Wer wird neuer Teamchef?


lonelycowboy

Woher soll der Teamchef kommen?  

243 Stimmen

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Recommended Posts

Postinho
Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Stöger wäre jetzt glaub ich auch der geeignete Mann. Auch wenn er ohne Manfred Schmid nur halb so viel wert ist, schätze ich ihn schon so ein, dass er eine Team-Dynamik hinein bringt, die aktuell gerade benötigt wird.

Und ich glaube er würde auch vor unpopulären Maßnahmen nicht halt machen, wenn sie seiner Meinung nach nötig sind. Damit meine ich den Verzicht auf Spieler wie Arnautovic, Alaba und Co, so sie einfach nicht (mehr) ins Gefüge passen. 

ist halt a bisserl der gute alte Constantini Stil, weil das hat er vom alten Happel gelernt, die Stars zsammschneiden und raushauen und dann spuren die anderen, des wird was, ihr werdets schon sehen. Ich bin wahrlich kein Fan von Alaba, aber ein Land wie Österreich kann es sich wohl nicht leisten, Spieler wie Alaba der seit Ewigkeiten auf höchstem Niveau seine Klasse zeigt, einfach aus dem Team zu schmeissen, nur weil ein paar Phantasten glauben, wenn wir nur genug durch die RB Schule gegangenen Anpresser aufstellen rocken wir die Fußballwelt. Aber ein Land mit solchen Funktionären, so einem SD und so denkenden Fans würds auch nicht anders verdienen. Dann stell ma halt wieder irgendeinen Spieler vogelwild auf eine fremde Position weils dem Teamchef "beim Radl fahren eingfallen ist" und Elferschützen werden endlich wieder nach dem internen Geburtstagskalender bestimmt.

Es gehört ein Trainer her, der die stärken unserer besten Kicker so koordinieren und aufstellen kann, dass die Summe der Aufgestellten besser ist als die Einzelteile. Ob Schöttel im Stande ist so einen zu kennen, zu finden, und wenn gefunden zu erkennen dass er so einer ist, das darf mit hoher Wahrscheinlichkeit bezweifelt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

Stöger würde dem ÖFB schon gut zu Gesicht stehen. Wie eh schon andere geschrieben haben, in erster Linie wohl am besten als Sportdirektor.

Als Trainer wurde er zwar auch funktionieren, aber da vor allem aufgrund seiner Persönlichkeit. Also sollte er den Posten angeboten bekommen und annehmen, würde es auch in seiner Verantwortung sein, sich sein Trainerteam so zusammenzustellen, dass dann ähnlich gut funktioniert wie das Duo stöger/Schmid.

Zu den anderen Dauerkandidaten wie Herzog möchte ich schon auch etwas Positives sagen, weil's ja gerne runtergemacht werden: Ich finde es gut, dass sich ein Herzerl (endlich) seine Sporen bei einem Verein wie der Admira (oh wie skandalös die Admira spielt nicht um Europa, sondern gegen den Abstieg) verdient und ich wünsche ihm, dass er den einen oder anderen Schritt noch machen wird, aber (derzeit) sicher nicht als Teamchef versteht sich.

Auch ein Kühbauer hatte immer wieder seine Erfolge als Klubtrainer und ich könnte mir gut vorstellen, dass er evtl. einen Zweitligisten (den man hoffentlich auch "brauchen" kann in der BuLi) wieder nach oben führt. Selbstverständlich sollte er auch eh NIE IM LEBEN das Teamchef Amt bekleiden dürfen.

Jeder Trainer hat so seine Rolle und seinen Platz im (Fußball)Leben. Genauso wenig wie ich wahrscheinlich nie ein erfolgreicher Kunstturner oder Maler werde, genauso wenig hätte ein Foda je Teamchef werden dürfen.

Nur um das auch mal ausgesprochen zu haben, bevor die Satire hier drin Überhand nimmt 🤗

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wienerfußballfan schrieb vor einer Stunde:

Wenn ich die Diskussionen sehe dann merke ich vor allem: Wichtig ist das der neue Trainer aus Österreich kommt oder aus dem Dunstkreis...was halt völlig schwachsinnig ist.

Die Diskussion ergibt sich nicht daraus was "wichtig" ist, sondern was realistisch ist.

