House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?


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Zündler
Dogfather schrieb vor 18 Minuten:

Bei Salzburg hast du seit längerer Zeit eine durchgängige Philosophie. 

Wie sieht diese aus? 

Aus meiner Sicht hat RB nämlich eine einzige Philosophie im Verein - das lückenlose und konsequente Aufarbeiten von Prozessen und Details. Es wird nichts dem Zufall überlassen. Und genau diese Einstellung fehlt uns seit Jahren. Deswegen habe ich auch vor längerer Zeit schon geschrieben mich würde interessieren nach welchen Aspekten Feldhofer Trainer wurde.

Der Verein und seine Verantwortlichen lügen sich mMn. einfach lieber selber an als die Wahrheit hinzunehmen und zu versuchen besser zu werden. In jedem einzelnen Aspekt der täglichen Arbeit. Egal ob Sport oder Wirtschaft. 

bearbeitet von schleicha

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V.I.P.
schleicha schrieb vor 7 Minuten:

Wie sieht diese aus? 

Aus meiner Sicht hat RB nämlich eine einzige Philosophie im Verein - das lückenlose und konsequente Aufarbeiten von Prozessen und Details. Es wird nichts dem Zufall überlassen. Und genau diese Einstellung fehlt uns seit Jahren. Deswegen habe ich auch vor längerer Zeit schon geschrieben mich würde interessieren nach welchen Aspekten Feldhofer Trainer wurde.

Der Verein und seine Verantwortlichen lügen sich mMn. einfach lieber selber an als die Wahrheit hinzunehmen und zu versuchen besser zu werden. In jedem einzelnen Aspekt der täglichen Arbeit. Egal ob Sport oder Wirtschaft. 

mMn sind Vergleiche mit den Problemen beim ÖFB nicht unangebracht. Zu viel Haberei, zu viel Selbstgefälligkeit, zu wenig Orientierung an Qualifikation und Leistung, keine übergeordnete Vision, wo man hin will.

So kommt man im modernen Fußball einfach nicht mehr weit, es reicht vll, um sich auf BL-Niveau durchzuwurstln, aber das wars.

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Beruf: ASB-Poster
Silva schrieb vor 6 Minuten:

Aber es hat ja nicht jeder Posten im Verein eine Auswirkung, was am Platz gezeigt wird. II-Teammanager Szanto wird sicher nicht mit Kulovits die Taktik besprechen. Talentemanger Hiden hat sicher keinen Einfluss auf das Training der Akademiemannschaften.

Gleichzeitig kann man auch nicht davon ausgehen, dass nur weil die ehemaligen Spieler bei Rapid keine durchgängige Philsophie erlebt haben, dass sie nicht trotzdem aktuell passen. Ansonsten müsste ja Salzburg im Umkehrschluss nur ehemalige Spieler von Vereinen von Red Bull anstellen, weil das bei anderen Vereinen wohl so nicht im Verein verankert ist. Trotzdem haben Rose und Jaissle das recht gut hinbekommen. Warum sollte also Jovanovic kein guter Co-Trainer sein? Nur weil er ehemaliger Spieler bei Rapid war?

Man darf gerne das kritisch betrachten und hinterfragen, ob bei Rapid dieses "Er war mal Rapid-Spieler" vielleicht zu viel Beachtung bekommt. Aber ich persönlich glaube nicht, dass das unser Problem ist, sondern man einfach nicht die nötige Qualität holt, weil man falsche Entscheidungen trifft. Feldhofer ist nicht Trainer bei Rapid, weil er bei Rapid gespielt hat. Selbst wenn bei der Presseaussendung auf seine ehemalige Zeit Bezug genommen wird. Gerade ein Journalist sollte doch wissen, dass PR nunmal solche Emotionen und Anknüpfungspunkte aufgreift. Würden wir jemand aus dem Ausland holen, der in seiner Karriere einmal gegen Rapid gespielt hat, dann würde man das auch erwähnen.

Am ehesten würde ich übrigens das Argument der falschen Gründe bei der Bestellung bei Peschek sehen. Der wurde aber ja auch nicht in erster Line dort eingesetzt, weil er Rapid-Fan war, sondern er war halt in der Nähe von Rapid, weil er Rapid-Fan war und wurde dann durch die politische Verbandelung, die wir nun mal haben und teilweise auch brauchen, in den Verein geholt.

