Reform des Unterbaus


_UndertakeR_

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V.I.P.
richard trk schrieb vor 9 Minuten:

Das ist das Ding, bei diesem aufgeteilten System sind's dann halt auch irgendwann draufkommen, dass das um die goldene Ananas spielen halt auch ned so der Bringer is.

Um die goldene Ananas zu spielen ist nie der Bringer, egal in welchem System. 

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Posting-Maschine
richard trk schrieb vor 17 Stunden:

Das ist das Ding, bei diesem aufgeteilten System sind's dann halt auch irgendwann draufkommen, dass das um die goldene Ananas spielen halt auch ned so der Bringer is.

Kannst du das näher erläutern?

In Vorarlberg spielen sich die restlichen Teams (also die, die im Frühjahr nicht mit den Teams aus Tirol und Salzburg um den Aufstieg in Liga 2 spielen) den ÖFB-Cup Startplatz aus. 

Goldene Ananas stimmt also nicht.

Und wenn das einzige Problem der Salzburger die 5 Monate Spielpause sind (zurecht - damit hätte wohl kein Team eine Freude), dann würde ich die Spieltagsansetzung mal überdenken.

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Surft nur im ASB
nAUTilus schrieb vor 3 Stunden:

Und wenn das einzige Problem der Salzburger die 5 Monate Spielpause sind (zurecht - damit hätte wohl kein Team eine Freude), dann würde ich die Spieltagsansetzung mal überdenken.

fcw_1913 schrieb vor 23 Stunden:

Aber wenn ich lese, dass die jetzt 5 Monate Pause haben, dann frage ich mich, wer in Salzburg für die Spieltagsplanung verantwortlich ist. Das ist ja Wahnsinn

Es ist aber eigentlich die Schuld der anderen Verbände, sie müssten mit zehn Teams spielen, haben die Ligen aber vergrößert. Und eine neue 6er-Liga erst Mitte April zu starten, ist sehr spät, da spielt man ja womöglich bis Ende Juni. Wenn man in Tirol und Vorarlberg im Februar/März noch keinen Fußball spielen kann, hätte man im Sommer früher anfangen oder die Ligen verkleinern müssen. Verstehe, dass die Salzburger da keine Lust mehr drauf haben und sehe die Schuld auch nicht bei ihnen.

bearbeitet von jigoro

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Postinho
jigoro schrieb vor 2 Minuten:

Es ist aber eigentlich die Schuld der anderen Verbände, sie müssten mit zehn Teams spielen, haben die Ligen aber vergrößert. Und eine neue 6er-Liga erst Mitte April zu starten, ist sehr spät, da spielt man ja womöglich bis Ende Juni. Wenn man in Tirol und Vorarlberg im Februar/März noch keinen Fußball spielen kann, hätte man im Sommer früher anfangen oder die Ligen verkleinern müssen. Verstehe, dass die Salzburger da keine Lust mehr drauf haben und sehe die Schuld auch nicht bei ihnen.

Die Tiroler und Vorarlberger spielen ja eh im März, aber halt noch die Rückrunde aus ihren lokalen Ligen. Nur Salzburg peitscht halt schon die komplette Hin- und Rückrunde im Herbst durch und hat dann diese ewige Stehzeit. Die Lösung wär halt, dass sie entweder auch auf 12 Teilnehmer erhöhen oder ihre Runden im Herbst nicht so eng ansetzen. Wenn sie die 2 englischen Runden, die sie im Juli & August spielen, aufs Frühjahr verschoben hätten, wär das Problem ja auch schon gelöst, aber das ist für einen Landesverband wahrscheinlich schon zu kompliziert gedacht. 

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Austrianer
jigoro schrieb vor 21 Stunden:

Verstehe, dass die Salzburger da keine Lust mehr drauf haben und sehe die Schuld auch nicht bei ihnen.

Die haben da sowieso nie Lust drauf gehabt und wurden damals von den anderen beiden Verbänden überstimmt.

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  • 1 month later...