 

Zidane85 schrieb vor 1 Stunde:

Was ich nicht verstehe, wir haben ein erfolgreiches System in Österreich und die Spieler dazu. (Red Bull) Warum versucht man es nicht einmal damit? Red Bull Trainer her, ein paar (Ex-)Spieler dazu und ich glaube auch ein Alaba, der in einem Weltklasseteam regelmäßig spielt, wird das System auch behirnen. Es ist eigentlich aufgelegt was und wie wir spielen sollten.

Verein ist nicht gleich Nationalteam. Das ist eine der Schwierigkeiten bei der Bestellung eines Teamchefs.

Die Spielidee von RBS ist sehr laufintensiv, weswegen sie immer ein sehr junges Team haben. Natürlich könnte man das auch im Nationalteam umsetzen, das würde aber bedeuten, dass man "verdiente" Spieler regelmäßig ausmustert und durch junge, unerfahrene ersetzt.

Das geht im Verein, weil die dort nach ihren gewünschten Eigenschaften selektiert und "großgezogen" werden und die Spieler fast täglich miteinander trainieren, sich also ein Teamgefüge entwickelt. Das ist im Nationalteam nicht der Fall oder zumindest deutlich schwieriger.

Außerdem: Den Aufschrei möchte ich hören, wenn ein "verdienter" Spieler und "ÖFB-Star" auf einmal ausgemustert wird und dafür irgendeiner dabei ist, der gerade "einmal mit dem Arsch gewackelt hat". Oder wenn der Superstar XY auf der Bank platz nehmen muss, weil er nicht zur Taktik/Spielphilosophie passt. Das kann sich kein Teamchef leisten, da müsste er schon dauerhaft sehr erfolgreich sein.

Tatsache ist, dass wir viele Defensivspieler und Mittelfeldspieler auf ganz gutem Niveau haben. Hingegen haben wir wenige offensiv-kreative Spieler auf diesem Niveau, die das Spiel nach vorne gestalten. Das muss ein Teamchef berücksichtigen. Wobei schon klar ist, dass Arnautovic als Solo-Spitze schlichtweg nicht ausreichend ist.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

FC Wacker Innsbruck 1913

Der Horizont wird halt nicht weiter reichen als bis zu Stöger, Gregoritsch und einer Foda Verlängerung. Leider. 

Ich hab nix gegen Stöger, dem würde ich auch zutrauen wieder ein System in diesen Verband zu bringen. Der das große Ganze sieht. Aber nicht als Trainer

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

Das einzige was ich schon glaube, dass man mit Leuten wie Fink oder Roger Schmidt spricht, wobei natürlich wenn dann eher Letzterer zu bevorzugen wäre. Nur, egal wie weit sich unser Herr Sportdirektor auch aufs internationale Parkett bewegen würde, das Probelm sein wird, dass ein Herr Schöttel schwerlich einer ist, der bei jemanden das Feuer für diesen Job entfachen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende
lonelycowboy schrieb vor 9 Minuten:

Die Diskussion ergibt sich nicht daraus was "wichtig" ist, sondern was realistisch ist.

 

Verein ist nicht gleich Nationalteam. Das ist eine der Schwierigkeiten bei der Bestellung eines Teamchefs.

Die Spielidee von RBS ist sehr laufintensiv, weswegen sie immer ein sehr junges Team haben. Natürlich könnte man das auch im Nationalteam umsetzen, das würde aber bedeuten, dass man "verdiente" Spieler regelmäßig ausmustert und durch junge, unerfahrene ersetzt.

Das geht im Verein, weil die dort nach ihren gewünschten Eigenschaften selektiert und "großgezogen" werden und die Spieler fast täglich miteinander trainieren, sich also ein Teamgefüge entwickelt. Das ist im Nationalteam nicht der Fall oder zumindest deutlich schwieriger.

Außerdem: Den Aufschrei möchte ich hören, wenn ein "verdienter" Spieler und "ÖFB-Star" auf einmal ausgemustert wird und dafür irgendeiner dabei ist, der gerade "einmal mit dem Arsch gewackelt hat". Oder wenn der Superstar XY auf der Bank platz nehmen muss, weil er nicht zur Taktik/Spielphilosophie passt. Das kann sich kein Teamchef leisten, da müsste er schon dauerhaft sehr erfolgreich sein.

Tatsache ist, dass wir viele Defensivspieler und Mittelfeldspieler auf ganz gutem Niveau haben. Hingegen haben wir wenige offensiv-kreative Spieler auf diesem Niveau, die das Spiel nach vorne gestalten. Das muss ein Teamchef berücksichtigen. Wobei schon klar ist, dass Arnautovic als Solo-Spitze schlichtweg nicht ausreichend ist.

