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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Wenn wir in Wien gegen Rapid nicht verlieren, dann ergibt das eine durchaus witzige Statistik bei den Auswärtsspielen:

2x Niederlage

Salzburg 0-2, 0-3

Sturm 1-3, 0-1

Mattersburg 3-4, 1-3

Austria 0-2, 0-3

2x keine Niederlage

Pasching 0-0, 1-0

GAK 2-2, 4-1

Wacker 1-1, 1-0

Admira 2-2, 0-0

Rapid 2-2, ?

Kein Gegner, bei dem (nur) ein Spiel verloren wurde - also entweder oder.

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bei den heimspielen sind doch auch einige parallelen erkennbar, oder?

alles geschobene partien, ich sag's euch.

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Fußball braucht Stehplätze

wir haben mit dem sieg gegen den gak in der rückrunde (also ab runde 19) schon genau so viele punkte gemacht wie von runde 1 bis 18, nämlich 24 an der zahl. und das obwohl wir im frühjahr keineswegs berauschend spielen. war die hinrunde schon eine riesen sensation, so kann man die rückrunde getrost als sensationell bezeichnen.

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held der schweinsbratenrevolution
soda, wir vertschüssen uns morgen in richtung karibik - machts uns stolz und holts ein paar punkte!  :RiedWachler:

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no, daun wünsch ma des beste! und lossts eich weder vo am sturm vablosn, nu vo ana wön vaschluckn. :winke:

nehmts ma wos guads mid? :=

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keep on spechtling!
no, daun wünsch ma des beste! und lossts eich weder vo am sturm vablosn, nu vo ana wön vaschluckn.  :winke:

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von mir auch natürlich nur das beste was überhaupt gibt für so eine reise!!! :super:

werden euch per sms ein wenig am laufenden halten...

nehmts ma wos guads mid?  :=

1037738[/snapback]

mir auch bitte, ich hätt gern die verschwundenen bawag karibik-millionen in kleinen, nicht durchnummerierten scheinen. bitte danke! :D

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Postinho
Sanel-Häubchen auf Schoko 

Auf Schachners Spuren. 2005/06 ist nicht gerade die Saison der großen Torjäger. Vier Runden vor Schluss haben nur vier Spieler mehr als zehn Treffer erzielt. Rettet jedoch Sanel Kuljic seinen Vorsprung ins Ziel, geht er mit einem Bravourstück in die Bundesliga-Geschichte ein, das seit 27 Jahren keinem mehr gelungen ist.

Der Sanel“, sagt Heinz Hochhauser über seinen Schützling, „ist einer wie Krankl, Polster und Schachner.“ Dann schiebt der Ried-Trainer einen Nachsatz nach. Aber nicht, um etwa seine Aussage zu relativieren, sondern vielmehr zu präzisieren. „Eigentlich gehört er mehr in die Kategorie Krankl & Polster, weil er wie sie ein echter Strafraumstürmer ist, während Schachner die Tore aufgrund seiner Schnelligkeit erzielt hat.“

Und dennoch ist der Vergleich mit Schachner vermutlich der passendere.

Der kleine Sanel lag in Windeln, als sich der 21-jährige Alpine-Stürmer in der Saison 1977/78 (mit 19 Toren) zum wiederholten Male zum Torschützenkönig der 2. Division krönte. Eine Saison später war Schachner wieder Torschützenkönig. Diesmal mit 24 Toren für die Austria – in der höchsten Spielklasse. Ein seltenes Kunststück, eines, das in Österreich vor und nach Schachner keiner zuwege brachte. Obwohl sich in den letzten Jahren schon mehrmals abzeichnete, dass es irgendwann irgendwem doch einmal gelingen würde. So hatte Roland Kollmann erst mit zwei Saisonen Verspätung (und einem Umweg über Enschede) die 28 Zweitliga-Tore von 2001 bestätigt. Sammy Koejoe hätte in der Vorsaison die Chance gehabt, seinen Schützentitel aus der Ersten Liga zu verteidigen, lag zur Winterpause mit 12 Treffern an zweiter Stelle, ehe er nach Freibrug wechselte.

Jetzt, nach 27 Jahren, steht der 28-jährige Sanel Kuljic doch knapp vor Vollendung des Schachnerschen Bravourstücks. Den ersten Teil der Prüfung hat er im Vorjahr mit unerreichten 34 Toren gelöst, zum erfolgreichen Abschluss des zweiten Teiles fehlen ihm nur noch vier Runden, in denen er seinen Vorsprung von zwei Toren verteidigen muss.

