Viola Investment GmbH


Gizmo

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ASB-Gott

Machen wir einen ASB-Trust auf... :) 

 

Jeder zahlt für seine Postings hier im Viola Investment Thread einen anteiligen Beitrag für die offenen 10%: 

#eigenepostings / #gesamtpostings * 2.500.000 Euro

 

Wären bei mir aktuell 1.000 Euro :eek:

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Tribünenzierde
pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Vielen Dank für die guten Antworten! Ein paar Nachfragen hätte ich noch...

 

Aus welchen Quellen finanziert sich der Verein (bisher bzw. in Zukunft) noch? Also außer Spielern die an die AG abgetreten werden und Solidaritätsbeiträgen. Man müsste ja nun tatsächlich den Spielbetrieb sauber vom Verein entkoppeln, Assets abschließend zuordnen und Nutzungsverträge aufsetzen, eh wie du beschrieben hast. 

Bspw. würden ja buchhalterische Aufgaben des Vereins, etwa bei AKA oder Frauen, durch die AG und ihre Mitarbeiter weiterhin ausgeführt werden. Auf der anderen Seite würde man seitens der AG die Markenrechte und Legenden des Vereins nutzen und müsste dafür eben Markenrechte oder Lizenzgebühren bezahlen. 

Entweder man entflechtet das vollkommen, oder man arbeitet via Gentlemen's Agreement (soweit es rechtlich eben geht), aber das wäre schon ein sehr interessanter Einblick, wie das in Zukunft alles ablaufen wird. Nicht zuletzt, weil das massive Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung haben kann. 

Beispiel: Mitgliedsbeiträge gehen logischerweise an den Verein, Ticketverkäufe wiederum an die AG, schätze ich. Dann hätte der Verein ein Interesse, dass Mitglieder vergünstigte Abos bekommen, eben um mehr Mitgliedschaften abzuschließen. Die AG hätte daran überhaupt kein Interesse, wird aber wohl das Pricing "unter Kontrolle" haben. 

Naja, ich meinte welcher Abschluss "gestaltet" und publiziert wird.

Mögliche Einnahmequellen sind neben den Mitgliedsbeiträgen Sponsoring, Verbandsförderungen und Spenden. Verein hat als gemeinnützige Organisation viele, vor allem steuerliche Vorteile und nicht so hohe Personalkosten, sodass sie insgesamt sicher weitaus weniger Kosten hat als die AG. 

Bei der Trennung gehe ich davon aus, dass sie von ihrem neuen Rechtssyndikus, der auch das ganze Projekt betreut hat, auch weiterhin beraten und das entsprechend gestalten werden. Bin da voll bei dir, dass das sehr penibel getrennt und sichergestellt werden muss, dass die neuen Investoren vom Verein nichts „geschenkt“ bekommen. Wird auf jeden Fall wichtig sein, dass der Verein positive Zahlen schreibt und irgendwann (theoretisch) die Anteile zurückkaufen kann. 

Für die Lizenz müssen sie einen konsolidierten JA aufstellen. Für das Firmenbuch mwn einen AG-Jahresabschluss und wie sie den Geschäftsbericht gestalten werden wird spannend werden, hoffe auch auf eine eigene Vereins-Aufstellung. 

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Tribünenzierde
brillantinbrutal schrieb vor 2 Stunden:

Einerseits ist es nicht ganz einfach, alle anderen Gesellschafter klar zuzuordnen. Andererseits braucht JW für die Mehrheit halt immer nur einen einzigen anderen Gesellschafter. Das wird ihm wohl gerade noch gelingen.

Ja, das schon. aber „JW“ sind in dem Fall halt auch 5 (?) Personen und somit kein Alleingang+1

echter-austrianer schrieb vor 2 Stunden:

Halte ich für einen großen Fehler die AKA eventuell der AG umzuhängen...oder einer GmbH wenn mal umgewandelt wird wie geplant. Die öffentliche Hand kann einen gemeinnützigen Verein - insbesondere wenn er mit Jugend zu tun hat - sehr viel besser fördern als eine Firma. Das und das Sportstättenschutzgesetz bilden eine enorm stabile Basis - fast schon eine Überlebensgarantie - die nur durch drastische Gesetzesänderungen ins Wanken gebracht werden könnte.

Das noch habe ich geschrieben, weil AKA-Spieler künftig Verträge bekommen sollen. Da müssen und werden sie, gehe ich einfach mal davon aus, aufpassen die Grenzen nicht zu überschreiten.

