COVID-19 in Europa

[LiamG]

XSCHLAMEAL schrieb vor 48 Minuten:

hast du da eventuell die Quelle für mich? Trifft sich grad gut zwecks einem Gespräch welches ich gestern hatte

https://www.ssi.dk/-/media/cdn/files/covid19/gennembrudsinfektion/rapport/gennembrudsinfektion-covid19-uge44-2021-su21.pdf

Seite 8 oder 9

[Derni]

PCR Test 96 Stunden lang gültig anscheinend beim Coronapass

https://www.sundhed.dk/borger/min-side/corona/covidpas/

[TONY301]

Derni schrieb vor 3 Stunden:

Beweist nur, dass es ohne Impfpflicht keine Rückkehr zur Normalität geben wird. Effektiv sind halt trotzdem erst 75% der Dänen geimpft. Ist ja nicht so als ob Kinder Corona nicht weiter verbreiten können.

waren die nicht schon bei 86 % oder war das nur auf den ersten stich bezogen?

[Derni]

TONY301 schrieb vor 23 Minuten:

waren die nicht schon bei 86 % oder war das nur auf den ersten stich bezogen?

Das war glaub ich nur die impfbare Bevölkerung. Also alle über 12. 

[benni889]

Derni schrieb vor 2 Stunden:

PCR Test 96 Stunden lang gültig anscheinend beim Coronapass

https://www.sundhed.dk/borger/min-side/corona/covidpas/

Wenn sie 2,5g+ machen, warum nicht? 

[Sanjis Law]

Macron wird in einer Stunde eine verpflichtende Booster-Impfung für den Pass Sanitaire für alle über 65 verkünden. Der Booster ist bis zum 213. Tag nach der zweiten Impfdosis zu erledigen.

[PjotrTG]

plieschn schrieb vor 6 Stunden:

War leider klar, dass die Aufhebung der Regeln für alle ein Fehler war, sowas wird es nicht mehr geben können. Leider ist die Reaktion jetzt auch suboptimal, mit 2G hätte man einen wichtigen Schritt machen können.

Ich finde es zumindest konsequent. Immerhin gab es jetzt lange gänzliche Freiheit (das wird bei uns immer geringgeschätzt). Jetzt muss man die Impfquote steigern.

[plieschn]

PjotrTG schrieb vor 52 Minuten:

Ich finde es zumindest konsequent. Immerhin gab es jetzt lange gänzliche Freiheit (das wird bei uns immer geringgeschätzt). Jetzt muss man die Impfquote steigern.

Nur wird es die nie auf Dauer geben. Es braucht in Dänemark, wie bei uns (hier ist man zumindest am richtigen Weg) das Verständnis, dass Normalität für Leute, die ihren Beitrag geleistet haben, herzustellen ist. Es muss einfach völlig normal werden, dass man sich solange regelmäßig seine Auffrischung der Impfung abholt und diese nachweist, bis das ganze evtl. einmal wirklich ausgestanden ist. Das erfordert, bis es soweit ist, weitgehende Einschränkungen, wenn man die Impfung verweigert, da wie dort.

Das Problem, wenn irgendein Ziel genannt wird, bei dessen Erreichung die Maßnahmen für alle aufgehoben werden ist, dass dann die meisten in Frage kommenden drauf warten, dass die anderen es erreichen und man selbst als Trittbrettfahrer in den Genuss der Belohnung kommt. Ist das Ziel erst erreicht, interessiert die Impfkampagne wieder niemanden, egal wie viel Information man ausgibt.

Ja, eine Zeit wie vor Corona wäre schön, gäbe es nicht zuviele Engstirnige, wäre das auch möglich. In der Realität wird es keine Rückkehr zur Normalität mehr geben, nie mehr. Daher Normalität für Geimpfte und solche, die für die Impfung nicht in Frage kommen.

[PjotrTG]

plieschn schrieb vor 6 Minuten:

Nur wird es die nie auf Dauer geben. Es braucht in Dänemark, wie bei uns (hier ist man zumindest am richtigen Weg) das Verständnis, dass Normalität für Leute, die ihren Beitrag geleistet haben, herzustellen ist. Es muss einfach völlig normal werden, dass man sich solange regelmäßig seine Auffrischung der Impfung abholt und diese nachweist, bis das ganze evtl. einmal wirklich ausgestanden ist. Das erfordert, bis es soweit ist, weitgehende Einschränkungen, wenn man die Impfung verweigert, da wie dort.

