COVID-19 in Österreich


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In guten wie in schlechten Zeiten
Fezza schrieb vor 11 Minuten:

wenn ich Restaurants und somit Gastgärten inkl. Alkoholkonsum freigeben kann, dann kann ich die Schulen auch öffnen. Da stelle ich mir die Steuerungmöglichkeiten bedeutend einfacher vor, als in der Gastronomie...

Außerdem frage ich mich schon wie eine laufende Öffnung der meisten Geschäfte funktionieren soll ohne dass man die Schulen öffnet. Die Kinder müssen dann ja trotzdem dort betreuet werden - da kann ich mir dann gleich eine gesamte Lösung überlegen.

Kann ja nicht sein dass ich dann jene Kinder bestrafen, deren Eltern evtl. den Job verloren haben und somit zu Hause sind.

Gerade weil Kinder oftmals völlig ohne Symptome sind, sind Kindergärten/Schulen schon eine spezielle Angelegenheit. Es kann dann recht leicht passieren, dass Corona innerhalb der Kleinsten kursiert und dann nach Hause eingeschleppt wird, ohne, dass es die Kids merken.

Es ist sicher keine leichte Situation und für viele Eltern eine enorme Herausforderung, keine Frage. Es gibt aber wohl leider keinen magischen Ausweg aus dem Dilemma auf kurze/mittlere Sicht.

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Im ASB-Olymp
sebold schrieb vor 2 Minuten:

Dieser Beitrag ist eine bodenlose Frechheit.

Du hast offensichtlich keine Kinder, sonst würdest nicht so einen Mist von dir geben

Nein,  das ist ein Bericht aus der Praxis! 

sebold schrieb vor 4 Minuten:

 

Italien als Vergleich zu bringen ist ein Zeichen von Argumentationsnotstand

Es zeigt nur wie komplex dieses Thema ist.

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Unter Druck entstehen Diamanten
sebold schrieb vor 3 Minuten:

Dieser Beitrag ist eine bodenlose Frechheit.

Du hast offensichtlich keine Kinder, sonst würdest nicht so einen Mist von dir geben

Italien als Vergleich zu bringen ist ein Zeichen von Argumentationsnotstand

Dass du die Wahrheit nicht vertragen kannst, kann man ja schon eine Weile hier mitverfolgen. Schönen Tag noch und geh bitte die Leute nicht so an.

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Postinho
Zidane85 schrieb vor 24 Minuten:

Ich kapiere sehr wohl worum es geht. Es ist eine Ausnahmesituation und für alle nicht leicht. Man kann als Elternteil die Schule nicht ersetzen. Trotzdem ist man deshalb von der Verantwortung seinen Kindern Bildung zukommen zu lassen, nicht freigesprochen. Wenn ich die Aufgaben meines Kindes aus irgendeinem Grund nicht erhalten kann oder sie verstehe, dann muss ICH eine Lösung dafür finden und kann mir nicht erwarten, dass das jemand für mich tut.

Meiner Meinung nach wird viel zu viel von der Erziehung an die jeweiligen Pädagogen abgegeben und Dinge die bereits in frühester Kindheit verabsäumt wurden an jene abgegeben. 

Ich habe auch niemanden gesagt, dass ich jemanden die Chancen verwehren möchte. Jedoch bin ich der Meinung, dass das in erster Linie MEINE Aufgabe ist, die Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen, die mir geboten werden. Nicht nur fordern, dass sie mir am Serviertablett dargereicht werden, wobei das Serviertablett in Österreich sehr groß ist. 

 

Also es ist immer leicht mit dem Finger auf andere zu zeigen. Mach das mal ein paar Wochen.

Ich hab mal vor Jahren eine Mutter erlebt, die in der U-bahn ein baby angeschrien hat. Hab mir gedacht, die ist komplett gestört.

Seit ich selbst Vater bin sehe ich die Situation komplett anders. Die Frau leistet sicher unglaubliches und war einfach überfordert. Ich hätte sie ansprechen sollen und ihr Unterstützung anbieten bzw zeigen, daß sie eine tolle Mutter ist.

Aber wir leben in einer Gesellschaft in der alle sagen ich will keine Kinder, weil die schränken mich ein. Um dann mit dem Finger auf Eltern zu zeigen die ihr Kind von 168 Stunden in der Woche gerne mal für 20 Stunden (4h* 5 tage) bzw. 11 % der Zeit abgeben wollen.

Das sind dann Rabeneltern die eigentlich nie Kinder bekommen hätten sollen. 

