Sanchez1 Surft nur im ASB Geschrieben 12. Oktober 2021 Alpi schrieb vor 46 Minuten: Hundai wird extrem stark werden mit dem Ioniq 5 und dem EV6 etc. Diese Autos werden sich super verkaufen. Die sind eh jetzt schon da, aber haben halt ebenso Lieferschwierigkeiten. Bin letzte Woche mit beiden probegefahren. Sind echt beide Top. Am Freitag hat mein Kollege seinen EV6 abgeholt. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Geschrieben 12. Oktober 2021 (bearbeitet) GRENDEL schrieb vor 4 Stunden: Für mich als Privatperson kommt ein E Auto keinesfalls in Frage, hauptsächlich wegen dem Preis. Bei mir deshalb, da ich kein Auto brauche bzw. habe. Einen Umstieg auf einen E Roller habe ich schon mal angedacht, müsste mich mehr informieren. bearbeitet 12. Oktober 2021 von AlexR 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpi ASB-Legende Geschrieben 12. Oktober 2021 (bearbeitet) Sanchez1 schrieb vor 5 Stunden: Die sind eh jetzt schon da, aber haben halt ebenso Lieferschwierigkeiten. Bin letzte Woche mit beiden probegefahren. Sind echt beide Top. Am Freitag hat mein Kollege seinen EV6 abgeholt. denke auch dass die die MEB Platform von VW ziemlich unter druck setzen werden. Man muss auch noch dazu sagen dass der Gesamtmarkt der Neuzulassungen extrem unter druck ist, wenn sich der Gesamtmarkt wieder erholt, gibts auch davon einen boost für E-Autos, also das Wachstum ist noch lange nicht zu ende. edit Norwegen: bearbeitet 12. Oktober 2021 von Alpi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phalanx Maikai Geschrieben 12. Oktober 2021 MetaSF schrieb vor 9 Stunden: Ein T6 in Elektro wäre schon was richtig feines Nächstes Jahr: VW ID.Buzz (2022) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sanchez1 Surft nur im ASB Geschrieben 12. Oktober 2021 In der Zwischenzeit gäbe es den hier schon mal elektrisch: 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Miraval Posting-Pate Geschrieben 12. Oktober 2021 Es gab einen guten SZ-Artikel mit dem Tenor: „Wer für E-Mobilität ist, ist auch für die Atomkraft“. Als jemand der mit der Branche zu tun hat, kann ich das bestätigen. 60% des heimischen Stroms kommt Aus erneuerbarer Emergie. In Deutschland sind es im Vergleich nur 40%. Sollte jeder Haushalt auf die E-Mobilität umswitchen, würde der Stromverbrauch pro Kopf innerhalb kürzester Zeit so stark ansteigen, dass die bisherigen Energiequellen nicht genug Strom liefern können. Es benötigt daher jetzt schon Investitionen in erneuerbare Energiequellen. Viele dieser Energiequellen hören sich jedoch umweltfreundlicher an als sie eigentlich sind. Wasserkraftwerke z.B. greifen massiv in die Umwelt ein. Genau so wie Windkrafträder und breit angelegte Solarpanels das Landschaftsbild zerstören und Grünfläche verbauen. Und nein: es reicht hier nicht ein Solarpanel auf sein Dach zu montieren. Über kurz oder lang kann der Energieverbrauch nur noch mittels AKWs gestillt werden. Diese produzieren auf vergleichsweise kleiner Fläche ohne große Eingriffe in die Natur ausreichend Strom. Generell sehe ich beruflich den Hype um die E-Mobilität tagtäglich. Dieser Hype ist sogar noch weit größer als er in den geposteten Statistiken erscheint. Wir produzieren heuer (in einem Coronajahr) pro Tag so viel wie wir vor 2 Jahren im Monat produziert haben. Unsere Hauptkunden sind in Nordeuropa zuhause. Die Entsorgung der Lithium-Ionen-Batterien ist außerdem das nächste Thema: Ohne ausreichende Überlegungen zur umweltschonenden Entsorgung werden diese Akkus über kurz oder lang wieder in einem Loch in Afrika landen über das wir uns in 100 Jahren dann wieder Gedanken machen müssen. