Aleksa Pejic wechselt zu FK TSC Backa Topola


schleicha

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Aleksa Pejić wird Rapidler

 

Nächster Neuzugang für Grün-Weiß: Mit dem 22-jährigen Mittelfeldspieler Aleksa Pejić wechselt ein zweifacher serbischer Teamspieler nach Hütteldorf. Der am 9. Juli 1999 geborene und großgewachsene Rechtsfuß absolvierte 2019/20 und 2020/21 etwas mehr als 60 Pflichtspiele für den serbischen Erstligisten FK Proleter Novi Sad, kam im Vorjahr zudem zu zwei Einsätzen in der Nationalmannschaft seines Heimatlandes und war zuletzt beim dreifachen belarussischen Meister Schachtjor Soligorsk engagiert. 

Ab der kommenden Saison und bis inklusive 2024/25 wird er nun für Grün-Weiß auflaufen. Geschäftsführer Sport Zoran Barišić meint zum aktuellen Neuzugang: „Wir kennen Aleksa Pejić bereits von seiner Zeit in Novi Sad und haben ihn schon damals regelmäßig beobachtet. Er ist ein sehr bodenständiger und zudem williger Spieler, der durch seine spielerischen und strategischen Qualitäten eine echte Verstärkung für unser zentrales Mittelfeld sein sollte und ich freue mich, dass wir ihn künftig an Bord haben werden.“

 
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Vertragsunterschrift in der Rapid-Loge im Allianz Stadion © Red Ring Shots

 

Stimmen von Feldhofer & Pejić

Cheftrainer Ferdinand Feldhofer meint zu seinem künftigen Schützling: „Aleksa Pejić wird uns facettenreicher machen, er ist ein Spielertyp, wie wir ihn aktuell nicht im Kader haben. Er ist sehr robust sowie zweikampf- und kopfballstark und mit rund 1,90 Meter auch ein recht großer Spieler. Zudem kann er mit seiner Dynamik nach vorne auch Gegenspieler gut überwinden und ist ein guter Stratege für den Spielaufbau. Er ist im Mittelfeld sowohl als Sechser als auch Achter einsetzbar. Pejić macht einen sehr motivierten Eindruck und ich denke, wir werden viel Freude mit ihm haben.“

Der Neo-Rapidler selbst sagt: „Ich bin sehr glücklich, dass ich einen Vertrag mit einem so großen Klub wie Rapid abschließen konnte. Der Verein hat eine sehr beeindruckende Geschichte, ist in ganz Europa bekannt und kann auf die beste Fangemeinde in Österreich zählen. Ich freue mich auf das Kennenlernen mit meinen neuen Mannschaftskollegen, möchte mithelfen, dass wir Erfolg haben und mich natürlich auch selbst sportlich weiter verbessern“, so Aleksa Pejić, der im Rahmen von Vertragsunterzeichnung und sportmedizinischen Tests bereits das neue Körner Trainingszentrum powered by VARTA und das Allianz Stadion gesehen und sich von den ersten Eindrücken sehr begeistert gezeigt hat. 

Quelle:   https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2022/06/aleksa-pejic-wechselt-zum-sk-rapid
 

 


Abseits.at Spieleranalyse:

https://abseits.at/fusball-in-osterreich/bundesliga/spieleranalyse-das-ist-rapid-neuzugang-aleksa-pejic/

bearbeitet von schleicha

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Postinho

Willkommen in Hütteldorf!

Rein von der Vereinshistorie und den Leistungsdaten nicht wirklich beeindruckend - grade dann vertraue ich aber eigentlich schon darauf, dass man sich sehr genau angeschaut hat, wen man da holt. 

Bin gespannt, obs das für die Zentrale jetzt war, oder ob vielleicht doch noch jemand mit mehr Erfahrung dazukommt! 

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Im ASB-Olymp

Als Pluspunkt sind die 2 Spiele fürs serbische Nationalteam, also sollte er kein komplett Blinder sein.

Sonstige Vereinshistorie eher nicht so prickelnd...

Hoffen wir darauf, dass Rapid damit einen Goldgriff getätigt hat..

Herzlich Willkommen beim geilsten Club der Welt.

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ASB-Legende
Dannyo schrieb vor 4 Minuten:

Klingt doch eher nicht so gut

Zitat

Das spricht gegen den Transfer

 Konnte sich bisher noch nicht auf Top-Level beweisen und ein Fragezeichen stellt der „Klassensprung“ dar
 Aufgrund mangelnder Routine ist er manchmal noch etwas fahrig und verliert zu viele Bälle
 Noch ist schwer absehbar, wer genau seine Kollegen im Mittelfeld sein werden – das macht eine gruppentaktische Analyse noch schwierig
 Begeht derzeit noch zu viele Fouls
 Sein schwächerer Fuß ist verbesserungswürdig, vor allem wenn er, wie in Österreich anzunehmen, weniger Zeit für seine Ballaktionen hat, als bisher

 

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