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Stahlstadtkind
vozabal schrieb vor 1 Minute:

Gerade weil Kinder oftmals völlig ohne Symptome sind, sind Kindergärten/Schulen schon eine spezielle Angelegenheit. Es kann dann recht leicht passieren, dass Corona innerhalb der Kleinsten kursiert und dann nach Hause eingeschleppt wird, ohne, dass es die Kids merken.

Es ist sicher keine leichte Situation und für viele Eltern eine enorme Herausforderung, keine Frage. Es gibt aber wohl leider keinen magischen Ausweg aus dem Dilemma auf kurze/mittlere Sicht.

aha. Aber du merkst auf die Sekunde die Corona-Infektion. Inkubationszeiten gibts bei Erwachsenen nicht und auch ein milder Verlauf wurde bei Erwachsenen noch NIE diagnostiziert.

Aber klar. Man kann die Kinder als potentielle Überträger wegsperren, dann auch noch die Alten damit wir kein schlechtes Gewissen haben müssen, die mit Vorerkranken a la Bluthochdruck am besten auch gleich nocht.

Aber solange man dann selbst bei einem Bierchen im Gastgarten sitzen kann (oder stundenlang mit Anstellen vorm Schachtelwirt verbringen kann) ist die Welt in Ordnung. Jedem das seine, mir das meiste...

 

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Im ASB-Olymp
mido456 schrieb vor 2 Minuten:

Also es ist immer leicht mit dem Finger auf andere zu zeigen. Mach das mal ein paar Wochen.

Ich hab mal vor Jahren eine Mutter erlebt, die in der U-bahn ein baby angeschrien hat. Hab mir gedacht, die ist komplett gestört.

Seit ich selbst Vater bin sehe ich die Situation komplett anders. Die Frau leistet sicher unglaubliches und war einfach überfordert. Ich hätte sie ansprechen sollen und ihr Unterstützung anbieten bzw zeigen, daß sie eine tolle Mutter ist.

Aber wir leben in einer Gesellschaft in der alle sagen ich will keine Kinder, weil die schränken mich ein. Um dann mit dem Finger auf Eltern zu zeigen die ihr Kind von 168 Stunden in der Woche gerne mal für 20 Stunden (4h* 5 tage) bzw. 11 % der Zeit abgeben wollen.

Das sind dann Rabeneltern die eigentlich nie Kinder bekommen hätten sollen. 

Die Wahrheit wird halt wie immer irgendwo in der Mitte liegen.

Es ist allerdings schon oft der Eindruck da, dass es etliche Eltern gibt die sich nicht mit den kindern befassen wollen.

 

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Fuck Heraldry!
sebold schrieb vor 9 Minuten:

Dieser Beitrag ist eine bodenlose Frechheit.

Du hast offensichtlich keine Kinder, sonst würdest nicht so einen Mist von dir geben

Mir war es gleich ganz zu blöd, darauf einzugehen. 

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Hütteldorf
DeusAustria schrieb vor 3 Stunden:

Die Schlangen gestern bei den diversen McDonalds Filialen zeigen es halt schön auf. Wir leben in einet Gesellschaft, in der ein Großteil auf nichts verzichten will wenn man dann mal etwas eine Zeit lang nicht verfügbar ist, dann holt man es am ersten Tag sofort nach. Da nimmt man dann auch Wartezeiten in Kauf. Das sind dann wohl zum Großteil jene Leute die ihr Urlaubsverhalten auch mit Kindern nicht ändern und am Abend stundenlang an der Bar sitzen und die Kinder dann am Zimmer sich selbst überlassen oder sie mit fadem Aug am Tisch sitzen hat. 

Für diese Leute kann man nur hoffen, dass es nie wirklich zu einer richtigen Katastrophe kommt, wie zu einem Atom-Unfall an unseren Grenzen, zu schweren Naturkatastrophen, einem noch viel gefährlicheren Virus oder auch mal zu Kriegshandlungen. 

Wie man sich eine Stunde oder mehr für einen Scheiß Big Mac anstellen kann ist für mich unbegreiflich und zeigt herrlich das Problem vieler Leute auf -> Sie sind einfach hin im Schädl, tut mir Leid, aber wer sich das antut, hat ein viel gröberes Problem als Corona und sollte sich ernsthaft Hilfe suchen. 

Helft den Wirten in eurer Ortschaft und bestellt euch dort was, wäre sinnvoller als euer Geld dem Mci in den Arsch zu schieben. Normalerweise verfolge ich das Motto „Leben und leben lassen“ aber seit gestern zweifle ich noch mehr an der Menschheit, als sonst. 