Natürlich hat nicht jede Position die gleiche Auswirkung auf den (ausbleibenden) Erfolg der Kampfmannschaft, das ist ja klar.

Aber wie soll sich ein Verein weiterentwickeln, wenn du an wichtigen Positionen hie u da frischen Wind im Sinne von neuen Inputs/ Blickwinkeln reinbringst? Wenn wir mit unserer Vorgehensweise in den letzten Jahren erfolgreich gewesen wären, würden wir jetzt nicht diskutieren und es gäbe nix zu kritisieren. Wenn der Erfolg zu lange ausbleibt, betreibt man halt Ursachenforschung.

Und, nix für ungut, die fett markierte Passage ist reine Mutmaßung von dir. Ich mutmaße, dass FF dadurch einen gewaltigen Vorsprung ggü. den anderen Kandidaten hatte.

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schleicha schrieb vor 12 Minuten:

Wie sieht diese aus? 

Aus meiner Sicht hat RB nämlich eine einzige Philosophie im Verein - das lückenlose und konsequente Aufarbeiten von Prozessen und Details. Es wird nichts dem Zufall überlassen. Und genau diese Einstellung fehlt uns seit Jahren. Deswegen habe ich auch vor längerer Zeit schon geschrieben mich würde interessieren nach welchen Aspekten Feldhofer Trainer wurde.

Der Verein und seine Verantwortlichen lügen sich mMn. einfach lieber selber an als die Wahrheit hinzunehmen und zu versuchen besser zu werden. In jedem einzelnen Aspekt der täglichen Arbeit. Egal ob Sport oder Wirtschaft. 

Das ist ein interessanter Punkt und sehe ich sehr ähnlich. Aber auch da gilt, dass es, unabhängig wer den Prozess leitet, nur darum geht wie man ihn leitet und anstoßt. Ob das einer macht mit Rapid-Vergangenheit oder ohne, ist auch da egal. Mit Konsequenz und Hirn sollte es gehandhabt werden. Und ja, das ist wohl eines der hauptsächlichen Dinge die bei uns geändert und verbessert gehören. Auch wenn ich zu wenig Einblick habe, bei uns hat man nach außen hin das Gefühl, dass man alles so dahinpletschern lässt nach dem Motto "wird schon gut werden". Inwiefern da eine Strategie dahintersteckt bzw. inwiefern da dann immer wieder die Prozesse kritisch beäugt werden, da bin ich auch eher skeptisch ob das in der Form passiert wie es sein sollte um weiterzukommen. Und damit meine ich alle Bereiche im Verein.

bearbeitet von Schwemmlandla3

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Dogfather schrieb vor 12 Minuten:

Interessanterweise, wo du unsere Nachbarn ansprichst, musste ich in unserer aktuellen Situation desöfteren an den HSV denken. Das is auch so ein Verein, bei dem extremes Potential wartet abgerufen zu werden. In der Zwischenzeit stagnieren die nicht nur, sondern dümpeln im Unterhaus herum.

Ja, der HSV ist ein aktuelles Beispiel. Aber schau dir Nürnberg an - runter, rauf, runter, rauf. runter... Oder Kaiserslautern, die sind ja in die Dritte Liga runter und knapp nicht in die Vierte. Aber wennst bei einem Abstieg gleich wo runter springst, erlebst halt dann den nächsten Aufstieg nicht. 

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Beruf: ASB-Poster
schleicha schrieb vor 22 Minuten:

Wie sieht diese aus? 

Aus meiner Sicht hat RB nämlich eine einzige Philosophie im Verein - das lückenlose und konsequente Aufarbeiten von Prozessen und Details. Es wird nichts dem Zufall überlassen. Und genau diese Einstellung fehlt uns seit Jahren. Deswegen habe ich auch vor längerer Zeit schon geschrieben mich würde interessieren nach welchen Aspekten Feldhofer Trainer wurde.

Der Verein und seine Verantwortlichen lügen sich mMn. einfach lieber selber an als die Wahrheit hinzunehmen und zu versuchen besser zu werden. In jedem einzelnen Aspekt der täglichen Arbeit. Egal ob Sport oder Wirtschaft. 

Gemeint ist die Spielphilosophie mit hoher Intensität, geschlossenem Pressing etc.

Aus meinem Blickwinkel sieht es zu 100% so aus, wie du es schreibst.

