COVID-19 in Österreich


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I Think I Lost My Headache
Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

 

Ich finds ja witzig dass du ständig die Pappen offen hast, aber selber ständig nur mit deiner Freundin einkaufen gehst, 5 min vorm Feinkost Kasterl stehst mit deiner Stoff Masken und alles andere als dazu beiträgst als das Geschehen zu verhindern :lol: 

Wo ist deine verfickte Verantwortung? Anscheinend ist es dir ja doch nicht so wichtig, also lass die anderen Leute in Ruhe, wie wärs?

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tafka BusZero
Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Ja, die kennt meine Ansichten und darf sich in einer Pandemie wo du mit den Kindern zahlreiche Aktivitäten nicht machen darfst (singen u.a) mit 15-20 Stück davon herumschlagen. Ja, sie ist ausgebildet dazu und es ist schon irgendwie machbar (wenn auch sehr anstrengend). Aber das Gejammere wenn man nur auf 2 oder drei eigene Kinder aufpassen muss ist halt echt fragwürdig. 

Und ja, im Homeoffice aufpassen ist natürlich beschissen, aber wie schon mal gesagt gibts auch andere Möglichkeiten. Nur weil manche davon für die meisten keine Option sind (weil man den Lebensstandard dann nicht halten kann, oder keine Ahnung warum - warum eigentlich?) heißt es nicht, dass es diese Optionen nicht gibt. 

Wir haben die höchsten Arbeitslosenzahlen seit Ewigkeiten - warum spiegelt sich das nicht in den Betreuungszahlen wider? Sind das nur die kinderlosen die arbeitslos geworden sind? 

Gusch

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tafka BusZero
Xaverl Nick schrieb vor 1 Stunde:

Ja, wenn man nur von der Hand in den Mund lebt, ist das natürlich nicht möglich. Wenn man ein bisschen vorausschauend lebt, verhungert man auch nicht, wenn man mal 1-2 Jahre arbeitslos in Österreich (!) ist. Gibt sogar recht viele Leute die nur von der Arbeitslose leben. 

Klar, den BMW wirst vielleicht nicht mehr fahren können, das Fußball Abo wirst vielleicht überdenken müssen und jede Woche mit Bier volllaufen lassen ist dann auch nicht mehr drin. Aber man verhungert nicht. Aber klar, der bequemere Weg ist natürlich die Allgemeinheit draufzahlen zu lassen und den Lockdown bis April zu verlängern. Und dann sitzen stattdessen alle ab März ohne Job herum, weil die Wirtschaft es nicht gepackt hat... 

Gusch

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dem waldschrat zuliebe
Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

Ja, wenn man nur von der Hand in den Mund lebt, ist das natürlich nicht möglich. Wenn man ein bisschen vorausschauend lebt, verhungert man auch nicht, wenn man mal 1-2 Jahre arbeitslos in Österreich (!) ist. Gibt sogar recht viele Leute die nur von der Arbeitslose leben. 

Klar, den BMW wirst vielleicht nicht mehr fahren können, das Fußball Abo wirst vielleicht überdenken müssen und jede Woche mit Bier volllaufen lassen ist dann auch nicht mehr drin. Aber man verhungert nicht. Aber klar, der bequemere Weg ist natürlich die Allgemeinheit draufzahlen zu lassen und den Lockdown bis April zu verlängern. Und dann sitzen stattdessen alle ab März ohne Job herum, weil die Wirtschaft es nicht gepackt hat... 

1. von der hand im mund leben kann man sich oft nicht aussuchen, bei den gehaeltern.

2. niemand lebt von der arbeitslosen (2 jahre?), hoechstens ueberlebt.

3.mit bier kannst dich immer vollaufen lassen, das kostet naemlich gsd quasi nix.

4.hab das gerade gemacht und geh morgen leiwand schifahren, juhu.

5. xaverl nick, der facebook kommentar des asb, immer geil.

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bertl80 schrieb vor 5 Stunden:

Is ma wurscht. Ich trag den Lockdown mit und torpediere ihn nicht. Was erlaubt ist mache ich. Was verboten ist mache ich nicht. 

Und ich freue mich, dass der Lockdown für Leute wie dich bis April verlängert wird. Zum Glück darf ich mich freuen. Denn freuen ist nicht verboten. 

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Vince Vega schrieb vor 5 Stunden:

Ich finds ja witzig dass du ständig die Pappen offen hast, aber selber ständig nur mit deiner Freundin einkaufen gehst, 5 min vorm Feinkost Kasterl stehst mit deiner Stoff Masken und alles andere als dazu beiträgst als das Geschehen zu verhindern :lol: 

Wo ist deine verfickte Verantwortung? Anscheinend ist es dir ja doch nicht so wichtig, also lass die anderen Leute in Ruhe, wie wärs?

Und das weißt du alles woher? Wenn sich alle wie ich verhalten würden, hätten wir schon längst keine Pandemie mehr. 

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