Speziell aus Kärntner Sicht ist die RLM eigentlich eine Katastrophe. In den letzten Jahren hatte man immer max. 2 oder (durch Ausnahmegenehmigungen) 3 Vereine in der Regionalliga, und da war es oft schon schwer einen Aufsteiger zu finden. Der Meister nahms meistens zähneknirschend hin, nach einer Saison war man aber eh wieder im Tabellenkeller oder verzichtete freiwillig auf einen Verbleib. Seit 2014 waren die Austria und WAC II die einzigen beiden Mannschaften, die länger als eine Saison in dieser Liga bestehen konnten (bei Spittal + eine abgebrochene Saison)

Heuer wird der angehende Meister Dellach/Gail lieber in die Unterliga absteigen und danach gibt auch kein G'riss um den Startplatz (höchstens der SAK). Soweit ich es vernommen haben will auch in der OÖ-Liga von den Vorderen niemand aufsteigen, einzig in der Steiermark liefern sich Voitsberg und Leoben ein spannendes Duell um den Titel.


Vor einigen Jahren hat man die Bundesligen breiter aufgestellt und ich persönlich finde, es hat deren Attraktivität gut getan. Für die Regionalligen war es mehr oder weniger logischerweise nachteilig, da seit dem mehr überregionales Potenzial in die 2. Liga fließt.

Man hat sich also von oben herab schon breiter aufgestellt, ich kann daher schwer vorstellen, dass eine engere Regionalliga mit zwei Staffeln gut funktionieren würde. Noch dazu wo das Ost-West-Gefälle noch mehr verstärkt werden würde. IMO wäre da eine gesamtösterreichische 3. Liga ähnlich der 2. Liga noch sinnvoller.

Alternativ oder darunter könnte man die Regionalligen dann auf 4 oder gleich 5 Divisionen aufzustocken und diese besser an regionale Gegebenheiten aber auch Verbands-/Regionsstärken anpassen. Ergo gebe es auch keine klaren Grenzen und man hätte bei der Einteilung mehr Flexibilität:
- Ost (Wiener Umland, ähnlich aktuelle Ostliga)
- Süd (Kärnten, Steiermark, evtl. Südburgenland)
- Nord-Ost (nördl. NÖ, östl. OÖ)
- Nord-West (Salzburg, westl. OÖ)
- West (Vorarlberg, Tirol, evtl.. Pinzgau, Osttirol)

Etwas Flexibilität könnte man sich auch bei einer Richtgröße von 15 Mannschaften, insgesamt also 75 schaffen und die Staffeln dann Fallweise mit 14 bis 16 Mannschaften austragen. In der ersten Saison würde ich die freien Plätze annähernd exponentialverteilt angelehnt an die Verbandsstärke vergeben (ähnlich ÖFB-Cup), abzüglich der bereits vorhandenen Plätze

Bezüglich Aufstieg gab es in den letzten Jahren schon nicht mehr so einen großen Andrang. Sollten wirklich aus allen Regionalligen die Meister aufsteigen wollen, würden je 2 untereinander eine Relegation ausspielen, der Fünfte würde auf den Drittletzten der 2. Liga bzw. 3. Liga treffen. In der Praxis kann man bei drei Aufstiegswilligen, die dann direkt aufsteigen würden, wohl eh schon froh sein.

Absteiger würde es insgesamt 10 (also 2x je Liga) für die Meister der Landesligen geben. Ziel des gesamten Konzepts soll eigentlich sein, dass der Meister einer Landesliga auch ohne große Nachteile in die Regionalliga aufsteigen kann und will, in eine bundesländerübergreifende und doch attraktive Liga. Der 10. Platz würde dem Verband mit den wenigsten Mannschaften insgesamt oder unter seinem "Koeffizienten" zustehen.

Ich freue mich auf eure Anregungen dazu :)

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  • 2 weeks later...
Stahlstadtkind
hinterdapack schrieb am 6.5.2022 um 22:09 :

 

Also mit einer Aufteilung wo du ein Bundesland splittest wirst dir bei den Landesverbänden überhaupt keine Freunde machen. ;-)

Außerdem gibts dann Jahr für Jahr ein Theater wer nach Ost oder West kommt. Das ist innerhalb der Verbände schon oftmals ein Drama, das brauchst dann bei so überregionalen Staffeln schon garnicht...

Ansonsten ist dein Vorschlag je eh genau der, der immer wieder mal auftaucht, und zwar eine neue BL-Kombi-Stufe nach den höchsten Verbands-Ligen. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren hat aber mittlerweile der Westen bereits so ein Modell im Einsatz. Durch dieses Modell kommt aber ein neuer Aspekt ins Spiel, nämlich das Play-Off. Ich dachte ja immer dass es da am Willen der Verine und Verbände scheitern würde, aber anscheinend wird das doch angenommen. Für mich persönlich wäre das ohnehin der einzig gangbare Weg, um das "Problem" zu lösen.

