"I woaß net, wo i des sonst hinposten soi"-Thread


elend

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Wichtiger Spieler

Seit 20 Jahren und 4 Tage wird übrigens in Ried jetzt Profifußball gespielt. Am 1. Juli 1991 wurde Ried Landesmeister und schaffte damals noch unter Spielertrainer Roitinger den Aufstieg in die 2. Division.

1993/1994 2. Division 4. Platz Bester Amateurklub

Zweite Division hatte damals nicht immer etwas mit Profifußball zu tun.

bearbeitet von bauernschwein

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humppa around the world!

Zweite Division hatte damals nicht immer etwas mit Profifußball zu tun.

Du hast recht. Ich hab das OÖN Cupfinalheftchen zu wenig genau studiert ;) - die sprechen nämlich am 1.Juli 2011 vom 20. Geburtstag im Profifußball (was ja nach entsprechender Auslegung wieder richtig ist) - Sind wir erst mit Bundesligaaufstieg zum Profiteam geworden oder schon zu Beginn der Saison 94/95? Gibt es eine genaue Definition zwischen Profi und Amateurteam im Sinne von einer gewissen Anzahl an hauptberuflichen Spieler oder Höhe von Gehältern?

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blablabla

Hab grad bemerkt dass ich mich verschrieben hab, Schimpl wär richtig gewesen. :RiedWachler:

Wurscht, ich durfte trotzdem grad das erste Training mit ihm miterleben. Ich seh eh schon baldige Testspiele zwischen der SV Ried und dem FC Hallein :betrunken:

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humppa around the world!
FUSSBALL-STAMMTISCH MIT STEFAN REITER LIVE IM RADIO

Eine illustre Gästerunde diskutiert heute, Mittwoch, beim Radio OÖ-Fußball-Stammtisch in Piberschlag über den Profi-Fußball in Oberösterreich. Zu Gast auch SVR-Manager Stefan Reiter. Live zu hören von 20 bis 21 Uhr auf Radio OÖ. Und als Zusammenfassung morgen, Donnerstag, um 19 Uhr in "OÖ Heute" in ORF 2.

hat sich das gestern wer angehört - und kann darüber berichten oder muss ich auf die zusammenfassung um 19 uhr warten?

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Fanatischer Poster

Interview mit Daniel Royer auf laola1.at:

Royer erklärt seine Wechsel-Absichten für erledigt

Ried – Wie eine Schulklasse wird auch eine Fußball-Mannschaft abgelichtet. Die heimischen Profi-Klubs machen das üblicherweise zwei Mal im Jahr, in der Sommer- und in der Winterpause. Da es ein Ereignis der Marke „Gehört zum Job“ ist, wird es auch schnell ins ganz hintere Stübchen der eigenen Erinnerung gerückt. Ausnahmen bestätigen aber bekanntlich die Regel, auch hier. Daniel Royer wird etwa den Foto-Termin 2010 nicht so schnell vergessen. Kein Wunder, hatte der 21-Jährige damals gerade erst seinen ersten Profi-Vertrag unterschrieben. Der Rest ist Geschichte: Aufstieg zum Stammspieler in der ersten Bundesliga-Saison, Cup-Sieg sowie Einberufung ins A-Nationalteam inklusive Debüt gegen niemand geringeren als Deutschland.

Gludovatz glaubt noch nicht ganz daran

So war es auch nicht verwunderlich, dass die Austria und Salzburg um Royer buhlten. Die Großklubs bissen sich allerdings an Manager Stefan Reiter die Zähne aus. Auch für Trainer Paul Gludovatz ist das Thema vorerst beendet. Vorerst, denn zwischen den Zeilen wirkt der 64-Jährige davon nicht hundertprozentig überzeugt. „Der Verein hat etwa eindeutig auf Samuel Radlinger (Jungkeeper wechselte zu Hannover, Anm.) gesetzt, so dass wir innerhalb von ein, zwei Jahren einen eigenen Tormann haben. Und innerhalb von drei, vier Tagen war er weg.“

LAOLA1 traf Daniel Royer und sprach mit ihm über diesen Status quo sowie auch über den „Fall Mark Prettenthaler“.

