COVID-19 in Österreich

[LiamG]

Neocon schrieb vor 21 Minuten:

Das ist eine sehr verkürzte Darstellung. In dieser Studie wurde das Pferd quasi von hinten aufgezäumt (zuerst PCR, erst dann Antigen) und eben die symptomatischen herausgerechnet. Daher ist dieser Wert nicht mit anderen vergleichbar, wo die Spezifität z.B. mit 95% angegeben wird.

https://www.ages.at/service/service-presse/pressemeldungen/evaluierung-von-sars-cov-2-antigen-schnelltests-aus-anterioren-nasenabstrichen-im-vergleich-zu-pcr-an-gurgelloesungen-oder-nasopharyngealabstrichen/

Und da Conclusio aus der Studie ist folgendes:

 

Dann bleibt halt falsche Handhabung oder niedrige Dunkelziffer übrig. Auch gut, bzw nicht falls ersteres.

Wie gesagt, schauen wir wo wir in ein paar Tagen stehen.

[Flana]

LiamG schrieb vor 57 Minuten:

Dir ist bewusst, dass da bei uns die Antigen und Nasenbohrer Tests drin sind und bei den Deutschen nur PCR?

 

Ist das so? Ich dachte die Zahlen sind positive PCR-Tests, die natürlich auch mehr werden, je mehr positive über Antigen-Tests herausfische und anschließend PCR teste ... Aber die falsch positiven aus den Antigen-Tests sollten eigentlich nicht in den Zahlen sein, oder?

Und nochmal, weil ich diese Woche schon gefragt habe: Gibt es irgendwo einen Graphen aus dem ich die absoluten (Intensiv-)Hospitalisierten herauslesen kann? Wie von einigen schon richtig geschrieben, müsste das die entscheidende Kenngröße sein, die (auch über das gesamte letzte Jahr) vergleichbar ist ...

€: Zudem wäre es interessant, wieviele machen die falsch positiven tatsächlich aus? Ist das eine Größe, die ins Gewicht fällt oder funktionieren die Vor-Tests sogut, dass die Ergebnisse quasi deckungsgleich sind ...

bearbeitet 18. Februar 2021 von Flana

[dafLo]

GrazTiefschwarz schrieb vor 11 Minuten:

Ich habe ja geschrieben dass der Teufelskreis mit neuen Mutationen einhergeht.

Korrekt. Du hast aber auch geschrieben das Einschränkungen, Lockdowns etc. nichts bringen. Und das ist schlichtweg völliger Blödsinn.

Wie gesagt ... erzähl das mal den Angehörigeren, deren Mitmenschen noch am Leben sein könnten, wenn die Regierung nicht bis zu Infektionszahlen um die 7000 zugeschaut hätte, sondern vernünftigerweise schon vorher gehandelt hätte. Erzähl denen mal, dass damit eigentlich ja nur Lockdownfetischisten bedient werden. Wie kann man nur so einen Schwachsinn raushaun.

[GrazTiefschwarz]

Schönaugürtel Mario schrieb vor 2 Minuten:

Ja ausser wir entwickeln jetzt mal rein hypothetisch sowas wie eine impfung für die 7,9 milliarden die sich noch nicht angesteckt haben und geben denen das bevor wir normal weiter machen. Das könnte helfen, also zumindest wenn ein paar Millionen Menschenleben einem was bedeuten .  

 

GrazTiefschwarz schrieb vor 16 Minuten:

Ich habe ja geschrieben dass der Teufelskreis mit neuen Mutationen einhergeht. Glaubst du, dass man langfristig alle Gefährdeten schützen kann, wenn täglich neue Mutationen entdeckt werden?

 

[Schönaugürtel Mario]

 

@GrazTiefschwarz Die Impfung hilf bei jeder bisherigen Mutation immer noch die Toten deutlich zu reduzieren.

Mit Kreuzimmunität noch mehr.

Ich seh da kein Gegenargument.

bearbeitet 18. Februar 2021 von Schönaugürtel Mario

[dafLo]

GrazTiefschwarz schrieb vor 18 Minuten:

Dann geht der Scheiß von vorne los. WIeder neue Impfstoffe, neue Lockdowns, neue Beschränkungen. Ein Teufelskreis der nix bringt außer Befriedigung für Leute wie die Lockdownfetischisten in diesem Thread.

Um deine Erinnerung aufzufrischen.

[GrazTiefschwarz]

Schönaugürtel Mario schrieb vor 1 Minute:

Die Impfung hilf bei jeder bisherigen Mutation immer noch die Toten deutlich zu reduzieren.

Ich seh da kein Gegenargument dabei.

Und wer garantiert das für die Zukunft? Das ist die Frage, die ich hier seit 2 Seiten stelle, die aber niemand beantwortet. Und ich mein es ernst, das ist wirklich eine Frage. Es würde mich brennend interessieren, da ich ja keine Ahnung von Mutationen etc. habe. Kann es denn nicht passieren, dass ein Virus so mutiert, dass bisherige Impfungen nutzlos werden? Was machst du dann?

[Schönaugürtel Mario]

GrazTiefschwarz schrieb vor 8 Minuten:

Und wer garantiert das für die Zukunft? Das ist die Frage, die ich hier seit 2 Seiten stelle, die aber niemand beantwortet. Und ich mein es ernst, das ist wirklich eine Frage. Es würde mich brennend interessieren, da ich ja keine Ahnung von Mutationen etc. habe. Kann es denn nicht passieren, dass ein Virus so mutiert, dass bisherige Impfungen nutzlos werden? Was machst du dann?

Es ist extrem wahrscheinlich weil mutation langsam passiert und bei ähnlichkeit die impfung hilft und unser immunsystem immer weiter lernt und auf erlerntem aufbaut.