„Dass er wieder viele Tore schießen würde, war mir klar“, ist Hochhauser nicht überrascht über die 14 Treffer seines Top-Stürmers, „dass er gleich noch einmal Torschützenkönig werden könnte, konnte ich natürlich nicht wissen.“

Kuljic selbst zeigt sich noch weniger überrascht als sein Trainer. „Ich weiß, was ich kann, deshalb habe ich damit gerechnet. Obwohl es heuer schon viel schwerer war, meine Arbeit zu machen.“ Im Vorjahr, so Kuljic, hätte er fast mehr Tore gemacht, als er Chancen gehabt hätte, so toll war sein Lauf. „Aber eine Klasse höher sind natürlich auch die Verteidiger eine Klasse besser. Und erst recht die Torhüter. Einen Didulica, Schicklgruber oder Payer gibt es in der zweiten Liga nicht.“ Und auch keinen Thomas Linke. „Der ist für mich der mit Abstand beste Verteidiger der Liga. Der ist zwar kein Riese, aber immer auf dir drauf. Dabei spielt er ohne Fouls, hat einfach ein super Timing. Kein Wunder, dass der bei den Bayern gespielt und so viele Titel gewonnen hat.“

Nicht auf Wunder, aber auf Rituale baut Sanel Kuljic auf seiner Torjagd. Die Geschichte mit dem vergrabenen Glücks-Euro hat längst die Runde gemacht. „Aber Sanel macht auch noch ein paar andere Sachen“, weiß Hochhauser, der auf dem Gebiet der Motivation und Psychologie unter Österreichs Trainern eine Vorreiterrolle einnimmt und solche Psychotricks fördert: „Er geht vor jedem Match zum gegnerischen Tor, was er dort macht, weiß ich selbst nicht genau. Der Sanel braucht mich dafür nicht mehr.“

Der Torjäger schmunzelt zu diesem Thema. „Vor dem Tor des Gegners gehe ich noch einmal Spielsituationen durch. Das beginnt eigentlich schon einen Tag vorher im Bett. Am Matchtag dann fast ununterbrochen. Und dann eben auch noch auf dem Platz. Ich stelle mir vor, wie die Bälle kommen, wo ich stehen und wie ich reagieren muss.“ Das nützt dem Torinstinkt, den Kuljic unzweifelhaft hat. „Erklärbar ist das nicht, aber ich weiß, wie zum Beispiel Didi Berchtold von halbrechts vor das Tor schießt. Ich stelle mich dann weit hinter die zweite Stange.“ Das bringt’s. „Von ihm bekomme ich die meisten Vorlagen“, glaubt Kuljic, während Hochhauser eher auf Seo tippt.

Noch hat Kuljic den Torschützentitel nicht ganz im Sack, aber „wenn ich nach 36 Runden ganz oben stehe, wäre das eine super Sache und nicht nur eine Auszeichnung für mich, sondern auch für die Mannschaft und den Trainer.“ Dass erstmals seit 1992 (Pfeifenberger und Jurcevic je 14) weniger als 20 Tore zur Torjägerkrone reichen, würde ihn dabei wenig stören. „Ein Zeichen dafür, dass echte Torjäger immer weniger werden“, analysiert auch Hochhauser. Das macht seinen Sanel Kuljic umso begehrensweter. „Ein Auslandstransfer wäre toll, aber da müsste alles passen. Auf Harakiri-Geschichten lasse ich mich nicht ein. Dafür fühle ich mich in Ried viel zu wohl.“

Horst Hötsch

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Jahrhunderttalent
„Ein Auslandstransfer wäre toll, aber da müsste alles passen. Auf Harakiri-Geschichten lasse ich mich nicht ein. Dafür fühle ich mich in Ried viel zu wohl.“

:love:

es gibt nur wenige spieler, die charakterlich so in ordnung sind wie der sanel. (da ich ihn nicht persönlich kenne, beruht diese meinung natürlich nur auf seinen öffentlichen aussagen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich nicht irre)

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Weltklassekicker
:love:

es gibt nur wenige spieler, die charakterlich so in ordnung sind wie der sanel. (da ich ihn nicht persönlich kenne, beruht diese meinung natürlich nur auf seinen öffentlichen aussagen, aber ich bin zuversichtlich, dass ich mich nicht irre)

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Da irrst du dich nicht. Einmal hatte Ried ein Testpiel in Windhaag und da bin ich neben Sidibe Lasnik und Kuljic gestanden und da hat er mich gefragt ob ich nicht die 2 Becher zurücktragen könnte, die 2 € hat er mir dann geschenkt und nachher hab ich noch normal mit ihm gesprochen. Er ist wirklich total am Boden geblieben, was man nur von den wenigsten seiner Klasse behaupten kann!