LAOLA1: Ihr habt vor kurzem euren Foto-Termin über die Bühne gebracht. Weißt du noch, wie der genau vor einem Jahr abgelaufen ist?

Daniel Royer: Ja, damals bin ich als Letzter aufs Feld gelaufen, während die gesamte Mannschaft schon draußen war. Es war für mich eine unangenehme Situation, weil ich keinen kannte und aus dem Nichts dazu gestoßen bin.

LAOLA1: Hättest du dir damals vorstellen können, dass du ein Jahr später Nationalspieler bist?

Royer: Auf keinen Fall. Aber es war schön, dass ich jetzt einmal dabei war und die beiden Spiele miterleben durfte. Jetzt geht aber schon bald die nächste Saison los. Das bedeutet, dass man die Leistungen bestätigen muss - ich meine und wir als Mannschaft, so dass wir vielleicht wieder überraschen können.

LAOLA1: Klingt so, als würde ein Wechsel von dir im Sommer nicht mehr in Frage kommen.

Royer: Genau, das Thema ist erledigt.

LAOLA1: Hand ins Feuer?

Royer: So genau kann ich es nicht versprechen. Wir alle wissen, dass im Fußball alles möglich ist. Aber das Thema ist für uns erledigt und wir haben damit abgeschlossen.

LAOLA1: Hast du dich also damit abgefunden, dass Ried dich nicht gehen lässt?

Royer: Abgefunden ist nicht das richtige Wort. Ich habe nie gesagt, dass ich unbedingt weg will. Ich habe nur gemeint, dass die Austria vor allem von der sportlichen Entwicklung her gesehen der nächste logische Karriereschritt wäre. Aber ich fühle mich in Ried sehr wohl und freue mich auf die nächste Saison.

LAOLA1: Folgt also 2012 der logische Schritt?

Royer: Ich schaue nicht so weit voraus, denn Fußball ist ein sehr schnelllebiges Geschäft und da kann innerhalb einer Saison sehr viel passieren. Deswegen schaue ich jetzt auf 2011, zumal in wenigen Tagen die Meisterschaft startet.

LAOLA1: Könnt ihr in Ried die Saison 2011/12 überhaupt noch toppen?

Royer: Das wird natürlich schwierig. Schließlich hat sehr viel funktioniert, wir haben über den Erwartungen gespielt. Momentan fällt es uns noch schwer, uns einzuschätzen, weil wir einen Kaderumbruch hatten. Nach den ersten Runden werden wir es wissen, da haben wir gleich die vier „Großen“. Dann werden wir sehen, was wir uns vornehmen können.

LAOLA1: Warum sollte die abgelaufene Saison nicht auch in Ried noch einmal wiederholbar sein?

Royer: Richtig, warum nicht? Vergangene Saison hatte uns auch keiner auf der Rechnung, dann wurden wir Herbstmeister, waren Winterkönig und sind am Schluss Cupsieger geworden. Das hat sich vor einem Jahr niemand gedacht, tut jetzt auch keiner und daher schauen wir, dass wir wieder die Außenseiter-Rolle nützen.

LAOLA1: Wenn ein Vorfall nicht gewesen wäre, könntest auf ein absolut traumhaftes Jahr zurückblicken. Der „Fall Prettenthaler“ hat aber auch seine Schatten auf dich geworfen. Wie ist der Status quo?

Royer: Ich muss abwarten, was die Staatsanwaltschaft macht. Ich habe hier aber überhaupt keine Bedenken, denn ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich habe vor Gericht zu einhundert Prozent die Wahrheit gesagt und mich korrekt verhalten. Es hat ein kleines Missverständnis gegeben, das sich zu einem großen entwickelt hat. Ich denke aber, dass das bald aus der Welt geräumt sein wird.

LAOLA1: Um welches Missverständnis handelt es sich?

Royer: Es war ein sprachliches. Der eine hat das gemeint, der andere das. Ich will darauf auch nicht näher eingehen, zumal ich im eigentlichen Vorfall gar nicht verwickelt war. Ich war nur Augenzeuge, habe die Wahrheit gesagt und da kann rein theoretisch gar nichts herauskommen.

LAOLA1: Was haben deine Augen gesehen?

