Es begab sich zu Zeiten der Covid-Verordnungen...


Bohemian Flexer

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V.I.P.
casual1908 schrieb Gerade eben:

Sorry aber das ist Schwachsinn. Weshalb sollten andere Vereine Stellungnahmen abgeben? :facepalm:

 

weil vom lask einige andere vereine durch fotos beschuldigt worden sind auch training gemacht zu haben.
das würd ich mir als verein nicht gefallen lassen (wenns nicht stimmt) und auch klagen .

 

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ASB-Legende
Der Athletiker schrieb vor 1 Minute:

Lieber Gizmo Stellungnahme =/ Partei. 

Also gibts laut dir nur den Lask als Partei? *Ich weiß es ja ned besser, deswegen frage ich ja weil du es so bestimmt darbringst. 
Also bitte nochmals um ein JA oder NEIN. 
Und dem Poster gings ja darum zu fragen warum die Aktenlage so umfangreich ist. 
Naja, wenn Stellungnahmen dann doch von Anderen kommen können dann ists relativ egal ob Partei oder Stellungnahme, denn dann wird die Aktenlage umfangreicher, wenn andere als der Lask Unterlagen einbringen können.

casual1908 schrieb vor 2 Minuten:

Sorry aber das ist Schwachsinn. Weshalb sollten andere Vereine befugt sein Stellungnahmen abzugeben? :facepalm:

Klar, die Austria oder Rapid können sich äußern, dieses Blatt findet aber nicht den Weg zum Senat 1. 

 

weil sie betroffen sind? 
Wie verhält sich das bei einer Rotsperre oder einem Disziplinarverfahren?
Darf da auch nur der angeklagte Spieler Stellung nehmen oder auch Schiris, Gegner,... ?

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Ich fordere drakonische Strafen.
mrneub schrieb vor 1 Minute:

weil vom lask einige andere vereine durch fotos beschuldigt worden sind auch training gemacht zu haben.
das würd ich mir als verein nicht gefallen lassen (wenns nicht stimmt) und auch klagen.

 

Und ist das in der Zwischenzeit passiert? Nein weil wenn JA hätten sie eh schon wie die Spatzen geschrien.

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Linz hat Steel
Zitat

Das ehrenamtliche Gremium wird von der Bundesliga-Hauptversammlung gewählt und besteht aus acht Juristen, davon eine Frau. Gemeinsam müssen sie die Vorschriften aus der Rechtspflegeordnung des Fußballbundes (ÖFB) anwenden. Vorsitz-Stellvertreter Norbert Wess sagt: "Wir sind aber kein Strafgericht."

Beim Senat 1 gilt wie für einen Schiedsrichter: je unauffälliger, desto besser. Denn muss er eingreifen, ist etwas passiert, eine rote Karte zum Beispiel. Der Spielraum reicht je nach Vergehen von ein bis 72 Spielen Sperre. Die Spieler hätten ein Bedürfnis, sich zu rechtfertigen, so Wess. Persönlich oder manchmal auch per Videoschaltung. Einsicht wirkt strafmildernd, kommt aber nicht immer.

Wess stellt voran: "Wir sehen uns als Teil des Produkts Bundesliga und nicht als Gegenpol zu den Vereinen." Geldstrafen landen nicht direkt bei der Bundesliga, sondern in deren Sicherheitstopf. Die Vereine können darauf zweckgebunden zugreifen, etwa mit Kameras in die Sicherheit vor Ort investieren.

Nicht zweckdienlich ist für Luczensky, jede Entscheidung zu kommentieren: "Geldstrafen sind einem Teil der Öffentlichkeit immer zu viel, einem anderen zu wenig. Zudem sind immer viele Emotionen im Spiel. Man kann's nie jedem recht machen." Der Strafsenat steht zu seinen Entscheidungen. Das liegt auch an der Art der Urteilsfindung: Ab drei anwesenden Mitgliedern ist das Gremium beschlussfähig, meist sind vier bis fünf anwesend. "Und dann wird so lange diskutiert, bis jeder mit dem Urteil leben kann", sagt Luczensky über das freiwillige Prinzip Einstimmigkeit.

Bei mehreren Delikten erlaubt der Strafrahmen unter anderem bis zu 150.000 Euro Geldstrafe. Die Bundesligisten – einzig Rapid stimmte dagegen – haben im Herbst beschlossen, dass nach schweren Vergehen zukünftig auch Punktabzüge verhängt werden können. Ein ÖFB-Ausschuss muss dies noch absegnen. Wess sieht erweiterte Optionen nicht nachteilig. Das neue Sanktionskonzept motiviere die Klubs zur Ausforschung der Täter, weil man damit die Geldstrafe reduzieren könne. "Bisher waren das oft nur Lippenbekenntnisse", sagt Luczensky.

Und wie sieht der Strafsenat die Zukunft? Wess: "Wir werden die Liga nicht allein durch Strafen verbessern können. Unser Teil ist zu sagen: Jetzt war's zu viel, jetzt muss es Konsequenzen geben." Luczensky: "Vorfälle gab's immer und wird's immer geben". Auch manche humorvolle: Unlängst hat sich ein Bundesliga-Trainer vor dem Senat 1 verantwortet: "Sehr geehrte Herren, so korrekt, wie der Schiedsrichter das Spiel geleitet hat, so korrekt ist auch seine schriftliche Anzeige verfasst."

Ein bisschen Licht ins Dunkel.

