Gerhard Krisch


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Kennt das ASB in und auswendig
J.E schrieb vor einer Stunde:

naja, nach dem tod von kristek hat er als vize übernommen und immerhin hat die vienna überlebt

 

casual_vienna schrieb vor einer Stunde:

Da muss ich dir leider widersprechen, er hat den Umschwung bei der Vienna eingeleitet und den Weg für das Überleben der Vienna geebnet.

Das stelle auch ich - als einer, der hier kritisch kommentiert - nicht in Abrede, wenngleich das nur zu einem Teil sein Verdienst war, Stichwort UNIQA, aber dennoch. Nur es ist ein Unterschied einen Umschwung bei einem Fünftligisten einzuleiten und eine nicht-börsennotierte AG mit Hunderten Mitarbeitern als Vorstand zu führen. Dass vorhin als seine größte Stärke angeführt wurde, dass er mit viel Herzblut dabei ist, unterstreicht meine Meinung: Er ist sehr sympathisch, leidenschaftlich und bemüht. Aber wir reden hier von einem Vorstandsposten. Das ist eine andere Hausnummer als der Generalsekretär vom Eislaufverein zu sein.

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casual_vienna schrieb vor einer Stunde:

Da muss ich dir leider widersprechen, er hat den Umschwung bei der Vienna eingeleitet und den Weg für das Überleben der Vienna geebnet.

Ok, wenn ihn das in deinen Augen zum Top Mann macht und man seine kritisierten Aktionen außer Acht lässt - schauen wir einmal. Vielleicht bleibt er ja auch nicht lange, seine Wechselfreude ist durchaus auffällig, aber auch klar, dass es einen Top Mann von Mauerwerk und dem WEV wegzieht. 

Wie auch immer, alles Gute Hr Krisch, es kann fast nur besser werden. 

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Pressing-Taktgeber

Keine Ahnung was davon zu halten ist. Als Außenstehender schaut es für mich so aus, als hätte "jemand" ( und das Naheliegendste ist der Investor/Partner) jemanden installiert den er leicht kontrollieren kann.

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Im ASB-Olymp
Westside schrieb vor 2 Stunden:

Er hat ein Angebot vorliegen - er entscheidet selbst ob er gebissen wird. 
 

übrigens trifft die Entscheidung ja der Aufsichtsrat also jenes Gremium das ja immer gerne vorgeschoben wurde wenn es um die Fehlentscheidungen der letzten Jahre von MK ging ... so schließt sich der Kreis 

Der Herr Topverdiener wollte in Zeiten wie diesen nicht auf Teile seines Gehaltes verzichten - ein wahrer Austrianer 

Behauptet zumindest eine Zeitung die hier gerne zerrissen wird :)
Aber ja, dass Budget der KM kürzen aber bei sich selber nicht, würde auch bei mir nicht auf viel Gegenliebe stoßen. Ich lese eher raus, dass die länge des Vertrages das Problem ist, nicht die Kürzung. 
Dafür haben wir dieses Gremium, wenn MK seine Rolle nicht gut genug ausfüllt, muss es handeln. Ob dieser GK besser ist als MK, wir werden es sehen.

Bleibt eigentlich MK dann Vorstand der neuen GmbH oder geht dies dann auch auf GK über, wenn MK uns verlässt/verlassen muss. 

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Postinho
ooeveilchen schrieb vor 2 Minuten:

Alles für den Dackel-Alles für den Klub
Unser Leben für den Hund 

angeblich waren an krisch mehr clubs dran, als an demir...   da ist uns ein wirklich dicker krisch an die angel gegangen!!  

und die kim k. wird die neue video-analystin - die werben wir vom ÖFB ab - ablöse ebenfalls ca. in höhe vom demir....

aber jetzt schmeiss ich mich wirklich ins WE...    

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ASB-Gott
The1Riddler schrieb vor 2 Minuten:

 Ich lese eher raus, dass die länge des Vertrages das Problem ist, nicht die Kürzung. 

Das geht ja Hand in Hand... MK will noch eine Summe X bekommen bevor er gegangen wird. Entweder ist das Gehalt für ein Jahr zu niedrig oder die Laufzeit mit einem Jahr zu kurz. Dass seine Tätigkeiten auf ein Minimum gestrichen werden dürfte für alle Beteiligten klar sein. Es geht nur noch drum wie lange und um welches Geld er den "Head of"-Job macht, der ihm angeboten wird, oder ob er gesichtswahrend einfach geht. 

 

The1Riddler schrieb vor 2 Minuten:

Bleibt eigentlich MK dann Vorstand der neuen GmbH oder geht dies dann auch auf GK über, wenn MK uns verlässt/verlassen muss. 

Wenn MK kein Vorstand mehr ist, dann wird er uns wohl komplett verlassen. Der Co-GF in der GmbH hat ohnehin nichts zu reden. Vielleicht würde er das als Versorgungsjob noch zum Ausklang eine Weile pro forma besetzen, aber da darf man keine gestalterische Tätigkeit reininterpretieren. 

  

behave yourself schrieb vor 3 Stunden:

Die Auswahl durch einen Personalberater klingt für mich um nichts besser als eine Task Force, wenn man schon mit Auswahlprozessen von Personalberatern zu tun hatte. 

In meiner persönlichen Erfahrung waren die schlimmsten Bewerbungsgespräche etc. mit internen HR-Abteilungen (die tw. keine Ahnung von dem Job hatten den sie da vergeben sollen und "wo sehen sie sich in 5 Jahren" bzw. "nennen sie ihre drei herausragendsten Qualitäten" Fragen gestellt haben) und die besten mit externen Personalberatern, wo ich teilweise beeindruckt von deren Profiling- und Interviewskills war. 

Aber hängt natürlich am Berater, wie immer... 

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Gast
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