 

Aufschrei gibt es höchsten von den sogenannten Fußballexperten alla Krankl, Payer und Co. Wenn es erfolgreich ist, kommen auch wieder die Fans. Diese hat man nämlich mit erfolglosen Scheißfußball verloren und zwar gegen „Topnationen“ wie Schottland, Israel und zuletzt Wales. Dänemark oder die Schweiz haben jetzt auch keinen Topstürmer. Trotzdem sind sie regelmäßig bei großen Turnieren dabei. 
Die Spieler spielen teilweise in Topligen wo es normal ist ein hohes Laufpensum bis jenseits der 30 zu gehen. Man darf das schon verlangen. 
Abgesehen davon muss man ja nicht 1:1 kopieren. Aber man kann ein System schaffen, das immer durchgezogen wird und gut gespielt werden kann. Wir spielen allerdings immer auf gut Glück ohne Wiedererkennungswert! 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Eldoret schrieb vor 3 Stunden:

In der Krone gab's auch schon eine Umfrage... eigentlich erwartbar :D

1. Stöger 33%

2. Herzog 19% :lol:

3. Foda 16% :lol:

 4. Mister x 13%

5. Jogi Löw 11%

6. Roger Schmidt 8%

 

 

Und ein Kandidat wie Petkovic steht nicht mal zur Auswahl :facepalm:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

lonelycowboy schrieb vor 20 Stunden:

Vielleicht machen wir hier einen einheitlichen Fredl auf.

Initialer Input:

Foda hat seine Ziele klar verfehlt, konnte in seiner Amtszeit bisher gegen keinen Gegner gewinnen, der höher in der FIFA-Rangliste eingestuft ist.

Schöttel mag Foda trotzdem, vielleicht folgt ja Foda Foda nach?

Sonstige Kandidaten:

Selbst wenn Oliver Glasner oder Adi Hütter frei werden würden - ob sie sich das antun würden, ist fraglich. Hasenhüttl will offenbar überhaupt 2024 seine Karriere beenden, der wäre frühstens dann ein Thema.

Top-Kandidat wird Stöger sein. Der ist sofort verfügbar, ein bekannter Name, gut verhabert speziell in Wien, er dürfte relativ pflegeleicht sein und finanziell im Rahmen des Möglichen. Ein idealer Kandidat für den ÖFB. Sportlich habe ich meine Zweifel, denn Wenn ich mich richtig erinnere, ist seine Spielphilosophie eher vorsichtig und defensiv. Also genau das, wofür Foda kritisiert wird.

Herzog ist eh schon seit ewig ein Kandidat, aber der startet gerade seine Vereinstrainer-Karriere neu durch, fraglich ob er sich den "Rückschritt" zum Nationalteam antut.

Aus dem deutschsprachigen Ausland kommen hauptsächlich dort ausrangierte Trainer in Frage wie Bruno Labbadia, Jürgen Klinsmann, Lucien Favre - fraglich wie deren Gehaltsvorstellungen aussehen. Vorteil eines erfahrenen deutschen Vereinstrainers wäre vermutlich, dass viele unserer Kicker in Deutschland spielen. Vielleicht holt man ja den Thorsten Fink aus Lettland nach Österreich zurück, ich schließe nichts aus.

Ruttensteiner - dazu müssten zuerst beim ÖFB einige Entscheidungsträger ausgewechselt werden.

Einige Namen in die Runde werfend - die Frage ist immer offen, wer seinen derzeitigen Job für den ruhmreichen Posten des österreichischen Nationalteamchefs aufgibt - einige davon sind derzeit vereinslos:

Gerald Baumgartner, Dietmar Kühbauer, Markus Schopp, Roland Kirchler, Damir Canadi, Uwe Rösler, Heiko Herrlich, Uwe Neuhaus, Gernot Rohr

 

Canadi😂😂😂

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

Es ist eh klar wer's wird, außer er (Peda St.) zeigt dem ÖFB den Mittelfinger (die Restwahrscheinlichkeit gibts glaub ich nämlich auch).

