"I woaß net, wo i des sonst hinposten soi"-Thread


elend

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Silver Torah
Mein Interesse an der kommenden österr. Bundesliga wird sich gerade mal 1 min. pro Woche beschränken - in der Zeitung kurz(!) die Ergebnisse überfliegen (und das, obwohl ich seit über 20 Jahren die Bundesliga verfolgt hab).

Eigentlich nicht interessant - wenn der Verfasser nicht Anywish wäre. Wenn man rechnet, dass er mit 6-7 allerfrühestens eine Zeitung gelesen haben wird, dann wirds bedenklich und er müsste schon knapp 30 Jahre alt sein. :nervoes:

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Superkicker
Laut ORF-Teletext wechselt nach Andreas Lasnik auch Frankie Schiemer zur Wiener Austria.

Der Defensivspieler unterschrieb bei den Violetten einen Vertrag bis 2009 !

© svr homepage

:aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

laut orf-teletext - haaaaaaaallllo

sollten die verantwortlichen von ried des ned a wissen????

hach goddd :glubsch:

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Большевик

Grod an Artikel über die SV auf da Homepage der Presse gefunden!

presse.at

Fussball-Aufsteiger:

Mit dem Willen echter Wikinger

(Die Presse) 14.06.2005

Der SV Ried will sich trotz Mini-Budget in der Bundesliga behaupten.

RIED (wie-). Vor zwei Jahren hatte im Innviertel Katzenjammer geherrscht, der Abstieg in der letzten Runde (Niederlage gegen Admira) war ein Schock. Nicht nur für den SV Ried, sondern für die gesamte Region. Aber die grünweißen "Wikinger" sind 24 Monate später wieder da, als Meister der Red-Zac-Liga darf man sich auf das Comeback in der obersten Spielklasse freuen, am gestrigen Montag nahm man das Training wieder auf. "Ich habe bis zum Schluss gezittert", meint Trainer Heinz Hochhauser heute noch. "Seit 33 Jahren sitze ich auf der Bank, aber das war eine schwere Leidenszeit. Das war Aufstiegskampf pur!" In dem die Rieder die besseren Nerven hatten, im Finish mit einem 3:2 gegen Kapfenberg sogar ein echtes Meisterstück lieferten. 16 Spiele en suite sind die Innviertler damit ungeschlagen geblieben. Eine stolze Serie.

Im Sommer muss Ried gleichsam wieder neu anfangen, aber Hochhauser ist optimistisch, den Klassenerhalt packen zu können. "Das Team ist charakterlich in Ordnung, hat auch Klasse." Der größte Bonus: "Unser Publikum ist einmalig, wir hatten im Fill-Metallbau-Stadion nie weniger als 5500 Zuschauer. Das war jetzt schon beachtlich. Aber wir müssen natürlich damit rechnen, auch die eine oder andere Partie daheim zu verlieren." Da ist Treue gefragt. Und Zusammenhalt. Aber darüber machen sich die "Wikinger" keine Sorgen. Dass der Großteil der Mannschaft den Titel gemeinsam auf Mallorca feierte, darf als Beweis angesehen werden, wie sehr aus der Zweckgemeinschaft Freundschaft entstanden sei.

Immer noch tummeln sich im Innviertel "Urgesteine", Ried legt großen Wert auf Bodenständigkeit. Glasner, Angerschmid oder Drechsel gelten als Identifikationsfiguren, "sie sind enorm wichtig für die Fans!" In die Herzen der Zuschauer hat sich freilich Schützenkönig Sanel Kuljic mit seinen 34 Treffern geschossen, dank Mentaltraining ist er richtiggehend explodiert.

Aber Hochhauser, der HTL-Professor, weiß auch, dass der Verein kräftig in die Mannschaft investieren muss, will man in Oberösterreich kein Paternoster-Schicksal erleiden. "Ich denke, ich brauche für jede Formation eine Verstärkung. Und im Mittelfeld sogar zwei Neue." Denn die Jungen ("Willig sind sie ja alle!") bräuchten noch Zeit, um wachsen zu können. Darum holte man den routinierten Stürmer Ronald Brunmayr (zuletzt Sturm Graz) heim, verpflichtete Thomas Eder (Salzburg) und Milan Rasinger (Kapfenberg).

Auch als Aufsteiger wird man sich nach der finanziellen Decke strecken müssen, "wir werden das geringste aller Bundesliga-Budgets haben". Man muss vom Mittel- bis Klein-Sponsoring leben. Mit der Innviertel Fensterbau-Firma Josko hat man einen alten und neuen Geldgeber gefunden. Josko war schon beim ersten Aufstieg der Innviertler im Jahre 1998 als Hauptunterstützer an Bord.

www. svried.at

Die Presse ist einfach guat :clap::clap:

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Большевик
die presse is a schas

findst wirklich, meiner Meinung nu de beste österreichische Tageszeitung

und es hoaßt immer nu DIE sv ried

I hoff du verlangst von mir jetzt ned, dass i den Artikel der Presse ummodelt... :D:D

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rockstar
Die Presse ist einfach guat :clap::clap:

ahso? aber sicher nicht an diesem artikel gemessen:

die grünweißen "Wikinger"

:hää?deppat?:

beim ersten Aufstieg der Innviertler im Jahre 1998

:wos?:

schlecht recherchiert, würde ich mal ganz salopp sagen.

