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der geilste
Torberg*1911 schrieb vor einer Stunde:

Vielleicht ist ja Johannes Krisch auch ein prominentes Veilchen -

Ich hatte hierzu schon einmal eine Idee, um auch hiermit die (leeren) Kassen der Austria zu füllen und mit der "Aufbruchstimmung" könnte man ja folgende Herren auf die Bühne bitten (!):

Ein Kabarettgipfel mit den bekennenden Veilchen Josef Hader - Alfred Dorfer - Klaus Eckel - Thomas Stipsits - Otto Schenk. Ein Abend vor der Nordtribüne (Kapazität ca. 2000 Personen) oder auf Ost bzw. West (Kapazität >2000) !!!

Kartenpreise (EUR +100,--) können durchaus gehoben sein, damit da auch ein ordentlicher Batzen Geld reinkommt.

Wenn man es geschafft hat David Alaba für den Neuanfang zu gewinnen, dann sind vielleicht einige der oben genannten Herren ebenso gewillt der Austria unter die Arme zu greifen... @Austrianer1969 ???

An sich sehr leiwande idee, aber ein Kartenpreis von über 100€ würde sehr viele am teilhaben hindern

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XSCHLAMEAL schrieb vor 26 Minuten:

Immerhin kann man ihm nicht vorwerfen daran schuld zu sein, dass es nicht geklappt hat - er ist ja vorzeitig zu Mauerwerk und El Nimr gewechselt um dort etwas großes aufzubauen :davinci:

Und anschließend hat er den Wiener Eislaufverein zum besten Eislaufverein der Welt gemacht.
Kann mich noch an das Herzschlagfinale der Eislauf-WM erinnern dass der Wiener Eislaufverein vor 150.000 Zuschauern im Stadion und 1,3 Milliarden vor den TV-Geräten weltweit für sich entscheiden konnte. Gänsehaut

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Postinho
fis schrieb vor 40 Minuten:

Ich glaub das mit der notwendigen Erfahrung ist etwas übertrieben. Letztlich ist ein österreichischer Klub ja immer ein recht kleines Unternehmen. Welche Erfahrung hatte ein Peschek bevor er GF Wirtschaft wurde bei Rapid? So schlimm kanns also eigentlich nicht sein. Gesunder Menschenverstand, Grundrechenarten, Kundenorientierung usw sicher wichtig, keine Frage.

Dem würde ich vehement widersprechen. Austria Wien ist eine AG, deren Wert aktuell mit 25 Mio. bemessen wird, die 20-40 Mio. Jahresumsatz hat und 131 Mitarbeiter*innen plus Spieler*innen beschäftigt. Ja, das ist im Vergleich aller AGs in Österreich das untere Drittel und vergleichsweise klein. Aber Vorstand einer solchen AG zu sein ist dann doch etwas, wo es mehr als gesunden Menschenverstand, Grundrechenarten und Kundenorientierung benötigt, wie du sagst. Sonst könnten wir den AG-Vorstand ja hier im ASB suchen. Da finden wir bestimmt wen, der das 1x1 sattelfest kann und Menschenverstand hat.

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ASB-Legende
veilchen27 schrieb vor 16 Minuten:

Dem würde ich vehement widersprechen. Austria Wien ist eine AG, deren Wert aktuell mit 25 Mio. bemessen wird, die 20-40 Mio. Jahresumsatz hat und 131 Mitarbeiter*innen plus Spieler*innen beschäftigt. Ja, das ist im Vergleich aller AGs in Österreich das untere Drittel und vergleichsweise klein. Aber Vorstand einer solchen AG zu sein ist dann doch etwas, wo es mehr als gesunden Menschenverstand, Grundrechenarten und Kundenorientierung benötigt, wie du sagst. Sonst könnten wir den AG-Vorstand ja hier im ASB suchen. Da finden wir bestimmt wen, der das 1x1 sattelfest kann und Menschenverstand hat.

Welche Erfahrung hatte C Peschek zB? Und welche CEO Erfahrung hatte MK? Dir ist natürlich klar, dass ich mit Grundrechenarten etwas sarkastisch formuliert habe. Ich glaube nur nicht, dass es eine Geheimwissenschaft ist eo man jahrzehntelange Erfahrung braucht. Hatte MK nämlich auch nicht.

bearbeitet von fis

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Held von heute
veilchen27 schrieb vor 15 Minuten:

Austria Wien ist eine AG, deren Wert aktuell mit 25 Mio. bemessen wird, die 20-40 Mio. Jahresumsatz hat und 131 Mitarbeiter*innen plus Spieler*innen beschäftigt.

Ich wusste gar nicht, dass wir bei den Profis Frauen und Transsexuelle und so haben. Das ist eine interessante Information und bringt Licht ins Dunkel der Frage, weshalb wir beim Zweikampfverhalten so hinterherhinken. Quelle?

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Europaklassespieler

Es soll angeblich Leute geben, die u.a. Fehler machen und dann aus diesen Fehlern lernen.