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AustriaWien1997 schrieb vor 18 Stunden:

Kleiner Tipp: wenn du dich hier angemeldet hast um Leute zu finden mit denen du dauersudern kannst wirst du zwar 1-2 Patienten finden, auf Facebook wirst du allerdings mehr Leute deinesgleichen finden und mehr Spaß haben :)

Das beeindruckt den Johnny seit Jahren nicht

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Austria WIEN

Das Firmenbuch verrät, wer wie viel in die neue Viola Investment einzahlte  Bis zum Ende des Monats wird wichtigstes AG-Gremium neu aufgestellt  Viele Namen schwirren durch die Generali-Arena

Die Alabas bald im Aufsichtsrat?

F ünf Millionen zahlte die Gruppe von Jürgen Werner in die Viola Investment GmbH ein, je eine Million kommt von den Austria-Vizepräsidenten Raimund Harreither und Karl Pisec sowie Architekt Peter Podsedensek, Präsident Frank Hensel und „The Alabas“ sind mit je einer halben Million dabei (siehe rechts) – alles nachzulesen im Firmenbuch. Die Viola Investment erhält für ihr Zehn-Millionen-Engagement bei Violett 40 Prozent an der AG und vier Sitze im Aufsichtsrat, vier werden von der Austria gestellt.
Derzeit besteht der Aufsichtsrat aus zehn Personen:
 Frank Hensel (Vorsitz),
 Kurt Gollowitzer (Direktor WienHolding/Vorsitzender-Stellvertreter) sowie
 Andreas Bierwirth (CEO Magenta Telekom),
 Harald Himmer (ÖVP, Mitglied des Bundesrats),
 Gregor Pilgram (CEO Generali AG),
 Johann Pleininger (Vorstand OMV),
 Julian Jäger (Vorstandsdirektor Flughafen Wien),
 Marcel Haraszti (REWE-Vorstand),
 Andreas Rudas (Vorstand RTL Group) und
 Johann Sereinig (Aufsichtsratsvorsitzender Energie Burgenland).
Wer bleibt, wer geht, wer vertritt die Investoren?
Spannend, bis Ende des Monats soll das „Paket“ stehen, anzunehmen, dass bei den vier Investoren zwei von der Werner-Gruppe kommen, einige wie Hensel, Pisec, Harreither werden nicht dabei sein, andere sind durchaus vorstellbar. Wie zum Beispiel „The Alabas“, eine GmbH der Eltern von David Alaba, George und Gina. Der Vater des Real-Stars war zuletzt Gast bei der Generalversammlung und sprach dort zu den Mitgliedern, erhielt viel Applaus.

 

WERNER Jürgen, Mag.>49,5057 %>4,950.570 €
PISEC Group Holding GmbH> 9,9000 %>990.000 €
PODSEDENSEK Peter, DI> 9,9000 %>990.000 €
HARREITHER Gesellschaft m.b.H.> 4,9514 %>495.140 €
HARREITHER Raimund, Dr. MBA> 4,9514 %>495.140 €
HENSEL Frank, Mag.> 4,9514 %>495.140 €
THE ALABAS GmbH> 4,9514 %>495.140 €
ADLER Michael, Mag.> 2,4743 %>247.430 €
L. VOGEL Beteiligungs GmbH> 2,4743 %>247.430 €
RAPPEL Rudolf> 2,4743 %>247.430 €
SPEISER Wolfgang, Univ.-Prof. Dr.> 2,4743 %>247.430 €
LANGER Peter, Dr.> 0,9914 %> 99.140 €

 

Kronen ZEITUNG PK

Peter Klöbl

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elmod schrieb vor 13 Minuten:

Das Firmenbuch verrät, wer wie viel in die neue Viola Investment einzahlte  Bis zum Ende des Monats wird wichtigstes AG-Gremium neu aufgestellt  Viele Namen schwirren durch die Generali-Arena

Die Alabas bald im Aufsichtsrat?