Jetzt müsstest halt nurmehr die Aufteilung hinkriegen ohne dass es Verlierer gibt - vor allem bei den großkopferten Verbandspräsidenten. Das könnte durchaus schwieig werden, weil natürlich jeder das beste rausholen will...

Aus meiner Sicht am einfachsten umsetzbar

Nord: OÖ + Salzburg
Ost: NÖ + Wien (+ Burgenland)
Süd: Steiermark + Kärnten (+ Burgenland)
West: Vorarlberg + Tirol


In jeder Liga 14 Vereine (26 Spiele)

Danach die Top 3 aus Nord + West bzw. Süd + Ost (oder Nord + Ost und Süd + West, oder jährlich ausgelost) ins Play-Off, wobei die direkten Duelle aus den Ligen mitgenommen werden. Somit zusätzlich 6 Siele. Wären dann 32 Spiele, wenn das zuviel wäre, dann nimmst halt nur die Top 2 aus jeder Liga. Theoretisch könntest auch Aufstiegsturniere machen (Final Four). Da kann man dann verschiedene Modelle andenken. Wenn man an diesem Punkt anlang, sollte sich das aber auch final lösen lassen.

Der Meister der 2 Play-Offs/Turniere steigt auf. Gibt dann halt nur mehr 2 Aufsteiger in die 2. Liga, aber wenn man sich die letzten Jahre anschaut ausreichend genug...

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Fezza schrieb vor einer Stunde:

Also mit einer Aufteilung wo du ein Bundesland splittest wirst dir bei den Landesverbänden überhaupt keine Freunde machen. ;-)

Außerdem gibts dann Jahr für Jahr ein Theater wer nach Ost oder West kommt. Das ist innerhalb der Verbände schon oftmals ein Drama, das brauchst dann bei so überregionalen Staffeln schon garnicht...

Ansonsten ist dein Vorschlag je eh genau der, der immer wieder mal auftaucht, und zwar eine neue BL-Kombi-Stufe nach den höchsten Verbands-Ligen. Im Gegensatz zu vergangenen Jahren hat aber mittlerweile der Westen bereits so ein Modell im Einsatz. Durch dieses Modell kommt aber ein neuer Aspekt ins Spiel, nämlich das Play-Off. Ich dachte ja immer dass es da am Willen der Verine und Verbände scheitern würde, aber anscheinend wird das doch angenommen. Für mich persönlich wäre das ohnehin der einzig gangbare Weg, um das "Problem" zu lösen.

Jetzt müsstest halt nurmehr die Aufteilung hinkriegen ohne dass es Verlierer gibt - vor allem bei den großkopferten Verbandspräsidenten. Das könnte durchaus schwieig werden, weil natürlich jeder das beste rausholen will...

Aus meiner Sicht am einfachsten umsetzbar

Nord: OÖ + Salzburg
Ost: NÖ + Wien (+ Burgenland)
Süd: Steiermark + Kärnten (+ Burgenland)
West: Vorarlberg + Tirol


In jeder Liga 14 Vereine (26 Spiele)

Danach die Top 3 aus Nord + West bzw. Süd + Ost (oder Nord + Ost und Süd + West, oder jährlich ausgelost) ins Play-Off, wobei die direkten Duelle aus den Ligen mitgenommen werden. Somit zusätzlich 6 Siele. Wären dann 32 Spiele, wenn das zuviel wäre, dann nimmst halt nur die Top 2 aus jeder Liga. Theoretisch könntest auch Aufstiegsturniere machen (Final Four). Da kann man dann verschiedene Modelle andenken. Wenn man an diesem Punkt anlang, sollte sich das aber auch final lösen lassen.

Der Meister der 2 Play-Offs/Turniere steigt auf. Gibt dann halt nur mehr 2 Aufsteiger in die 2. Liga, aber wenn man sich die letzten Jahre anschaut ausreichend genug...

Nur mal so kurz zu deinen Erläuterungen, die völlig an der demographischen Struktur des Landes vorbei gehen... In deinen Einteilungen benachteiligst Du alle Regionen, in denen das derzeitige System funktioniert. Das funktioniert dort eben, weil das einwohnerstarke Regionen sind. Aber klar, Du sucht dir für deine Region einen Optimalfall raus und der Rest ist dir dann eher gleich für deine Interessen. Genauso sind die Vorschläge der Verbände, wo jeder für seine Region das Optimum rausholen will.