Wir leben in einer absoluten Ausnahmesituation und das Problem der Menschen heißt McDonalds. Weit haben wir es gebracht. Im Prinzip ist es eh schon eine Zombieapokalypse, es ist halt eine andere Art von Zombies. 

 

bearbeitet von TomTom90

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In guten wie in schlechten Zeiten
Fezza schrieb vor 2 Minuten:

aha. Aber du merkst auf die Sekunde die Corona-Infektion. Inkubationszeiten gibts bei Erwachsenen nicht und auch ein milder Verlauf wurde bei Erwachsenen noch NIE diagnostiziert.

Aber klar. Man kann die Kinder als potentielle Überträger wegsperren, dann auch noch die Alten damit wir kein schlechtes Gewissen haben müssen, die mit Vorerkranken a la Bluthochdruck am besten auch gleich nocht.

Aber solange man dann selbst bei einem Bierchen im Gastgarten sitzen kann (oder stundenlang mit Anstellen vorm Schachtelwirt verbringen kann) ist die Welt in Ordnung. Jedem das seine, mir das meiste...

Wo bitte liest du das alles aus meinen Posting heraus? Nichts dergleichen habe ich geschrieben.

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ASB-Gott
TomTom90 schrieb vor 6 Minuten:

Für diese Leute kann man nur hoffen, dass es nie wirklich zu einer richtigen Katastrophe kommt, wie zu einem Atom-Unfall an unseren Grenzen, zu schweren Naturkatastrophen, einem noch viel gefährlicheren Virus oder auch mal zu Kriegshandlungen. 

Wie man sich eine Stunde oder mehr für einen Scheiß Big Mac anstellen kann ist für mich unbegreiflich und zeigt herrlich das Problem vieler Leute auf -> Sie sind einfach hin im Schädl, tut mir Leid, aber wer sich das antut, hat ein viel gröberes Problem als Corona und sollte sich ernsthaft Hilfe suchen. 

Helft den Wirten in eurer Ortschaft und bestellt euch dort was, wäre sinnvoller als euer Geld dem Mci in den Arsch zu schieben. Normalerweise verfolge ich das Motto „Leben und leben lassen“ aber seit gestern zweifle ich noch mehr an der Menschheit, als sonst. 

Wir leben in einer absoluten Ausnahmesituation und das Problem der Menschen heißt McDonalds. Weit haben wir es gebracht. Im Prinzip ist es eh schon eine Zombieapokalypse, es ist halt eine andere Art von Zombies. 

 

Danke - absolut deiner Meinung.

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Im ASB-Olymp
matthias1745 schrieb vor 6 Minuten:

Die Wahrheit wird halt wie immer irgendwo in der Mitte liegen.

Es ist allerdings schon oft der Eindruck da, dass es etliche Eltern gibt die sich nicht mit den kindern befassen wollen.

 

auch für dich. selbst wenn das so ist: Was gibt dir das recht, diese Kinder abzuurteilen, weil ihre Eltern (sagen wir mal) zu blöd sind, sich gscheid um sie zu kümmern. und da gehts jetzt nicht mal nur um die Gerechtigkeit den Kindern gegenüber, sondern darum, dass diese Kinder, wenn sie dann Erwachsen sind, ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellen. Sprich: du zahlst mit dienen Steuern zuerst ihre Ausbildung, die verpfuscht wird und dann zahlst für ihre höheren Gesundheitskosten (der Zusammenhang ist belegt) und für ihre Arbeitslosenkosten und so weiter. allein deshalb solltest drüber mal nachdenken.  

vozabal schrieb vor 3 Minuten:

Wo bitte liest du das alles aus meinen Posting heraus? Nichts dergleichen habe ich geschrieben.

nahm mich auch wunder.

TomTom90 schrieb vor 11 Minuten:

Für diese Leute kann man nur hoffen, dass es nie wirklich zu einer richtigen Katastrophe kommt, wie zu einem Atom-Unfall an unseren Grenzen, zu schweren Naturkatastrophen, einem noch viel gefährlicheren Virus oder auch mal zu Kriegshandlungen. 

Wie man sich eine Stunde oder mehr für einen Scheiß Big Mac anstellen kann ist für mich unbegreiflich und zeigt herrlich das Problem vieler Leute auf -> Sie sind einfach hin im Schädl, tut mir Leid, aber wer sich das antut, hat ein viel gröberes Problem als Corona und sollte sich ernsthaft Hilfe suchen. 

Helft den Wirten in eurer Ortschaft und bestellt euch dort was, wäre sinnvoller als euer Geld dem Mci in den Arsch zu schieben. Normalerweise verfolge ich das Motto „Leben und leben lassen“ aber seit gestern zweifle ich noch mehr an der Menschheit, als sonst. 