F ünf Millionen zahlte die Gruppe von Jürgen Werner in die Viola Investment GmbH ein, je eine Million kommt von den Austria-Vizepräsidenten Raimund Harreither und Karl Pisec sowie Architekt Peter Podsedensek, Präsident Frank Hensel und „The Alabas“ sind mit je einer halben Million dabei (siehe rechts) – alles nachzulesen im Firmenbuch. Die Viola Investment erhält für ihr Zehn-Millionen-Engagement bei Violett 40 Prozent an der AG und vier Sitze im Aufsichtsrat, vier werden von der Austria gestellt.
Derzeit besteht der Aufsichtsrat aus zehn Personen:
 Frank Hensel (Vorsitz),
 Kurt Gollowitzer (Direktor WienHolding/Vorsitzender-Stellvertreter) sowie
 Andreas Bierwirth (CEO Magenta Telekom),
 Harald Himmer (ÖVP, Mitglied des Bundesrats),
 Gregor Pilgram (CEO Generali AG),
 Johann Pleininger (Vorstand OMV),
 Julian Jäger (Vorstandsdirektor Flughafen Wien),
 Marcel Haraszti (REWE-Vorstand),
 Andreas Rudas (Vorstand RTL Group) und
 Johann Sereinig (Aufsichtsratsvorsitzender Energie Burgenland).
Wer bleibt, wer geht, wer vertritt die Investoren?
Spannend, bis Ende des Monats soll das „Paket“ stehen, anzunehmen, dass bei den vier Investoren zwei von der Werner-Gruppe kommen, einige wie Hensel, Pisec, Harreither werden nicht dabei sein, andere sind durchaus vorstellbar. Wie zum Beispiel „The Alabas“, eine GmbH der Eltern von David Alaba, George und Gina. Der Vater des Real-Stars war zuletzt Gast bei der Generalversammlung und sprach dort zu den Mitgliedern, erhielt viel Applaus.

 

WERNER Jürgen, Mag.>49,5057 %>4,950.570 €
PISEC Group Holding GmbH> 9,9000 %>990.000 €
PODSEDENSEK Peter, DI> 9,9000 %>990.000 €
HARREITHER Gesellschaft m.b.H.> 4,9514 %>495.140 €
HARREITHER Raimund, Dr. MBA> 4,9514 %>495.140 €
HENSEL Frank, Mag.> 4,9514 %>495.140 €
THE ALABAS GmbH> 4,9514 %>495.140 €
ADLER Michael, Mag.> 2,4743 %>247.430 €
L. VOGEL Beteiligungs GmbH> 2,4743 %>247.430 €
RAPPEL Rudolf> 2,4743 %>247.430 €
SPEISER Wolfgang, Univ.-Prof. Dr.> 2,4743 %>247.430 €
LANGER Peter, Dr.> 0,9914 %> 99.140 €

 

Kronen ZEITUNG PK

Peter Klöbl

Die Frage ist, wie ernst man Klöbel "12 Mio jährlich" nehmen soll...

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Bunter Hund im ASB
behave yourself schrieb vor 14 Minuten:

Die Frage ist, wie ernst man Klöbel "12 Mio jährlich" nehmen soll...

Wurde eh schon hier geschrieben, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hat.

Also sind die 12 Mio jährlich NICHT ernst zu nehmen. ;-)

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Postaholic
hope and glory schrieb vor 2 Stunden:

Machts mir bitte den Peter Klöbl nicht schlechter als er ist! Er schreibt mMn sehr korrekt über unsere Austria. Und davon gibt es nicht viele.

er hat Redaktions- intern eh genug Reputation verloren damit, hat das im Telefonat mit Krisch schlichtweg falsch verstanden - möglicherweise durch den endlich abgeschlschlossenen Deal freudig erregt..

nein, das war keine Auflage an ooeveilchen:yes:

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Im ASB-Olymp
behave yourself schrieb vor 8 Stunden:

Die Frage ist, ob Klöbel ernst zu nehmen ist, bei den jährlichen 12 Mio war das für (fast) jeden klar. 

Das lässt dann schon tief blicken in das finanziellen Verständnis mancher Leute. Zwischen Investor und Sponsor sollte man schon unterscheiden können.

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Postaholic
echter-austrianer schrieb vor 21 Minuten:

Zwischen Investor und Sponsor sollte man schon unterscheiden können.

könne oder wollen die Wenigsten - auch Medienleute, wie wir seit der unsäglichen Sur-Story wiederholt vor Augen geführt bekamen:facepalm:

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Freeze schrieb am 19.1.2022 um 11:13 :

Da bestätigt sich mal wieder das Banken mitunter die größten Verbrecher sind. Bist du ein Amateur raubst du eine Bank aus, bist du ein Profi gründest du eine Bank.