Wieso sollen Tirol und Vorarlberg (1Mia EW) sowie Salzburg OÖ (knapp über 2 Mio EW) eine Liga bekommen, Wien, NÖ und Burgenland mit 4 Mio EW  auch nur eine Liga... Von mir aus kann er Osten ein Fixaufsteiger haben und die anderen dürfen den Aufstiegsplatz ausspielen.

Dann schreibst Du, dass man Bundesländer nicht splitten sollte und dann teilst Du das Burgenland auf.

Der Tensor geht bei den Vereinen eher dahin, dass alle im Landesverband spielen wollen. Dann erfüllt man ihnen eben den Wunsch und macht zwei dritte Ligen (mit 14 oder 16 Teams pro Staffel).

Da gibt es dann eben auch keine Fixaufsteiger aus den Landesverbänden, aber auch keine Aufstiegspflicht (Da sind einmal ein Kärntner, Salzburger und Oedt weg, die nicht rauf wollen, der Rest spielt eben Barrage oder Relegation) und mal teilt die Liga jedes Jahr neu in der Mitte... Das ist ja kein Problem... Abgestiegen wird in den Landesverband und Wolfsberg spielt eben im Osten und Spittal im Westen mit und niemand hat richtig weite Distanzen... 

 

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Weltklassecoach

Die 3.Leistungsstufe gehört halt den Landesverbänden entzogen und sollte der Bundesliga angegliedert werden. Dann gäbe es das "Gezerre" zwischen den Landesverbänden nicht!

 

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Stahlstadtkind
Heffridge schrieb vor einer Stunde:

Nur mal so kurz zu deinen Erläuterungen, die völlig an der demographischen Struktur des Landes vorbei gehen... In deinen Einteilungen benachteiligst Du alle Regionen, in denen das derzeitige System funktioniert. Das funktioniert dort eben, weil das einwohnerstarke Regionen sind. Aber klar, Du sucht dir für deine Region einen Optimalfall raus und der Rest ist dir dann eher gleich für deine Interessen. Genauso sind die Vorschläge der Verbände, wo jeder für seine Region das Optimum rausholen will.

Wieso sollen Tirol und Vorarlberg (1Mia EW) sowie Salzburg OÖ (knapp über 2 Mio EW) eine Liga bekommen, Wien, NÖ und Burgenland mit 4 Mio EW  auch nur eine Liga... Von mir aus kann er Osten ein Fixaufsteiger haben und die anderen dürfen den Aufstiegsplatz ausspielen.

Dann schreibst Du, dass man Bundesländer nicht splitten sollte und dann teilst Du das Burgenland auf.

Der Tensor geht bei den Vereinen eher dahin, dass alle im Landesverband spielen wollen. Dann erfüllt man ihnen eben den Wunsch und macht zwei dritte Ligen (mit 14 oder 16 Teams pro Staffel).

Da gibt es dann eben auch keine Fixaufsteiger aus den Landesverbänden, aber auch keine Aufstiegspflicht (Da sind einmal ein Kärntner, Salzburger und Oedt weg, die nicht rauf wollen, der Rest spielt eben Barrage oder Relegation) und mal teilt die Liga jedes Jahr neu in der Mitte... Das ist ja kein Problem... Abgestiegen wird in den Landesverband und Wolfsberg spielt eben im Osten und Spittal im Westen mit und niemand hat richtig weite Distanzen... 

 

von mir aus kann man auch OÖ und NÖ zusammenlegen und dann Wien mit dem Burgenland verbandlen. Dafür dann Salzburg mit der Steiermark. Das ist mir ziemlich wurscht. Hauptargument sind halt immer die weiten Wege, da würde sich halt Salzburg und OÖ anbieten. Aber man sieht ja was diese Diskussion auslöst. Der erste ist gleich wieder mords angefressen und geht in den Angriffsmodus.

Einwohnerzahl ist halt auch nur ein Kriterium. Man kann auch als Kriterium hernehmen, dass die Regionalliga Ost (die ja angeblich perfekt funktioniert) aus diversen Gründen aktuell mit nur 14 Vereine gespielt wird. Oder dass auch die RLO in letzter Zeit keine aufstiegswilligen oder -berechtigten Vereine hervorgebracht hat.