Dann kommt's einfach drauf an, dass er sich ein halbwegs gutes Trainerteam zusammenstellt. Wenn das dann halbwegs funkt, dann haben wir zumindest bis zur Euro 24 unsere Ruhe, aber spätestens danach wird das Theater wieder von vorne losgehen, da tiefgreifend(ere) Reformen wird's nicht geben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel
lonelycowboy schrieb vor 4 Stunden:

Die Spielidee von RBS ist sehr laufintensiv, weswegen sie immer ein sehr junges Team haben. Natürlich könnte man das auch im Nationalteam umsetzen, das würde aber bedeuten, dass man "verdiente" Spieler regelmäßig ausmustert und durch junge, unerfahrene ersetzt.

Es würde außerdem auch bedeuten, dass man ständig 5 bis 6 Spieler rotieren muss. Sowohl in Qualifikationen als auch bei EMs und WMs finden Spiele alle drei Tage statt.
Außerdem ist es auch ein System, das extrem gut trainiert und einstudiert sein muss, denn wenn sich wo ein Loch auftut, ist man sonst sofort total offen. Wie man das bei dreitägigen Vorbereitungen ("Lehrgang") schafft, ohne eine Klubmannschaft zum Nationalteam zu machen, soll mir wer vorhupfen. Salzburg kommt jedenfalls nicht in Frage, da spielen maximal drei bis vier Österreicher, und einer von ihnen ist international mit schöner Regelmäßigkeit der schwächste Innenverteidger am Platz.
Das Fordern des RB-Systems für das Nationalteam ist so kurzsischtig, wie das die meisten populistischen Parolen sind, die einfache Lösungen für komplizierte Probleme favorisieren.
Ja, man kann und soll mehr pressen als unter Foda. So wie die Schweiz oder Dänemark das machen kann hier als Vorbild dienen. Aber dieses ewige "Ein RB-Trainer muss her", "Das Team soll so spielen wie RB" nervt einfach nur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

Es gibt im Fußball ein schönes Wort. Es ist auch eines der Lieblingswörter des Herrn Foda: Kompaktheit

Nur wir waren es gerade in den vergangenen 365 Tagen äußerst selten.

Ich finde, man kann dieses Wort ganz gut auf Teams unserer (rein vom Potential her) Preisklasse umlegen. Kompaktheit interpretiere ich in dem Fall halt nur bedingt als nur "gut zu stehen und dicht zu machen". Dänemark, Wales, Schweiz oder auch die Schweden sind in meinen Augen kompakte Mannschaften, denen man schwer ein Tor schießt, aber auch offensiv wissen, in welche Räume sie stoßen müssen.

Unter Koller, vor allem in der Phase 2012 bis 2015/2016) haben diese Attribute auch auf Österreich zugetroffen. Montenegro, Schweden, Russland, Irland etc. könnten sich in dieser Phase gegen uns vermutlich durchaus ähnlich gefühlt haben wie unsere Kicker aktuell: Rein vom Ergebnis her war man nah dran, vielleicht hatte man auch einen absoluten Sitzer oder evtl paar Halbchancen und das Spiel hat sich für die Spieler am Platz irgendwie ausgeglichen angefühlt, weil man ja eh brav zweigekämpft und gelaufen ist. ABER der Gegner (damals Österreich) war trotzdem übers ganze Spiel gesehen torgefährlicher, man kam nicht und nicht durch und am Ende stand eine verdiente Niederlage.

Unter Foda gab's das zum Teil am Anfang in den Freundschaftsspielen und dann jeweils nach den Katastrophenauftritten 2:4 in Israel -> restliche EM Quali und 0:4 gegen Dänemark -> passable Euro. In Phasen vielleicht noch in der NL, aber gegen Ende hin auch nicht mehr.

Wie immer viel Text und wenig Inhalt:

Wir brauchen eine gewisse Ordnung am Platz und Kompaktheit, sowohl nach hinten, als auch nach vorne. Ob wir das durch Tiki-Taka, Pressen oder Catenaccio erreichen ist eigentlich nebensächlich. Was nicht mehr passieren darf, ist ein Hühnerhaufen, wie wir ihn leider gerade im vergangenen Jahr (in dem Jahr halt am häufigsten in der Ära Foda) viel zu oft gesehen haben.

bearbeitet von fußball123oö123

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Halbgott

Roger Schmidt hat für mich zu wenig menschliche Größe als Sportsmann um Teamchef zu sein. Andererseits: wenns funktioniert- sch*** drauf.

Aber es kann jetzt eh nur Ogris werden, bevor in sich Barza schnappt 😉

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.