 

Wir sind ja nicht zum Spaß hier schrieb vor 10 Minuten:

Ja, der HSV ist ein aktuelles Beispiel. Aber schau dir Nürnberg an - runter, rauf, runter, rauf. runter... Oder Kaiserslautern, die sind ja in die Dritte Liga runter und knapp nicht in die Vierte. Aber wennst bei einem Abstieg gleich wo runter springst, erlebst halt dann den nächsten Aufstieg nicht. 

Ich glaube nicht, dass RAPID mit Nürnberg vergleichbar ist. Bei uns ist, im Verhältnis D/AT, viel größeres Potential vorhanden (bspw. wirtschaftlich oder bei den Fans).

bearbeitet von Dogfather

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Dogfather schrieb vor 1 Minute:

Aber wie soll sich ein Verein weiterentwickeln, wenn du an wichtigen Positionen hie u da frischen Wind im Sinne von neuen Inputs/ Blickwinkeln reinbringst?

Dieser "frische Wind" ist aber sicher nicht abhängig davon, ob jemand ein ehemaliger Spieler war oder nicht, sondern hängt mehr davon ab, ob der Verein als gesamtes sich verbessern möchte. Denn neue Ideen können alle haben. Gerade wenn man sieht, wie viele unterschiedliche Typen in den letzten beiden Jahrzehnten bei uns im operativen Bereich tätig waren, kann ich mir nicht vorstellen, dass da nicht jemand etwas gern anders gemacht hätte, als der Verein es handhabt.

So wie @schleicha meint, glaube ich auch, dass man zu schnell mit sich zufrieden ist bzw. nicht bereit ist sich zu quälen und auch kleine Dinge besser zu machen.

Dogfather schrieb vor 4 Minuten:

Wenn wir mit unserer Vorgehensweise in den letzten Jahren erfolgreich gewesen wären, würden wir jetzt nicht diskutieren und es gäbe nix zu kritisieren. Wenn der Erfolg zu lange ausbleibt, betreibt man halt Ursachenforschung.

Natürlich. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das große Problem nicht die meisten Jobs für die ehemaligen Spieler sind, sondern sich das auf zwei Positionen (Sportdirektor und Trainer) beschränkt, wo das tatsächlich problematisch wäre, wenn man nur so besetzen würde. Aber gerade beim Sportdirektor hat man vor Barisic drei Ausländer angestellt gehabt, die nichts mit Rapid zu tun hatten. Und man kann bei Barisic wohl nicht davon sprechen, dass der kein Fachmann im Fußballgeschäft ist.

Dogfather schrieb vor 8 Minuten:

Und, nix für ungut, die fett markierte Passage ist reine Mutmaßung von dir. Ich mutmaße, dass FF dadurch einen gewaltigen Vorsprung ggü. den anderen Kandidaten hatte.

Ja, ist natürlich Mutmaßung. Dass es kein Schaden ist, da stimme ich zu. Aber das wäre es bei keinem Verein der Welt. Die Frage ist wohl eher, ob man bei Rapid bereit genug ist, sich auch mal für eine wirklich große Lösung zu bemühen. Da scheitert es aber wohl schom im Vorfeld, wenn man bedenkt, dass die weiteren Kandidaten meistens einfach andere österr. Trainer sind, die irgendwie "logisch" sind.

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Top-Schriftsteller
schleicha schrieb vor 25 Minuten:

Wie sieht diese aus? 

Aus meiner Sicht hat RB nämlich eine einzige Philosophie im Verein - das lückenlose und konsequente Aufarbeiten von Prozessen und Details. Es wird nichts dem Zufall überlassen. Und genau diese Einstellung fehlt uns seit Jahren. Deswegen habe ich auch vor längerer Zeit schon geschrieben mich würde interessieren nach welchen Aspekten Feldhofer Trainer wurde.

Der Verein und seine Verantwortlichen lügen sich mMn. einfach lieber selber an als die Wahrheit hinzunehmen und zu versuchen besser zu werden. In jedem einzelnen Aspekt der täglichen Arbeit. Egal ob Sport oder Wirtschaft. 

Also ich behaupte jetzt mal, dass wohl so ziemlich jeder halbwegs gute Trainer mit Salzburg Meister wird. Wo sind die so top ausgewählten Ex-Trainer der Dosen jetzt sportlich? Da hat doch keiner mehr was groß gerissen. Es ist das eine mit einer überlegenen Mannschaft Meister zu werden, oder es auch unter normalen Umständen zu schaffen. Bitte keine RBS Vergleiche mehr, dass passt einfach nicht. Weder zu uns, noch zum Rest der Liga. Wurde in der Vergangenheit wirklich schon 1.000.000 diskutiert. Bekämen wir diese Kohle hinten reingeschoben, hätten wir sicher auch eine schlagkräftige Truppe und niemand würde sich beschweren.