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Ich fordere drakonische Strafen.
Gizmo schrieb vor 16 Minuten:

Also gibts laut dir nur den Lask als Partei? *Ich weiß es ja ned besser, deswegen frage ich ja weil du es so bestimmt darbringst. 
Also bitte nochmals um ein JA oder NEIN. 
Und dem Poster gings ja darum zu fragen warum die Aktenlage so umfangreich ist. 
Naja, wenn Stellungnahmen dann doch von Anderen kommen können dann ists relativ egal ob Partei oder Stellungnahme, denn dann wird die Aktenlage umfangreicher, wenn andere als der Lask Unterlagen einbringen können.

Nach jahrelangen verfolgen der Bundesliga und ihrer Verfahren wäre mir noch nie irgendwo bekannt gewesen, dass bei einem von der Bundesligazentrale eingeleiteten Verfahren zwei Klubs (oder gleich die ganze Liga!) in ein und demselben Verfahren gegensätzliche Streitparteien waren. Hat den schon jemals ein Klub Protest eingelegt wegen einer Strafe der Konkurrenz? Als Partei im Verfahren dürften die das höchstwahrscheinlich. Ist aber noch nie passiert.

Also JA von den KLUBS wird nur der LASK Partei sein.

Sollte es überraschend anders sein, bilde ich mich gerne weiter.  

bearbeitet von Der Athletiker

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ASB-Legende

Mein Verständnis eines Verfahrens wäre: 
eröffnet jemand ein Verfahren gegen jemanden, so ist er auch Partei. 
Bundesliga eröffnet Verfahren gegen Lask -> Parteien: Bundesliga und Lask. 

Bundesliga (Vereine) bringt (unter anderem) das Video ein, welche Partei hätte das sonst getan?

 

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Top-Schriftsteller

Es wird von einigen Usern eine Strafe gefordert, die so weit weg ist von einer fairen Bestrafung, das es weiter nicht mehr geht. 

30 Punkte Abzug, dann noch Geld Strafe in Millionenhöhe, und auch die Spieler gehören noch gesperrt. 

Liebe österreichische Suderanten, bitte übertreibts ned so grauslich, des is jo furchtbar. 

 

 

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Ich fordere drakonische Strafen.
Gizmo schrieb vor 9 Minuten:


Bundesliga (Vereine) bringt (unter anderem) das Video ein, welche Partei hätte das sonst getan?

 

Wenn hier die Bundesliga nicht als übergeordnete Instanz über den Vereinen agieren würde, müsste sich doch der Ebenbauer einmal mit diesen Klubs auf ein Packl hauen und dann beim nächsten Mal mit den anderen Klubs.

Kann ich mir ned vorstellen und wird auch so ned sein. Sowas würde nie dauerhaft funktionieren. 

bearbeitet von Der Athletiker

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ASB-Legende
Der Athletiker schrieb vor 7 Minuten:

Wenn hier die Bundesliga nicht als übergeordnete Instanz über den Vereinen agieren würde, müsste sich doch der Ebenbauer einmal mit diesen Klubs auf ein Packl hauen und dann beim nächsten Mal mit den anderen Klubs.

Kann ich mir ned vorstellen und wird auch so ned sein. Sowas würde nie dauerhaft funktionieren. 

Wie erklärst du dir dann, dass Ebenbauer die Bilder, die der Lask nur dem Senat1 im Zuge des Verfahrens eingebracht hat, gesehen hat? 
Wenn er bzw. die Bundesliga nicht Partei ist, wäre das doch ein handfester Skandal oder?

Die Bilder wurden ja laut allen Meldungen NICHT der Bundesliga sondern nur dem Senat1 übergeben. 
 

bearbeitet von Gizmo

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Ich fordere drakonische Strafen.
Gizmo schrieb vor 2 Minuten:

Wie erklärst du dir dann, dass Ebenbauer die Bilder, die der Lask nur dem Senat1 im Zuge des Verfahrens eingebracht hat, gesehen hat? 
Wenn er bzw. die Bundesliga nicht Partei ist, wäre das doch ein handfester Skandal oder?

Ja eh die Bundesliga und nicht ihre Mitglieder. Die werden hier als eigenständiges Rechtssubjekt schon eine abgesicherte Rechtsposition über ihren Mitgliedern haben in solchen Verfahren. 

Ich kann hier auch nur mutmaßen aber alle gegensätzliche Behauptung haben 0,0 evidenzbasierte Fakten zu bieten. 

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Postinho

Dann bringe ich es einmal auf den Punkt. Für diese Lappalie, bestenfalls Kavaliersdelikt, dessen Wert laut Spezialisten umstritten ist, braucht es überhaupt keine Strafe geben!

Niemand hat das Recht illegale Filmaufnahmen zu machen. Das würde vor Gericht nicht halten. 

Ich hoffe Windtners Aussagen waren nur in der ersten Emotion. Die heuchlerischen Aussagen der Konkurrenz, sind leicht durchschaubar. Sie wollen sich einen Vorteil erschwindeln.

Wenn schon, dann eine symbolische Geldstrafe von 15000.- für eine soziale Einrichtung. Das reicht!

bearbeitet von MEISTER1965

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ASB-Legende

Die Bundesliga ist am Ende die Summe ihrer Mitglieder. 
Eröffnet die Bundesliga ein Verfahren so ist es relativ naiv anzunehmen dass sie dem Senat1 ein laskistboese.mpeg4  übermittelt und sagt: "bitte auf basis dessen ein verfahren eröffnen". Sonst übermitteln wir keinerlei Dokumente. 

Wenn du denkst das ist so, dann beenden wir hier die Diskussion zu dem Punkt, denn ich bin überzeugt dass das diametral anders ist.
ZB bei Strafverfahren des Senats1 bei Disziplinarvergehen fliessen Videos, Aussagen von Schiedsrichtern, Gegnern,... ein. 
 

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