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StunningSteve Fanatischer Poster Geschrieben 12. Oktober 2021 Miraval schrieb vor 28 Minuten: Die Entsorgung der Lithium-Ionen-Batterien ist außerdem das nächste Thema: Ohne ausreichende Überlegungen zur umweltschonenden Entsorgung werden diese Akkus über kurz oder lang wieder in einem Loch in Afrika landen über das wir uns in 100 Jahren dann wieder Gedanken machen müssen. Die Bestandteile von Lithium-Ionen-Batterien sind viel zu wertvoll um sie einfach nach Afrika zu verschiffen und in einem Loch zu vergraben. Derzeit ist es eher so, dass aufgrund des mangeln Rücklaufs die Anlagengrößen nur im mittleren vierstelligen Tonnenbereich liegen. Es gibt aber bereits industrielle Anlagen die Recyclingquoten von etwa 90% vorweisen. Hier z.B. https://www.duesenfeld.com/recycling.html 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Phalanx Maikai Geschrieben 12. Oktober 2021 (bearbeitet) Miraval schrieb vor einer Stunde: Es gab einen guten SZ-Artikel mit dem Tenor: „Wer für E-Mobilität ist, ist auch für die Atomkraft“. Als jemand der mit der Branche zu tun hat, kann ich das bestätigen. 60% des heimischen Stroms kommt Aus erneuerbarer Emergie. In Deutschland sind es im Vergleich nur 40%. Sollte jeder Haushalt auf die E-Mobilität umswitchen, würde der Stromverbrauch pro Kopf innerhalb kürzester Zeit so stark ansteigen, dass die bisherigen Energiequellen nicht genug Strom liefern können. Es benötigt daher jetzt schon Investitionen in erneuerbare Energiequellen. Viele dieser Energiequellen hören sich jedoch umweltfreundlicher an als sie eigentlich sind. Wasserkraftwerke z.B. greifen massiv in die Umwelt ein. Genau so wie Windkrafträder und breit angelegte Solarpanels das Landschaftsbild zerstören und Grünfläche verbauen. Und nein: es reicht hier nicht ein Solarpanel auf sein Dach zu montieren. Über kurz oder lang kann der Energieverbrauch nur noch mittels AKWs gestillt werden. Diese produzieren auf vergleichsweise kleiner Fläche ohne große Eingriffe in die Natur ausreichend Strom. Generell sehe ich beruflich den Hype um die E-Mobilität tagtäglich. Dieser Hype ist sogar noch weit größer als er in den geposteten Statistiken erscheint. Wir produzieren heuer (in einem Coronajahr) pro Tag so viel wie wir vor 2 Jahren im Monat produziert haben. Unsere Hauptkunden sind in Nordeuropa zuhause. Die Entsorgung der Lithium-Ionen-Batterien ist außerdem das nächste Thema: Ohne ausreichende Überlegungen zur umweltschonenden Entsorgung werden diese Akkus über kurz oder lang wieder in einem Loch in Afrika landen über das wir uns in 100 Jahren dann wieder Gedanken machen müssen. Darf ich fragen wo du arbeitest? Ja, ich glaube auch, dass es ohne Kernenergie nicht gehen wird. Aber die Entwicklung geht auch hier weiter, man muss sie nur zulassen. Stichwort Thorium-Reaktor z.B. Das gilt auch für die Entwicklung neuartiger Akkus für die Fahrzeuge. Das was jetzt von den Bändern läuft, ist in 5 Jahren wohl schon überholt und durch bessere Techniken - die auch umweltfreundlicher sein werden - ersetzt worden. Stichwort: SALD bearbeitet 12. Oktober 2021 von Phalanx 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sanchez1 Surft nur im ASB Geschrieben 12. Oktober 2021 Miraval schrieb vor 1 Stunde: Es gab einen guten SZ-Artikel mit dem Tenor: „Wer für E-Mobilität ist, ist auch für die Atomkraft“. Als jemand der mit der Branche zu tun hat, kann ich das bestätigen. 