COVID-19 in Österreich

[Der Koch]

halbe südfront schrieb vor 7 Minuten:

Du hast aber schon mitbekommen, dass das in Tschechien längst in Kraft ist? Und scheinbar erzielen die dort merkbare Erfolge damit.

 

Der Erfolg einer am 18. März angeordneten Maßnahme entzieht sich mir bei einer ver-6-fachung seither, wenns bei uns auch eine ver-6-fachung gegeben hat und der Erfolg merkbar wäre. 

[eminem23]

Ernesto schrieb vor 2 Minuten:

klar, weil wir halt zur zeit so wenig tests durchführen. da liegt es scheinbar an den rohstoffen (reagenzien), denn angekündigt waren ja 15.000 tests täglich und mehr. würden wir diese machen, hätten wir vermutlich deutlich mehr positive ergebnisse. leider lassen sich die leute von diesen zahlen täuschen. 

also kann man sagen, dass kurz sich viel zu früh mit seinem testen, testen testen herausgewagt hat.....er sollte vielleicht einmal alles so weit parat stellen und dann etwas verkünden.....die 15000 Tests waren und sind zur zeit Utopie...

Der Koch schrieb Gerade eben:

Der Erfolg einer am 18. März angeordneten Maßnahme entzieht sich mir bei einer ver-6-fachung seither, wenns bei uns auch eine ver-6-fachung gegeben hat und der Erfolg merkbar wäre. 

also sind die Maßnahmen kein erfolg? wir sitzen seit 2 Wochen zu hause und es bringt nix?

[AngeldiMaria]

Jetzt die Fragen

https://tvthek.orf.at/live/Pressekonferenz-der-Tiroler-Landesregierung-Coronavirus-Bildung-und-Kinderbetreuung/14059099

[Gast]

OoK_PS schrieb vor 43 Minuten:

Habe ich mir auch schon gedacht. Die öffentlichen Zahlen sind nämlich keineswegs so dramatisch wie es bei der PK hingestellt wurde. Und jetzt greifen die vor 14 Tagen getroffenen Maßnahmen ja erst richtig...

Das Problem wird sein, dass es im Schnitt schon einen ordentlichen Delay zwischen Ansteckung und Spitalsaufenthalt bzw. Intensivbehandlung gibt. Selbst wenn sich illusorisch gesehen jetzt keiner mehr anstecken sollte wird es in den nächsten Tagen trotzdem starke Anstiege bei den schweren Fällen geben.

[eminem23]

patierich schrieb vor 1 Minute:

Das Problem wird sein, dass es im Schnitt schon einen ordentlichen Delay zwischen Ansteckung und Spitalsaufenthalt bzw. Intensivbehandlung gibt. Selbst wenn sich illusorisch gesehen jetzt keiner mehr anstecken sollte wird es in den nächsten Tagen trotzdem starke Anstiege bei den schweren Fällen geben.

wenn es aber 2500 Intensivbetten gibt, müsste man das verkraften können

NativeRon schrieb vor 2 Minuten:

Viel, viel mehr sogar.

War mehr als Joke gedacht, der bisserl aufrichten/aufheitern sollte. Sind ja einige schon am fast durchdrehen und sind eher pessimistisch, egal um was es gerade geht in diesen COVID Threads. Genau das Gegenteil brauchen wir! Zuversicht, dass wir ALLE es GEMEINSAM durchstehen.

ich bedauere meine Kinder schon, die werden das zu spüren bekommen die nächsten 20 jähre

[Der Koch]

eminem23 schrieb vor 2 Minuten:

also sind die Maßnahmen kein erfolg? wir sitzen seit 2 Wochen zu hause und es bringt nix?

Wenn jemand argumentiert das X+Y-Maßnahmen MERKBAR sind dann erwarte ich mir das dies gegenüber Maßnahmen die nur X oder nur Y sind zu erkennen ist,... ist es aber nicht. Mehr steht nicht da.

[halbe südfront]

Korki14 schrieb vor 39 Minuten:

tja, aber wie? via email? Wäre ja blöd die Risikogruppen zu den Ärzten zu lotsen, oder?

 

Wenn jemand weiß, dass er zu einer Risikogruppe gehört, dann hat er auch einen Arzt der dies weiß. Den ruft er an und es läuft. Aktuell funktioniert das schon ausgezeichnet mit Krankmeldungen und auch mit Rezepten. Keiner muss zum Arzt, wenn er keine Untersuchung benötigt.

 

[Gast]

eminem23 schrieb Gerade eben:

wenn es aber 2500 Intensivbetten gibt, müsste man das verkraften können

Da ist ja viel schon belegt. Es wird jetzt wegen Corona nicht plötzlich drei Monate lang keiner einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben.

[Michael_sksg]

ooeveilchen schrieb vor 26 Minuten:

Und danach was?
Das Virus hört ja deswegen nicht auf zu existieren nur weil halt mal 1 Monat die Welt still steht. 

wenn alles gut geht, gibts bis zur nächsten welle impfstoffe/medikamente

[---13---]

DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Und man überhaupt nicht weiß, wie viele Personen in Wirklichkeit infiziert sind oder waren, ohne Symptome gehabt zu haben. 

Ich setze wirklich große Hoffnungen in diese Antikörpertests. Laut Anschober dürfte man die auch wirklich großflächige anwenden können. Ich denke, dass uns die Antikörperstests ein ganz großes Stück nach vorne bringen werden in der Bekämpfung des Virus.

[eminem23]

patierich schrieb vor 1 Minute:

Da ist ja viel schon belegt. Es wird jetzt wegen Corona nicht plötzlich drei Monate lang keiner einen Herzinfarkt oder Schlaganfall haben.

natürlich nicht

[raumplaner]

---13--- schrieb vor 1 Minute:

Ich setze wirklich große Hoffnungen in diese Antikörpertests. Laut Anschober dürfte man die auch wirklich großflächige anwenden können. Ich denke, dass uns die Antikörperstests ein ganz großes Stück nach vorne bringen werden in der Bekämpfung des Virus.

klar, es ist einer von vier gamechangers: impfung, heilmittel, aktive tests und eben antikörpertests. wenn eines davon großflächig vorhanden ist, hat man endlich was erreicht.

[eminem23]

---13--- schrieb vor 1 Minute:

Ich setze wirklich große Hoffnungen in diese Antikörpertests. Laut Anschober dürfte man die auch wirklich großflächige anwenden können. Ich denke, dass uns die Antikörperstests ein ganz großes Stück nach vorne bringen werden in der Bekämpfung des Virus.

ein großes stück nach vorne bringen würde nur ein Medikament 

[p1]

raumplaner schrieb Gerade eben:

klar, es ist einer von vier gamechangers: impfung, heilmittel, aktive tests und eben antikörpertests. wenn eines davon großflächig vorhanden ist, hat man endlich was erreicht.

+ genug wieder bereits gesundete

[eggenberger]

eminem23 schrieb vor 6 Minuten:

wenn es aber 2500 Intensivbetten gibt, müsste man das verkraften können

Stand letzter Woche kann man nur knappe 1000 für Corona zur Verfügung stellen