Royer: Ich möchte dieses Thema jetzt wirklich nicht mehr vertiefen.

LAOLA1: Wie sehr hängen dir diese Nacht und die Folgen daraus nach, auch wenn es dich nicht unmittelbar betroffen hat?

Royer: Natürlich würde ich das alles gerne streichen, das war keine schöne Situation – vor allem für den Mark. Es tut uns allen Leid, dass er nicht mehr bei uns ist. Ich kann mich leider nicht mehr zu sehr in dieses Thema vertiefen, auch weil ich dann vielleicht zu emotional werden würde. Da sind leider ein paar Dinge schief gelaufen, man lernt eben nie aus. Manchmal steht aber anscheinend die Gerechtigkeit auch nicht ganz im Vordergrund. Wie gesagt, ich habe mit dem Vorfall nicht allzu viel zu tun und kann mir auch nichts vorwerfen.

LAOLA1: Innerhalb eines Jahres hast du ganz schön viel erlebt.

Royer: Es waren schon sehr viele Dinge in kürzester Zeit. Erst gab es mit dem Cup-Sieg und dem Nationalteam sehr viele positive Aspekte, ein paar Tage später ist das Andere passiert. Damit umzugehen, ist mir nicht einfach gefallen. Es schmerzt zusätzlich, wenn man weiß, nichts falsch gemacht zu haben und trotzdem Sachen geschrieben werden, so dass man negativ im Mittelpunkt steht.

LAOLA1: Dann rücken wir dich noch einmal positiv in den Mittelpunkt. Juni 2010: Regionalliga-Spieler, Juni 2011: Nationalteam-Spieler. Wie kannst du da eigentlich nicht abgehoben sein?

Royer: Ich bin einfach nicht der Typ dazu und auch nicht so erzogen worden. Zudem bin ich hier dafür beim richtigen Team und Verein. Hier sind alle bodenständig . Dahingehend gibt es also keinen Grund zur Sorge.

LAOLA1: Aber Austria oder Salzburg?

Royer (lacht): Ried!

Das Gespräch führte Bernhard Kastler

meiner Meinung nach eines seiner besseren Interviews in letzter Zeit.

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humppa around the world!

naja, bin ich wenigstens vorort dabei.

jetzt macht die begründung vom pangl wieder sinn, wieso zu wenig vorbereitungsszeit für das derby gewesen wäre wenns in der 3. runde gespielt hätten - die buli hats schon vorher gwusst ;)

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Fußball braucht Stehplätze

hat sich das gestern wer angehört - und kann darüber berichten oder muss ich auf die zusammenfassung um 19 uhr warten?

also was ich in der zusammenfassung jetzt gesehen habe, dürfte der köglberger wirklich eine eher harte zeit durchleben. direkt leid könnt er einem tun, prinzipiell schon weil lask legende, dann keine aufbauspiele mehr gegen ried, so wie in der guten alten zeit, in der der heli wohl noch ein wenig schwelgt und dann auch noch gejagt von der kronen zeitung. gibt angenehmere schicksale, das muss man zugeben. :RiedWachler:

@ geisterspiel: gut, dass es so ist, aber ansonsten kein kommentar

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humppa around the world!

also was ich in der zusammenfassung jetzt gesehen habe, dürfte der köglberger wirklich eine eher harte zeit durchleben. direkt leid könnt er einem tun, prinzipiell schon weil lask legende, dann keine aufbauspiele mehr gegen ried, so wie in der guten alten zeit, in der der heli wohl noch ein wenig schwelgt und dann auch noch gejagt von der kronen zeitung. gibt angenehmere schicksale, das muss man zugeben. :RiedWachler:

@ geisterspiel: gut, dass es so ist, aber ansonsten kein kommentar

diese zsfg war schon sehr genial - dieses lask bashing könnt ich mir den ganzen tag anhören

online finde ich auch keine aufnahme, hat wer eine idee oder einfach email schreiben?

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Bunter Hund im ASB
»Drei mal drei ist sechs. Eigentlich wollte ich die Nummer 6 haben, aber die war schon besetzt.«

:D

Ansonsten ein recht netter Artikel, ich sehs mit den Rückennummern aber nicht ganz so nostalgisch.

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