60% des heimischen Stroms kommt Aus erneuerbarer Emergie. In Deutschland sind es im Vergleich nur 40%. Sollte jeder Haushalt auf die E-Mobilität umswitchen, würde der Stromverbrauch pro Kopf innerhalb kürzester Zeit so stark ansteigen, dass die bisherigen Energiequellen nicht genug Strom liefern können. Es benötigt daher jetzt schon Investitionen in erneuerbare Energiequellen. Viele dieser Energiequellen hören sich jedoch umweltfreundlicher an als sie eigentlich sind. Wasserkraftwerke z.B. greifen massiv in die Umwelt ein. Genau so wie Windkrafträder und breit angelegte Solarpanels das Landschaftsbild zerstören und Grünfläche verbauen. Und nein: es reicht hier nicht ein Solarpanel auf sein Dach zu montieren. Über kurz oder lang kann der Energieverbrauch nur noch mittels AKWs gestillt werden. Diese produzieren auf vergleichsweise kleiner Fläche ohne große Eingriffe in die Natur ausreichend Strom. Nachdem mein Energieversorger zuhause als auch die Kelag im Büro 100% erneuerbare Energie liefert, werde ich allergrößtenteils erneuerbar laden. Einen relativ großen Teil davon aus eigener Erzeugung. Das Bürodach ist voll mit PV-Modulen und die Kelag vermutlich froh, wenn sie nicht alles davon im Netz verwerten müssen. Abgesehen davon wird es Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis ein Großteil der Verbrenner durch E-Autos ersetzt worden sind. Die wird sich technisch noch einiges tun, sowohl was die Effizienz der erneuerbaren Stromerzeugung als vermutlich auch, was den Verbrauch der Autos betrifft. Außerdem fällt einiges an Energieverbrauch weg, wenn weniger Benzin und Diesel produziert und an die Tankstellen gekarrt werden muss. Offenbar sind das bis zu 11kWh pro 7l Treibstoff. Damit kann man elektrisch schon ein paar KM fahren. Das es hier eine gewisse Herausforderung gibt, sehe ich genauso. Ich denke aber nicht, dass AKWs die einzige und die beste Antwort sind. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MetaSF SF95 | Avant Garde Geschrieben 13. Oktober 2021 Phalanx schrieb vor 14 Stunden: Nächstes Jahr: VW ID.Buzz (2022) glauben kann ich es erst wenn er wirklich da steht... Sanchez1 schrieb vor 14 Stunden: In der Zwischenzeit gäbe es den hier schon mal elektrisch: danke, aber nein danke! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sanchez1 Surft nur im ASB Geschrieben 13. Oktober 2021 MetaSF schrieb vor 3 Stunden: danke, aber nein danke! Der sähe nicht so bescheuert aus, wie der id.Buzz. Aber jeder wie er mag 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alpi ASB-Legende Geschrieben 13. Oktober 2021 Miraval schrieb vor 17 Stunden: Es gab einen guten SZ-Artikel mit dem Tenor: „Wer für E-Mobilität ist, ist auch für die Atomkraft“. Als jemand der mit der Branche zu tun hat, kann ich das bestätigen. 60% des heimischen Stroms kommt Aus erneuerbarer Emergie. In Deutschland sind es im Vergleich nur 40%. Sollte jeder Haushalt auf die E-Mobilität umswitchen, würde der Stromverbrauch pro Kopf innerhalb kürzester Zeit so stark ansteigen, dass die bisherigen Energiequellen nicht genug Strom liefern können. Es benötigt daher jetzt schon Investitionen in erneuerbare Energiequellen. Viele dieser Energiequellen hören sich jedoch umweltfreundlicher an als sie eigentlich sind. Wasserkraftwerke z.B. greifen massiv in die Umwelt ein. Genau so wie Windkrafträder und breit angelegte Solarpanels das Landschaftsbild zerstören und Grünfläche verbauen. Und nein: es reicht hier nicht ein Solarpanel auf sein Dach zu montieren. Über kurz oder lang kann der Energieverbrauch nur noch mittels AKWs gestillt werden. Diese produzieren auf vergleichsweise kleiner Fläche ohne große Eingriffe in die Natur ausreichend Strom. Generell sehe ich beruflich den Hype um die E-Mobilität tagtäglich. Dieser Hype ist sogar noch weit größer als er in den geposteten Statistiken erscheint. Wir produzieren heuer (in einem Coronajahr) pro Tag so viel wie wir vor 2 Jahren im Monat produziert haben. Unsere Hauptkunden sind in Nordeuropa zuhause. Die Entsorgung der Lithium-Ionen-Batterien ist außerdem das nächste Thema: