeldzentrum muss andererseits den Abstand zur Abwehrkette gegen den Ball möglichst gering halten, so kann man die Vertikalbälle eher in den Griff bekommen. Es muss ein kompakter Block sein, der vor allem das Zentrum absichert. Wenn wir dann mal den Ball haben, dann gäbe es gegen Sturm ein Mittel gegen das sie anfällig sind, nämlich schnell über die ballferne Seite zu spielen. Durch ihre geringen Abstände ist diese Seite meist verwaist. Das hat zB zur Roten Karte gegen Klagenfurt geführt und auch Lustenau ist so ein paar Mal gefährlich geworden. 

Ich würd mich aber einfach schon mal freuen, wenn man erkennen könnte, dass wir kompakt stehen und sich die Spieler gegen den Ball nicht so haarsträubend einfach und blauäugig aus ihren Positionen ziehen lassen. Und da kann man ja wirklich nicht einzelne rausnehmen. Da gibt's in den vergangenen Spielen für praktisch jeden einzelnen unzählige Beispiele, wo das passiert ist. Das zu trainieren, ist gar nicht so schwer. Man müsste es nur machen. Wenn wir dann durch einen schön vorgetragenen Angriff oder eine Standard ein Tor kriegen: Gut, das muss man akzeptieren. Aber ständig durch dramatisches Fehlverhalten den Gegner einzuladen, das stimmt wirklich nachdenklich.

Ja, aber dann sind wir wieder bei dem Punkt, dass Herr Scheiblehenr das nicht checkt und somit nicht mehr tragbar ist!

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Europaklassespieler
Willi Kreuz schrieb vor 1 Minute:

Ja, aber dann sind wir wieder bei dem Punkt, dass Herr Scheiblehenr das nicht checkt und somit nicht mehr tragbar ist!

Nachdem ich weder beim Training noch in der Kabine dabei bin, traue ich mir das so nicht sagen. Ich glaube, dass er es schon erkannt hat, die Frage wird sein, ob er in den kommenden Wochen eine Antwort respektive eine Lösung dafür hat, die die Spieler auch umsetzen können. 

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Banklwärmer

Ich würde einfach nicht die Nerven wegwerfen, weil wir nach vier Partien (inkl. laskl und Rapid) mit einem Punkt am Tabellenende stehen. Ob Scheiblehner wirklich tragbar ist, werden wir bis nach dem Match gegen Altach sehen. Bis dahin haben wir einen Monat inklusive Länderspielpause - sprich zwischen Wattens und Altach hat er sogar zwei Wochen Zeit, mit der Mannschaft zu arbeiten.... dann können wir aus meiner Sicht ein relevantes Fazit ziehen.

Dass er nichts checkt und lernresistent ist, dem stimme ich auch nicht zu. In zwei Partien haben wir bereits das System gewechselt zeitweise mit Viererkette gespielt, was für mich schon ein Einlenken seitens Scheiblehner ist... und warum trotzdem so viele Fehler passieren, hat u.a. @Auwiesen_BWLsehr schön dargelegt und Scheiblehner hielt selbst nach Rapid fest:

"Wir sehen den Stress, der verursacht wird, wenn wir im Ballbesitz sind und der Gegner Druck ausübt. Da haben wir noch große Probleme und treffen zu viele falsche Entscheidungen" bzw. "am Ende des Tages sind da zu viele Entscheidungen dabei, die negativ für uns sind."

Ergo gehe ich davon aus, dass bis Samstag genau daran gearbeitet wird.

Auf geht's blau-weiße Jungs.

bearbeitet von VierVierZwa

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Spitzenspieler
oldschool schrieb vor 30 Minuten:

Wundert mich nicht, dass die Jungen die Nerven weghauen. Dafür brauchst du erfahrene Haudegen die Ruhe ins Spiel bringen.