Das Problem, wenn irgendein Ziel genannt wird, bei dessen Erreichung die Maßnahmen für alle aufgehoben werden ist, dass dann die meisten in Frage kommenden drauf warten, dass die anderen es erreichen und man selbst als Trittbrettfahrer in den Genuss der Belohnung kommt. Ist das Ziel erst erreicht, interessiert die Impfkampagne wieder niemanden, egal wie viel Information man ausgibt.

Ja, eine Zeit wie vor Corona wäre schön, gäbe es nicht zuviele Engstirnige, wäre das auch möglich. In der Realität wird es keine Rückkehr zur Normalität mehr geben, nie mehr. Daher Normalität für Geimpfte und solche, die für die Impfung nicht in Frage kommen.

Da bin ich schon bei dir. Wenn 75 gereicht hätten, wäre es aber ok gewesen.

[plieschn]

PjotrTG schrieb vor 49 Minuten:

Da bin ich schon bei dir. Wenn 75 gereicht hätten, wäre es aber ok gewesen.

Wenn es eine Quote gäbe, die reichen würde, wäre das auch etwas anderes ja. Zur Zeit ist nicht gesichert (allerdings auch nicht widerlegt) ob eine 100%-Impfquote eine Herdenimmunität auslösen würde. Daher muss das Umdenken, das jetzt gsd eingesetzt hat, konsequent weitergeführt werden 

[PjotrTG]

plieschn schrieb vor 2 Minuten:

Wenn es eine Quote gäbe, die reichen würde, wäre das auch etwas anderes ja. Zur Zeit ist nicht gesichert (allerdings auch nicht widerlegt) ob eine 100%-Impfquote eine Herdenimmunität auslösen würde. Daher muss das Umdenken, das jetzt gsd eingesetzt hat, konsequent weitergeführt werden 

Mit 100 Prozent Impfung haben wir aber kein Problem. Und das ist auch die red line, so ehrlich muss man sein.

[plieschn]

PjotrTG schrieb vor 25 Minuten:

Mit 100 Prozent Impfung haben wir aber kein Problem. Und das ist auch die red line, so ehrlich muss man sein.

Unabhängig davon, ob eine Herdenimmunität erreicht werden kann, bedeutet jede Erhöhung der Impfquote eine Verbesserung der Lebensqualität für alle, insbesondere immunsupprimierte Menschen und Kinder.

Aber das ist halt leider auch schon wieder so eine Vereinfachung, wie sie derzeit modern geworden ist: "Eine Herdenimmunität ist nicht erreichbar (wofür es zwar keine wissenschaftliche Bestätigung gibt, aber OK), also ist es egal, um wie viel man diese verpasst.". Reiht sich nahtlos ein zu "Ein Geimpfter kann jemanden anstecken, also gibt es keinen Fremdschutz durch die Impfung." und "eine Impfung schützt nicht zu 100%, also schützt sie gar nicht ".

[raumplaner]

plieschn schrieb vor 46 Minuten:

Unabhängig davon, ob eine Herdenimmunität erreicht werden kann, bedeutet jede Erhöhung der Impfquote eine Verbesserung der Lebensqualität für alle, insbesondere immunsupprimierte Menschen und Kinder.

Aber das ist halt leider auch schon wieder so eine Vereinfachung, wie sie derzeit modern geworden ist: "Eine Herdenimmunität ist nicht erreichbar (wofür es zwar keine wissenschaftliche Bestätigung gibt, aber OK), also ist es egal, um wie viel man diese verpasst.". Reiht sich nahtlos ein zu "Ein Geimpfter kann jemanden anstecken, also gibt es keinen Fremdschutz durch die Impfung." und "eine Impfung schützt nicht zu 100%, also schützt sie gar nicht ".

"kein badewetter" bedeutet halt auch nicht sintflutartige regenfälle, aber es ist leider wirklich traurig, dass hier oft komplett absurde umkehrschlüsse stattfinden.

[Der Koch]

plieschn schrieb vor 2 Stunden:

Wenn es eine Quote gäbe, die reichen würde, wäre das auch etwas anderes ja. Zur Zeit ist nicht gesichert (allerdings auch nicht widerlegt) ob eine 100%-Impfquote eine Herdenimmunität auslösen würde. Daher muss das Umdenken, das jetzt gsd eingesetzt hat, konsequent weitergeführt werden 

Bei einer 100% Impfquote gibt es natürlich keine Herdenimmunität mehr... Is ja niemand mehr da der so ohne Impfung geschützt werden würde. ???

bearbeitet 9. November 2021 von Der Koch

[plieschn]

Der Koch schrieb vor 8 Minuten:

Bei einer 100% Impfquote gibt es natürlich keine Herdenimmunität mehr... Is ja niemand mehr da der so ohne Impfung geschützt werden würde. ???

Immunsupprimierte, nicht impfbare.