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Macht das Flutlicht an!

Am Dienstag dem 2. Mai findet im Kik Ried eine kabarettistische Lesung zum Thema "Fußball oder Leben?" von Gerald Simon & Claus Farnberger, im ASB auch als dr. schienbein-schützer bekannt, statt. Hier die wesentlichen Infos:

Gerald Simon und Claus Farnberger, die beiden Autoren des Buches „Beruf: Fußballfan“ – einer Alltagsfibel von Leidenden für Leidende – erzählen in Form von kabarettistischen Doppelpässen, philosophischen Flanken, literarischen Flugkopfbällen und gewitzten Spielzügen über die Passion des Fußballfans und über das Himmelfahrtskommando der Fußballfanfrau. Im Mittelpunkt steht jemand, der eigentlich immer im Vordergrund stehen sollte – der Fan. Dessen Denken, Fühlen, Hoffen und Bangen wird dem Leser und Zuschauer aus verschiedensten Perspektiven (natürlich auch aus dem subjektiven Blickwinkel der selbst leidgeprüften Autoren) näher gebracht. Die Verfasser bieten – wo es ihnen möglich erscheint – den einen oder anderen Trost und Rat und kehren bisweilen vor der eigenen Haustüre. Fußballfan ist ein Full-Time-Job, und das nicht nur zu Weltmeisterschaftszeiten. Wer neben dem Matchbesuch auch die vorbereitende Information via Medien und die umfassende Analyse im Sportstüberl berücksichtigt, kommt gut und gerne auf die 39-Stunden-Woche – meinen zumindest Claus Farnberger und Gerald Simon in ihrer satirischen Analyse des Berufs Fußballfan. Ein Plichttermin also für jeden Fan der SV Josko Ried. Die Spieler der SV Josko Ried sowie Trainer Hochhauser sind zu dieser Veranstaltung ebenfalls herzlichst eingeladen und haben ihr Kommen, sofern es der Spielplan erlaubt, zugesagt. Im Anschluß an die Lesung ist ein Gespräch mit den beiden Autoren, Trainer Hochhauser, den Spielern und natürlich den Fans geplant.

www.fussballfan.at 

Eintritt: 10,- €

Vorverkauf: Amadeus Buchhandlung Ried, Hypo-Bank Ried

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Macht das Flutlicht an!

Jaja, bei mir geht es leider nicht, da es am Dienstag schon wieder los geht. Deshalb wäre es ganz nett, wenn jemand von euch dazu später einmal ein kleines Feedback über den Abend (vielmehr aber über die Aussagen HHs und der Spieler) geben könnte. :winke:

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ASB-Nihilist

i bin dafür, dass ma uns für de kommende saison muads verstärken. finanziell übernehmen kinna ma uns ruhig - weil wenn in da steiermark de steuergelder fließen und haftungen übernommen werden, dann muass des doch in oberösterreich a geh. i bin ma sicher, dass der oberösterreichische steuerzahler interesse an einem innviertler spitzenklub hat!

so irr :hää?deppat?:

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keep on spechtling!
i bin dafür, dass ma uns für de kommende saison muads verstärken. finanziell übernehmen kinna ma uns ruhig - weil wenn in da steiermark de steuergelder fließen und haftungen übernommen werden, dann muass des doch in oberösterreich a geh. i bin ma sicher, dass der oberösterreichische steuerzahler interesse an einem innviertler spitzenklub hat!

so irr  :hää?deppat?:

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fucking absolut skandal!

und weils gleich in einem geht:

ich gratulier an dieser stelle dem sk magna sturm auch gleichzeitig zum klassenerhalt. 8P

um die geschehnisse im österreichischen fußball gelinde auszudrücken und die worte unserer ex-präsidenten zu verwenden: "do ziagts da de pfort zaum!"

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