Burgenland hab ich übrigens nicht aufgeteilt, das war eine entweder/oder Aufteilung.

Ja, die Tendenz geht zu regionaleren Ligen. Daher musst du halt nach oben hin die Regionalität länger behalten.

Jetzt 2 (!!!) 3. Ligen einzuführen ist da halt der komplett andere Ansatz. Jetz ist die Regionalliga schon unpopulär. Wie willst du da 28 Vereine finden, die in 2 3. Liga-Staffeln antreten? Das ist aus meiner Sicht doch schwer unrealistisch.

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ASB-Messias
Fezza schrieb vor 19 Stunden:

Man kann auch als Kriterium hernehmen, dass die Regionalliga Ost (die ja angeblich perfekt funktioniert) aus diversen Gründen aktuell mit nur 14 Vereine gespielt wird.

Das ist aber nur Corona geschuldet. Es hätte jede Menge aufstiegswillige Vereine gegeben. Das Fehlen zweier Vereine hat sich lediglich aus dem Schnittpunkt aus Profifußball, der weitergespielt wurde und Rapid aufgesaugt hat, sowie dem Amateurfußball, der stillgestanden ist, ergeben.

 

Fezza schrieb vor 19 Stunden:

Oder dass auch die RLO in letzter Zeit keine aufstiegswilligen oder -berechtigten Vereine hervorgebracht hat.

Was teilweise aus der Aufstockung der 2. Liga resultiert. Da sind mit Horn, Amstetten und Austria Amas gleich drei Kandidaten auf einmal weg gewesen und spielen bis heute 2. Liga. Direkt danach ist ein gewisses Vakuum verständlich. Dann hat Corona die Aufstiegsfrage ohnehin erledigt und heuer und auch nächste Saison (Stripfing/Vienna, Traiskirchen(Admira), und je nach Stadionfortschritt der Sportklub) gibt es mehrere aufstiegswillige Vereine, die auch aufsteigen könnten.

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Stahlstadtkind
ThebigPYRO schrieb vor einer Stunde:

Das ist aber nur Corona geschuldet. Es hätte jede Menge aufstiegswillige Vereine gegeben. Das Fehlen zweier Vereine hat sich lediglich aus dem Schnittpunkt aus Profifußball, der weitergespielt wurde und Rapid aufgesaugt hat, sowie dem Amateurfußball, der stillgestanden ist, ergeben.

 

Was teilweise aus der Aufstockung der 2. Liga resultiert. Da sind mit Horn, Amstetten und Austria Amas gleich drei Kandidaten auf einmal weg gewesen und spielen bis heute 2. Liga. Direkt danach ist ein gewisses Vakuum verständlich. Dann hat Corona die Aufstiegsfrage ohnehin erledigt und heuer und auch nächste Saison (Stripfing/Vienna, Traiskirchen(Admira), und je nach Stadionfortschritt der Sportklub) gibt es mehrere aufstiegswillige Vereine, die auch aufsteigen könnten.

Das es für alles Argumente gibt ist schon klar. Ausgangspunkt war ja die Ansage, dass nur die Regionalliga Ost funktioniert. Und das ist halt ein wenig eine gewagte Aussage.

Münzt man deine Ansage auf die RL Mitte um, so sind da die Meister der letzten Jahre u.a. GAK, Lafnitz (vorne dabei), Hartberg (Bundesliga), BW Linz (letztes Jahr Meister), Klagenfurt (Bundesliga), LASK (Bundesliga). WAC ein paar Jahre davor, auch mittlerweile Bundesliga. Aber auch da gibts immer willige Vereine für den Aufstieg.

Trotzdem wird auch in der RL Mitte laufend über die weiten Wege und die fehlende Lokalität bejammert. Dass damit Wien/NÖ weniger Probleme hat liegt auf der Hand, das hat aber nix mit einer Aussage a la "nur diese RL funktioniert" zu tun...

 

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Unpopuläre Meinung, aber wie wäre es anstatt die Vereine zum Spielball der Verbände zu machen, einfach finanzielle Anreizsysteme zu schaffen?
Salzburg verkauft einen einzelnen Spieler um 40 Millionen und 2 Klassen darunter können oder wollen Vereine erst nicht antreten weil ihnen die Busfahrt zu teuer ist.

Da geht die Schere einfach viel zu weit auseinander. 

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