Wir leben in einer absoluten Ausnahmesituation und das Problem der Menschen heißt McDonalds. Weit haben wir es gebracht. Im Prinzip ist es eh schon eine Zombieapokalypse, es ist halt eine andere Art von Zombies. 

 

bedauerlicherweise handelt es sich da zum einen um tatsächlich minderbemittelte und zum anderen um Leute, die sich wahnsinnig cool und intellektuell fühlen und trotzdem zu McDonalds rennen.

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FC Wacker Innsbruck 1913
maxglan schrieb vor 38 Minuten:

Ich finds ja interessant, dass die Schuldebatte hier unter dem Deckmantel der Bildung bzw. des Schulstoffs geführt wird. Dass es in Wahrheit um die Betreuung geht, wollen halt die Wenigsten zugeben. Und ja, ich weiß es, weil ich mit "meinen" Eltern in ständigem Kontakt stehe. Da ist der Tenor nicht "ach du Scheiße, mein Kind checkt das Bruchrechnen nicht, es ist fürs Leben gezeichnet", sondern es wird einfach zu anstrengend zuhause, vor allem für die Eltern.

Absolut verständlich, die Kinder haben viel mehr Energie als wir Erwachsene und die muss ja irgendwohin. Am Land mit Haus und Garten stell ichs mir noch halbwegs erträglich vor, aber mit einer vierköpfigen Familie, die in einer Wohnung lebt, möcht ich nicht tauschen. Ist ein sehr heikles Thema, aber die Patentlösung gibts einfach noch nicht und auch bei anderen Ländern muss man den Effekt der Maßnahmen bzgl Schulöffnungen erst abwarten.

Natürlich gehts auch um Betreuung, es richten sich viele Arbeitszeiten nach der Schule. 

Wenn alles andere hochgefahren wird muss man halt auch das ansprechen dürfen. Wenn der gesamte Handel und die Gastro aufsperrt spielts Granada

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zerenato schrieb vor 2 Minuten:

auch für dich. selbst wenn das so ist: Was gibt dir das recht, diese Kinder abzuurteilen, weil ihre Eltern (sagen wir mal) zu blöd sind, sich gscheid um sie zu kümmern. und da gehts jetzt nicht mal nur um die Gerechtigkeit den Kindern gegenüber, sondern darum, dass diese Kinder, wenn sie dann Erwachsen sind, ein gesamtgesellschaftliches Problem darstellen. Sprich: du zahlst mit dienen Steuern zuerst ihre Ausbildung, die verpfuscht wird und dann zahlst für ihre höheren Gesundheitskosten (der Zusammenhang ist belegt) und für ihre Arbeitslosenkosten und so weiter. allein deshalb solltest drüber mal nachdenken.  

nahm mich auch wunder.

Ich Urteile die Kinder doch nicht ab, ich sage lediglich dass ich gut verstehe, dass Schulen und kiga noch etwas warten müssen.

Und das in dieser harten Zeit die Eltern Verantwortung für ihre Kinder tragen. Noch mehr als sonst schon!

sebold schrieb vor 4 Minuten:

Jo genau, du unterstellst den Eltern Kollektiv, dass es um die Betreuung geht. Das halt einfach falsch.

Und das betrachte ich als Frechheit. Des Weiteren ist es so, dass hier Leute urteilen, zB du und Matthias, die selber nicht einmal Kinder haben.

Und was die Wahrheit ist, wirst du eher nicht entscheiden. 

Solltest du wirklich Lehrer sein, dann hoffe ich, dass meine Mädels nie in den Genuss mit einem solchen Lehrertypus kommt.

Ich hab sogar 2 Kinder.

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Postinho
matthias1745 schrieb vor 13 Minuten:

Die Wahrheit wird halt wie immer irgendwo in der Mitte liegen.

Es ist allerdings schon oft der Eindruck da, dass es etliche Eltern gibt die sich nicht mit den kindern befassen wollen.

 

Eh, das ist sicher richtig. Gibt wie überall schwarze Schafe. 

Gibt aber auch etliche Menschen die Beispielsweise zwar arbeiten gehen,  aber eigentlich nicht wirklich daran interessiert sind den ganzen Tag zu arbeiten.

Manche verbringen Zeit in onlineforen und manche wollen sogar jede Woche zwei Tage frei haben. Verstehe das nicht, schließlich haben sie sich dafür beworben und bekommen dafür auch Geld. 

Manche sind sogar in Pension und arbeiten nicht einfach gratis weiter so lange sie können. 

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