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Silva schrieb vor 2 Minuten:

Dieser "frische Wind" ist aber sicher nicht abhängig davon, ob jemand ein ehemaliger Spieler war oder nicht, sondern hängt mehr davon ab, ob der Verein als gesamtes sich verbessern möchte. Denn neue Ideen können alle haben. Gerade wenn man sieht, wie viele unterschiedliche Typen in den letzten beiden Jahrzehnten bei uns im operativen Bereich tätig waren, kann ich mir nicht vorstellen, dass da nicht jemand etwas gern anders gemacht hätte, als der Verein es handhabt.

So wie @schleicha meint, glaube ich auch, dass man zu schnell mit sich zufrieden ist bzw. nicht bereit ist sich zu quälen und auch kleine Dinge besser zu machen.

Natürlich. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das große Problem nicht die meisten Jobs für die ehemaligen Spieler sind, sondern sich das auf zwei Positionen (Sportdirektor und Trainer) beschränkt, wo das tatsächlich problematisch wäre, wenn man nur so besetzen würde. Aber gerade beim Sportdirektor hat man vor Barisic drei Ausländer angestellt gehabt, die nichts mit Rapid zu tun hatten. Und man kann bei Barisic wohl nicht davon sprechen, dass der kein Fachmann im Fußballgeschäft ist.

Ja, ist natürlich Mutmaßung. Dass es kein Schaden ist, da stimme ich zu. Aber das wäre es bei keinem Verein der Welt. Die Frage ist wohl eher, ob man bei Rapid bereit genug ist, sich auch mal für eine wirklich große Lösung zu bemühen. Da scheitert es aber wohl schom im Vorfeld, wenn man bedenkt, dass die weiteren Kandidaten meistens einfach andere österr. Trainer sind, die irgendwie "logisch" sind.

Wir sind hier nicht weit voneinander entfernt in unseren Ansichten.

Unterm Strich muss die Qualität passen, die jemand in seiner Arbeit liefert. Ganz losgelöst von seiner Vita. Wenn der in den letzten 40 Jahren mal mit uns im Europacupfinale gestanden ist und somit zur Identifizierung beiträgt - super! Wenn nicht, dann auch gut. Dann besteht zumindest die Möglichkeit, dass sich Fans in Zukunft mit ihm identifizieren, weil er zum Vereinserfolg beiträgt. Aber dieser Vereinserfolg muss an oberster Stelle stehen. Deswegen verweise ich nochmal auf den Post von @schleicha.

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зелено бело
weizi72 schrieb vor 1 Stunde:

Vielleicht kommt die Erste Bank auch bald wieder retour . Würde uns gut tun 

Würde es, ja. 

Aktuell haben wir als (Bank-)Teampartner N26

bearbeitet von Parenzo

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Dogfather schrieb vor 19 Minuten:

 

Ich glaube nicht, dass RAPID mit Nürnberg vergleichbar ist. Bei uns ist, im Verhältnis D/AT, viel größeres Potential vorhanden (bspw. wirtschaftlich oder bei den Fans).

 

Ob du da die Verbundenheit der dortigen Region mit dem 1.FC Nürnberg nicht a bissl unterschätzt. Z.B. fast 26.000 Mitglieder, aber (derzeit) Zweitligaverein. Dort sind nicht nur fußballaffine Leute Fans dort identifiziert sich die ganz Bevölkerung mit dem Verein.

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Wir sind ja nicht zum Spaß hier schrieb vor 1 Minute:

Ob du da die Verbundenheit der dortigen Region mit dem 1.FC Nürnberg nicht a bissl unterschätzt. Z.B. fast 26.000 Mitglieder, aber (derzeit) Zweitligaverein. Dort sind nicht nur fußballaffine Leute Fans dort identifiziert sich die ganz Bevölkerung mit dem Verein.

Wie in so ziemlich jeder anderen Region in D auch.

Ich will den Glubb nicht klein reden und stimme dir bei der Identifizierung voll zu. Ein wichtiger Punkt in meiner Aussage ist aber das Verhältnis D/AT. Da sehe ich den Vergleich mit dem HSV passender.

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