Ich komme selbst gern mit dem Argument, aber schlussendlich müssen die vermeintlich Jungen auch irgendwann hier die Verantwortung übernehmen, ein Koch füllt seine Rolle beispielsweise als einer der wenigen, trotz quasi 0 Bundesligaerfahrung und 22 Jahren auch aus. Und auch wenn ich den Pfiff zum Elfer gegen Rapid als einen völligen Witz empfinde, recht gscheid stellt sich der Spieler mit der meisten Bundesligaerfahrung im Kader hier sicher auch nicht an. 

Gegen Rapid ja auch undankbar für die ganze Mannschaft, das 0:1 gegen Rapid war aus meiner Sicht ein furchtbarer Fehler von Pirkl (da unterschreibe ich auch Scheibis Aussage komplett), der dann beim Weg zurück auch nicht durchzieht, was mich ehrlicherweise noch mehr aufregt. Bis dahin war nicht viel los, dann nächster grauslicher Ballverlust und Maranda säbelt im Zweikampf dann auch noch über den Ball. Bum 0:2, alle verunsichert und Mitrovic serviert den Ball zum vermeintlichen 0:3, da war dann überhaupt wiedermal nur mehr Chaos.

Mir "wurscht" ob wir verlieren gegen Sturm, ich hoffe nur inständig, dass diese Fehler endlich minimiert werden. Ich will gar nicht die Spieler zu viel in Schutz zu nehmen, muss trotzdem aber noch eines angefügen: Bis jetz gab es eine Führung gegen Hartberg, wo man, sag ich jetz mal, nach dem 1:0 Ruhe rein ringen wollte und viel zu passiv wurde. Realistischerweise glaube ich, dass man auch am Wochenende kaum die Möglichkeit haben wird Fuß zu fassen, ich wär wirklich schon heilfroh, wenn man bis zur Halbzeit mit einem 0:0 kommt.

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Europaklassespieler
oldschool schrieb vor einer Stunde:

Wundert mich nicht, dass die Jungen die Nerven weghauen. Dafür brauchst du erfahrene Haudegen die Ruhe ins Spiel bringen.

Wir sind beim Durchschnittsalter ziemlich genau im Mittelfeld der Bundesliga. Wir sind nicht jung, sondern haben nur wenig Bundesliga-Erfahrung.

Ich glaube auch nicht, dass es eine Nervengeschichte ist, sondern ob ich weiß, was ich tue oder nicht. Das hat natürlich auch mit Erfahrung zu tun, aber nicht damit, ob ich 400 BL-Spiele hab oder nicht. Da reichen ein paar aus. Ich denke, das wird auf alle Fälle schon in Kürze besser werden. Dass wir qualitativ keinen Kader wie Rapid, Sturm oder BWT haben, daran hätten auch 3-4 neue Qualitätsspieler nichts geändert. Ich denke aber schon, dass wir mit dem aktuellen Kader es schaffen können, die Klasse zu halten. Entscheiden wird das der Trainer - indem er den Spielern die notwendigen Verhaltensweisen dafür mit auf den Weg gibt. Ich glaube, dass er das kann. Es wird gegen Sturm wsl zu früh sein, das beurteilen zu können. Gegen Wattens schon eher, dann ist LS-Pause, wo man gut nachjustieren kann im Training und dann gegen Altach sollten wir dort sein, wo er das Team haben will. Das Problem am Zurücksprinten (das ich auch schon mal aufgeworfen hab hier im ASB) ist ja nicht nur, dass man Sprinten muss, sondern auch, dass man wissen muss wohin man sprinten soll. Blind herumgelaufen wird ja schon genug, dh am Einsatz per se liegt es mMn nicht.

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Wahnsinniger Poster

Und wenn es bis dahin nicht besser wird? 
 

bis jetzt gab es noch kein Spiel, wo wir annähernd am Level des Gegners dran waren und wir nur nach individuellen Fehlern in Rückstand geraten sind. Sondern man hatte immer das Gefühl, dass man absolut in der falschen Liga ist.  Cup- spiel Charakter hatte das Ganze bis jetzt. 
 

 

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