Ohne ausreichende Überlegungen zur umweltschonenden Entsorgung werden diese Akkus über kurz oder lang wieder in einem Loch in Afrika landen über das wir uns in 100 Jahren dann wieder Gedanken machen müssen. Ein paar punkte dazu: -LI Batterien werden sicher nicht einfach in den restmüll geworfen, sie werden wiederverwertet. Die ressourcen sind viel zu Wertvoll um so irgendwo in einem Loch zu vergraben. Das recycling steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber hier wird es sicher Lösungen geben. Alternativ werden E-Auto Batterien ein 2nd life haben, als Stromspeicher. Batterie-Recycling-Anlage (volkswagenag.com) Milliardengeschäft: Das Recycling von E-Auto-Batterien | BR24 -Stromverbrauch anstieg: Das Gute ist das e-autos viel effizienter sind als verbrenner, also in Summe wird weniger energie benötigt für die gleiche Wegstrecke die gefahren wird. Der Treibstoff muss auch erstmal gefördert, transportiert, raffiniert und bereitgestellt werden. Jetzt kann man natürlich sagen dass die Energie wo anders eingespaart wird, das stimmt zwar, ist aber kein unwesentlicher Faktor. » Woher soll der zusätzlich benötigte Strom für die E-Mobilität kommen? - Faktencheck Energiewende (faktencheck-energiewende.at) Zitat Voraussetzung für eine klimaschonende E-Mobilität ist, dass der dafür benötigte Strom aus (zusätzlichen) Ökostromanlagen stammt. Wenn 10% aller Pkw in Österreich elektrisch fahren würden, wäre der jährliche Strombedarf (derzeit gesamt 70 TWh) rechnerisch um 1,3 TWh, also lediglich 1,8% höher. Bei einer Million Fahrzeugen wären es 2,6 TWh oder 3,6%. Der Stromertrag einer kleinen Photovoltaikanlage (ca. 18 m2 Fläche und 2,6 kWp) deckt den Strombedarf eines E-Autos ab; jener eines 3 MW-Windrades den Bedarf von 2.700 E-Autos. Würden alle Pkw elektrisch fahren, würde der Strombedarf um rund 18% steigen. Angenommen wurde eine Jahresfahrleistung von 13.000 km und ein Fahrzeugbestand von 5 Mio. Pkw (Stand erstes Halbjahr 2017: 4,9 Mio.).(4) 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SteirAIR Engine Junkie Geschrieben 13. Oktober 2021 GRENDEL schrieb am 12.10.2021 um 09:18 : Für mich als Privatperson kommt ein E Auto keinesfalls in Frage, hauptsächlich wegen dem Preis. Ist natürlich ein Argument. Das ein Renault Zoe z.b. knapp 30K Euro kostet, ein Ford Fiesta mit guter Ausstattung dann grad mal 12000 Euro... Da kannst schon eine Menge Tanken. Ich als Firma hab jetzt das dritte E Fahrzeug in die Flotte genommen. Da passt das natürlich perfekt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ernesto Valdi am Weg ins Stadion Geschrieben 13. Oktober 2021 (bearbeitet) ohje da werden fakenews verbreitet. es gibt eine studie von deutschland beauftragt die aussagt dass selbst wenn alle verbrenner durch elektrofahrzeuge ersetzt werden würden man jetzt bereits den stromverbrauch rein durch erneuerbare energien abdecken kann. wir reden da von deutschland, wo das auto einen massiven stellenwert hat und daher entsprechend viele fahrzeuge im umlauf sind. wer die studie lesen will, wird sie in ca 5 min recherche per google finden. der energieaufwand beim umstieg auf elektromobilität wird deutlich überschätzt und es sind bestimmte kreise die hier versuchen angstszenarien zu schüren. bearbeitet 13. Oktober 2021 von Ernesto 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
L3g0l4s Fußball kann so schön sein :) Geschrieben 18. Oktober 2021 Ich wechsel mit Ende des Monats Firma und bekomme dort als Firmenwagen einen id3. Gibt es hier Erfahrungen mit dem Gefährt? Ist mein erstes Elektroauto. Bei meiner jetzigen hatte ich einen Diesel… 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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