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Gast schwejk

und die vereinsfarben sind grün-schwarz und nciht grün-weiß

und der erste aufstieg war nicht 98, sondern 95

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Gast schwejk
und die vereinsfarben sind grün-schwarz und nciht grün-weiß

und der erste aufstieg war nicht 98, sondern 95

ups, da war wer schneller

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Hab heut zum ersten mal in euren channel geschaut. Freut mich echt, wie locker das hier abgeht. Keine Fetzereien so wie bei uns oder anderen.

Aber vermutlich werden die auch noch kommen.....

Viel Glück in der t-mobile!

danke für die blumen im namen aller, aber kannst du fetzereien etwas klarer definieren?

heftige diskussionen im asb?

oder probleme im verein?

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#10 Sebastian Martinez
Heinz Hochhausers Feuer brennt nach dem Aufstieg lichterloh

- Heinz Hochhauser ist zurück in der Bundesliga. Und wie.

Im Ried-Trainer brennt das Feuer, die höchste Spielklasse hat für Hochhauser nie an Reiz verloren. Auch in der Ersten Liga nicht.

Dies macht der sportliche Übungsleiter der Innviertler im großen Sport1-Interview auch unmißverständlich klar.

Bevor die Rieder Spieler im Trainingslager nach Hochhausers Pfeife tanzen, spricht der Erstliga-Meistermacher im ersten Teil über Euphorie, Katzenjammer und die Vorbildwirkung der letzten beiden Aufsteiger Mattersburg und Wacker Tirol.

Sport1: Der SV Ried hat am Montag das Training aufgenommen, bereitet sich nach dem Aufstieg auf die Rückkehr in die Bundesliga vor. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?

Heinz Hochhauser: Die Pause war sehr kurz, deshalb spürt man nichts Besonderes, aber man merkt, dass die Spieler froh sind, wieder in der Bundesliga, zu spielen. Wir fahren heute auf Trainingslager, und dort wird man die Freude der Mannschaft sicherlich merken. Allerdings nicht über den Aufstieg, sondern über die Gegner, die uns in der höchsten Spielklasse erwarten.

Sport1: Auf internationaler Ebene werden immer wieder die zu kurzen Abstände zwischen zwei Saisonen kritisiert. Wo liegt in der Bundesliga der Hund begraben?

Hochhauser: In Österreich gibt es dieses Problem, seit wir eine Zehnerliga haben. Man hat sich darauf eingestellt, denn es ist sowieso jedes Jahr das Gleiche. Jeder normale Arbeitnehmer hat sechs Wochen Urlaub pro Jahr, Fußballer haben genau zwei Wochen. Und das ist sehr kurz.

Sport1: Wer könnte diese Problematik lösen und wo sollte man den Hebel ansetzen?

Hochhauser: Es ist eigentlich ganz einfach, man muss das Regelment überdenken. Ich habe mich aber schon vor sechs Jahren, denn solange haben wir dieses Problem bereits, damit abgefunden. Niemand ist in der Lage oder Willens dies zu lösen, deshalb werden wir mit der Situation weiterleben müssen. Die Situation ist auf jeden Fall in ganz Europa einzigartig. Wir haben eine Zwitterliga und für unsere klimatischen Verhältnisse zu viele Spiele. Ich habe mich gedanklich längst von einer Lösung verabschiedet, ich werde es nicht lösen und kann mittlerweile damit leben.

Sport1: Was bedeutet ihnen persönlich die Rückkehr in die Bundesliga?

Hochhauser: Nein. Jeder Trainer möchte in der höchsten Spielklasse tätig sein. Ich habe immer gesagt, dass ich nicht lange in der Ersten Liga arbeiten möchte. Ich meine das nicht abwertend, aber ich will auf höchstem Niveau tätig sein.

Sport1: Im Frühjahr konnte sich Ried schadlos halten, blieb ohne Niederlage. In der Bundesliga spielt aber sicher eine andere Musik, werden die Sitten rauer. Welche Erwartungen haben Sie an die Saison und an ihre Mannschaft?

Hochhauser: Niemand, und wir selber auch nicht, wird von uns erwarten, dass wir eine Saison mit 77 Punkten spielen. In der Ersten Liga war unser Ziel der Aufstieg, den wir innerhalb von zwei Jahren umsetzen wollten, aber bereits im ersten Jahr geschafft haben. Unser Ziel muss der Klassenerhalt sein, auch wenn es heuer eine sehr schwierige Aufgabe wird. Mit dem nötigen Herz, dem Stadion und unserem tollen Publikum bin ich aber sehr zuversichtlich. Auch wenn die Liga zur Zeit durcheinander gewirbelt wird, vor allem durch den Einstieg von Red Bull in Salzburg.

Sport1: Mattersburg und Wacker Tirol haben sich in den letzten beiden Jahren nach dem Aufstieg sofort in der Bundesliga etabliert. Haben diese beiden Klubs Vorbildfunktion für Sie?

Hochhauser: Man kann und sollte zwei Vereine nie so miteinander vergleichen. Mattersburg und Wacker Tirol haben ihre Mannschaften zusammen gehalten und sich punktuell verstärkt. Uns ist dies nicht gelungen, denn wir haben zwei talentierte Spieler verloren. Wir müssen Lasnik und Schiemer ersetzen, was bis jetzt noch nicht passiert ist. Es werden noch ein oder zwei Spieler kommen, aber bis jetzt haben wir uns einigermaßen gut verstärkt. Dann wird man sehen, ob wir unser Ziel erreichen.

quelle: sport1.at

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Gast
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