Das virus müsste sich über nacht völlig verändern und soetwas hat man noch nie beobachtet und wird von virologen nicht als möglich empfunden.

Kleine Mutationen am spike protein haben z.b fast 0 unterschied gemacht beim impfschutz, obwohl das der teil ist an dem das immunsystem den fremdkörper erkennt

bearbeitet 18. Februar 2021 von Schönaugürtel Mario

[_Wurzelsepp_]

Der Koch schrieb vor 16 Minuten:

Nö, nur wenn der Hund jetzt "unterm dem Test durchschwimmen" kann und sich die Variante durchsetzt wirds "spaßig". 

Schwere Fälle wo das keine KP also positiv erkannt werden wird halt ein ziemliches Chaos. 

Dann müssen wir halt lernen damit umzugehen bis die Impfungen großteils durchgeführt wurden. 

Dieses "oje, jetzt wird as ganz schlimm und nochmal schlimmer als die letzte Mutation" finden bei mir leider nicht die gewünschte Hysterie. 

[Flana]

GrazTiefschwarz schrieb vor 1 Minute:

Und wer garantiert das für die Zukunft? Das ist die Frage, die ich hier seit 2 Seiten stelle, die aber niemand beantwortet. Und ich mein es ernst, das ist wirklich eine Frage. Es würde mich brennend interessieren, da ich ja keine Ahnung von Mutationen etc. habe. Kann es denn nicht passieren, dass ein Virus so mutiert, dass bisherige Impfungen nutzlos werden? Was machst du dann?

Zwar auch nur aus den Medien: Dass der Virus so mutiert, dass die Impfungen gar nicht mehr wirken, kann dir natürlich immer passieren. Derzeit schaut es aber so aus, dass bei den bekannten Mutationen die Impfungen zwar nicht den "vollen" Schutz (den es ja auch bei der "Basisvariante" nicht gibt, es geht ja immer nur darum Wahrscheinlichkeiten zu reduzieren) gegen Mutationen haben, jedoch zumindest das Risiko auf schwere Verläufe trotzdem deutlich eindämmen ...

[GrazTiefschwarz]

dafLo schrieb vor 10 Minuten:

Korrekt. Du hast aber auch geschrieben das Einschränkungen, Lockdowns etc. nichts bringen. Und das ist schlichtweg völliger Blödsinn.

Und du bist der Meinung dass man alles zusperren soll, bis die Impfungen flächendeckend verabreicht wurden? Ist der Nutzen daraus für dich dann höher, als die Kollateralschäden?

[Schönaugürtel Mario]

GrazTiefschwarz schrieb vor 6 Minuten:

Und du bist der Meinung dass man alles zusperren soll, bis die Impfungen flächendeckend verabreicht wurden? Ist der Nutzen daraus für dich dann höher, als die Kollateralschäden?

Definitiv, weil Geld kannst umverteilen in 10 Monaten, das ist aufgabe der Politik.

die toten sind tot.

[DerFremde]

dafLo schrieb vor 53 Minuten:

  

 

Ende Februar also +/- 3000 und dann gehts flott ... in den Frühjahrslocki. Hätte man das nur ahnen können.

Ist doch eh dein Wunschszenario.

GrazTiefschwarz schrieb vor 9 Minuten:

Und du bist der Meinung dass man alles zusperren soll, bis die Impfungen flächendeckend verabreicht wurden? 

Ich glaube, dem wäre am liebsten, überhaupt nie wieder irgendwas aufzusperren. 

Schönaugürtel Mario schrieb vor 2 Minuten:

Definitiv, weil Geld kannst umverteilen in 10 Monaten, das ist aufgabe der Politik.

Mah, wenn's so einfach wär'.

[dafLo]

GrazTiefschwarz schrieb vor 1 Minute:

Und du bist der Meinung dass man alles zusperren soll, bis die Impfungen flächendeckend verabreicht wurden? Ist der Nutzen daraus für dich dann höher, als die Kollateralschäden?

Und du bist der Meinung, dass man alles aufsperren soll, bis die Impfungen flächendeckend verabreicht wurden? Ist ja schön für dich, dass du dein Eigeninteresse an erste Stelle reihst, aber hast du schon mal an die Menschen rund um dich herum gedacht? An all die, die daran versterben? An all die, die daran schwer erkranken? An deren Angehörige? An all die, die Langzeitschäden davontragen? An all die, die monatelang in die Reha müssen, um wieder halbwegs zu funktionieren? An all die Kinder, die dann an MIC-S erkranken? Und und und.

Es wird weder ein alles auf, noch ein alles zu geben. Es gäbe einen brauchbaren Mittelweg, aber dafür fehlt den Leuten aktuell noch die Ausdauer. Lieber bei Inzidenz 100 aufsperren und volley in den nächsten Lockdown laufen, anstatt endlich mal ordentlich durchzuziehen und dann für lange Zeit Ruhe zu haben. Aber nach den nächsten 2 oder 3 Lockis werdens auch die letzten kapieren. Ich bin da optimistisch.

DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Ist doch eh dein Wunschszenario.

Du bist mein Lieblingsschwurbler.

[Der Koch]

Schönaugürtel Mario schrieb vor 18 Minuten:

Es ist extrem wahrscheinlich weil mutation langsam passiert und bei ähnlichkeit die impfung hilft und unser immunsystem immer weiter lernt und auf erlerntem aufbaut.

Das virus müsste sich über nacht völlig verändern und soetwas hat man noch nie beobachtet und wird von virologen nicht als möglich empfunden.

Kleine Mutationen am spike protein haben z.b fast 0 unterschied gemacht beim impfschutz, obwohl das der teil ist an dem das immunsystem den fremdkörper erkennt

Da redest du aber von G614D,... E484K ist da schon etwas anderes.