Man nennt sie dann erfahrene Leute.

 

bearbeitet von O.A.

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Postinho
brillantinbrutal schrieb vor 45 Minuten:

Ich wusste gar nicht, dass wir bei den Profis Frauen und Transsexuelle und so haben. Das ist eine interessante Information und bringt Licht ins Dunkel der Frage, weshalb wir beim Zweikampfverhalten so hinterherhinken. Quelle?

Wir haben eine Frauenmannschaft, die ein Gehalt bezieht, aber nicht in die 131 Mitarbeiter*innen eingerechnet ist. Ob wir Transsexuelle in der AG beschäftigen, ist mir nicht bekannt, aber auch ziemlich wurscht.

fis schrieb vor 51 Minuten:

Welche Erfahrung hatte C Peschek zB? Und welche CEO Erfahrung hatte MK? Dir ist natürlich klar, dass ich mit Grundrechenarten etwas sarkastisch formuliert habe. Ich glaube nur nicht, dass es eine Geheimwissenschaft ist eo man jahrzehntelange Erfahrung braucht. Hatte MK nämlich auch nicht.

Weder noch - aber ich würde ja auch weder Peschek noch Kraetschmer heranziehen, um nun daraus das Idealbild eines AG-Vorstands abzuleiten. Wenn du meinst, dass wir keinen Top-Manager mit x Jahren CEO-Erfahrung benötigen, stimme ich dir schon zu. Kleinreden würde ich die Position dennoch nicht. Ich bin überrascht, dass der CV des Gerhard Krisch gereicht hat, ja.

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ASB-Messias
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Ich wusste gar nicht, dass wir bei den Profis Frauen und Transsexuelle und so haben. Das ist eine interessante Information und bringt Licht ins Dunkel der Frage, weshalb wir beim Zweikampfverhalten so hinterherhinken. Quelle?

Tut das "*innen" wirklich so weh?

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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Ich wusste gar nicht, dass wir bei den Profis Frauen und Transsexuelle und so haben. Das ist eine interessante Information und bringt Licht ins Dunkel der Frage, weshalb wir beim Zweikampfverhalten so hinterherhinken. Quelle?

:kopfwand:

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ASB-Legende
veilchen27 schrieb vor 36 Minuten:

Kleinreden würde ich die Position dennoch nicht.

Klarerweise nicht- diese Position ist essentiell für unser Überleben. Ich kenne Krisch nicht und wenn ich das hier so lese bekomme ich leichte Übelkeit- ich hoffe, diese Leute irren sich.

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Held von heute
veilchen27 schrieb vor 43 Minuten:

Ob wir Transsexuelle in der AG beschäftigen, ist mir nicht bekannt, aber auch ziemlich wurscht.

Die Frage betraf ja nicht die ganze AG, sondern die Fußballprofis. Dort finde ich es nicht wurscht.

oema schrieb vor 30 Minuten:

Tut das "*innen" wirklich so weh?

Ist es denn wirklich so wichtig, dass man selbst bei den unpassendsten Gelegenheiten seinem Gesprächspartner seine Ideologie unbedingt aufs Aug drücken muss? Oder ist es dann, wenn die Bedeutung hinterfragt wird, eh "wurscht"? Keine Politik!

bearbeitet von brillantinbrutal

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Superkicker
brillantinbrutal schrieb vor 13 Minuten:

 

Ist es denn wirklich so wichtig, dass man selbst bei den unpassendsten Gelegenheiten seinem Gesprächspartner seine Ideologie unbedingt aufs Aug drücken muss? Oder ist es dann, wenn die Bedeutung hinterfragt wird, eh "wurscht"? Keine Politik!

Man kann nicht nicht kommunizieren.

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Europaklassespieler
veilchen27 schrieb vor einer Stunde:

Kleinreden würde ich die Position dennoch nicht.

Es kommt doch immer auf die Aufgabenverteilung im Team an.

Neben dem Kaufffrauischen - extra für brilli - und Kaufmännischen sind mMn wichtige Voraussetzungen, dass die Kandidatin/der Kandidat das nicht immer 100%ig seriöse Geschäft kennen gelernt haben soll, sich dabei nichts zu Schulden kommen lassen hat und in dem Fall fix keine Rapidlerin/kein Rapidler ist.

Sooo viele Kandidat*innen wird's da gar nicht gegeben haben.

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Postinho
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Die Frage betraf ja nicht die ganze AG, sondern die Fußballprofis. Dort finde ich es nicht wurscht.

Ist der falsche Ort für diese Diskussion, aber eine letzte Antwort: Mir ist es auch bei den Fußballprofis wurscht, ob wir Transsexuelle haben. Genauso wurscht wie alle anderen sexuellen Vorlieben. Mir doch egal, ob unsere Fußballer hetero-, bi-, homo-, trans-, asexuell oder sonst irgendwas sind - kicken sollen's können, alles andere geht mich gar nichts an! 

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Gast
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