Viel Geld auf einen Konto liegen zu lassen oder Sparkonto sollte man nicht unbedingt machen. Vor allem bei der aktuellen Inflation. Da redet man mit einem Anlageberater und es gibt genug gute und auch sehr sicher Anlageformen. Allerdings halt das Geld auch mal für längere Zeit gebunden. Aber zumindest "arbeitet" es für einen. 

Für mich hat immer gegolten: Niemals Miete, wenn dann nur Mietankauf oder komplett Ankauf Wohnung/Haus.

Niemals das Konto überziehen

Niemals auf Kredit Konsumgüter ala Handy etc. zu kaufen. Schon gar nicht bei so Verbrechern wie Universal Versand, Quelle etc.

Nie mehr als 5k am Konto zu haben.

Einen Großteil zu fixen Zinsen Anlegen. Zusätzlich ein kleinerer Teil (den man auch als Verlust verkraften kann) in Aktien investieren.

Und natürlich immer eine gewisse Summe auf einem Sparkonto legen (auch wenn es nichts bringt) um für eventuelle Notfälle oder Reparaturen Geld bereit zu haben.

Wenn möglich auch 1-2 Immobilien.

Merke ja bei Klassentreffen oder auch so treffe ich noch alte Schulkameraden. Da sind 2 dabei die haben sich mit zig Handyverträgen komplett in die Schuldenfalle reinmanövriert. Bis eben beim KSV der schwarze Punkt aufleuchtete. Haben beide dann die Kopf in den Sand Methode angewandt und nicht mal mehr die Mahnungen geöffnet. 1 arbeitet und hat zumindest Privatkonkurs seit 2 Jahren angefangen und muss es noch 5 Jahre durchziehen. Der andere lebt vom AMS da er wenn er arbeitet ned viel mehr bekommt weil ihm alles weggepfändet wird und er keinen Bock darauf hat, wenn er für fast dasselbe Geld zu Hause bleiben kann. Lebt bescheiden und es geht ihm gut. Aber mit 49 so ein leben zu führen ist für mich unvorstellbar. Und der zieht es schon seit 15 Jahren so durch. Die Schulden durch die Zinsen extrem hoch geworden.

Da bin ich immer noch sehr meinen Eltern dankbar. Die mich sehr gut erzogen haben, manchmal halt streng. Aber die richtigen Werte. Vor allem dem Umgang mit Geld, aber auch soziale Werte. Tu niemanden was an, was du auch nicht wollen würdest. Daher bin ich auch immer gut zu den Angestellten, Arbeitern gewesen. Genauso zu meinen Mietern die durch Corona unschuldig kurzfristig in Notlagen geraten sind. Am Ende konnte ich zumindest meiner Mutter noch einen Lebensabend ermöglichen in ihrem eigenen Haus und hab ihre größte Angst in einem Pflegeheim zu landen verhindert. Trotzdem hat es sehr geschmerzt am Freitag den Sarg zu sehen.

Jetzt abgedriftet.

Finde die aktuelle Lösung top. Einzig mit Werner irgendwie ein fader Beigeschmack. War DER Buhmann als er beim LASK war und ist jetzt unser Retter. Werner hatte aber immer schon viel Kontakt zur Austria. Vor allem als Spielervermittler. Aber mal schauen. Ganz unschuldig war er in der Causa LASK sicher nicht. 

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Postaholic

im Grossen und Ganzen bin ich bei Dir -

AngeldiMaria schrieb vor 10 Stunden:

Einen Großteil zu fixen Zinsen Anlegen. Zusätzlich ein kleinerer Teil (den man auch als Verlust verkraften kann) in Aktien investieren.

hier gar nicht, da Aktien längerfristig IMMER (ist zumindest seit dem Jahr 1802 belegbar) allen anderen Anlagen überlegen sind; Und ein breites Portfolio, idealerweise in Form erstklassiger  internationaler Fonds macht auch keinen realen Verlust (nur Buchwert), ausser Du machst den Fehler Nr 1 und verkaufst vorzeitig - passiert meist bei schlechtem Wind und trüben Aussichten. Genau dann, wenn der Pessimismus am Grössten, ist allerdings der optimale Zeitpunkt für Nachinvestitionen.

AngeldiMaria schrieb vor 10 Stunden:

Für mich hat immer gegolten: Niemals Miete, wenn dann nur Mietankauf oder komplett Ankauf Wohnung/Haus.

ja, seh ich im Privatbereich ebenso - allerdings Büros etc. habe ich häufig auch angemietet, macht auch Sinn.

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