Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


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Jahrhunderttalent
oestl schrieb vor 1 Minute:

Wenn ich mich schon nicht für ich impfen lasse, dann wenigsten für RAPID!! Wos san des für Fans..

Olle Ärmeln auffe!!!! :support::aufdrogen:

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Bester Mann im Team

Der aktive Support, wird bei einer Einführung der 1G-Regel seitens des BW eingestellt. Das wurde auch so vor der Saison sehr klar kommuniziert.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Mario1909 schrieb vor 1 Stunde:

Naja wenn ich sowas zum Beispiel lese: https://www.krone.at/2501554

Es ist natürlich immer schwer von einzelnen Fällen auszugehen, aber im Dezember 2020 gab es einen Fall mit ähnlich vielen Infizierten. Mit dem Unterschied, dass nicht nur 3 Personen auf der Normalstation gelandet sind, sondern von 42 Pflegebedürftigen 18 letztendlich gestorben sind. (Q: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/5930572/Fahrlaessige-Koerperverletzung_Pflegeheim-Tannenhof_18-Bewohner)

Wie gesagt: Einzelfall, aber es zeigen auch viele Studien, dass trotz weiterhin möglicher Infektion die Verläufe deutlich milder sind. Die Impfung wirkt.

bearbeitet von Silva

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Oasch
Muhrli schrieb vor 3 Stunden:

Also das ganze Thema ist schon irgendwie eigenartig.

Jeder soll sich impfen lassen? Heute Anruf bei dem Arzt meines Vertrauens ( Hausarzt seit 41 Jahren) nein wir impfen nicht mehr, das macht das Land OÖ)

Seit mir bitte nicht böse aber das ganze ist doch eine Farce, wenn ich Tetanus geimpft werden will macht das der Hausarzt sofort (gleiches gilt für Zecken usw) und hier wird auf das Land verwiesen ???

Was daran liegt, dass es keine Einzelimpfungen gibt. Österreichweit keine 2000 Impfungen an einem Tag. Ich habe selbst mit einem Arzt über das Thema gesprochen, er meinte, dass die Impfung beim Hausarzt sehr wohl eine gute Sache wäre, aber sie halt nie wissen, wie viele Personen zur Impfung kommen. Macht er ein Flascherl auf, aber hat nur einen Patienten, dann kann er die restlichen 5 Dosen im Flascherl wegschmeißen. Und das dann jeden zweiten Tag oder so. So gesehen ist es schon verständlich, dass zentralisiert geimpft wird. 

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Gast
Flimo schrieb vor 52 Minuten:

Der aktive Support, wird bei einer Einführung der 1G-Regel seitens des BW eingestellt. Das wurde auch so vor der Saison sehr klar kommuniziert.

Alles für den Klub :clap:

oestl schrieb vor einer Stunde:

Wenn ich mich schon nicht für mich impfen lasse, dann wenigsten für RAPID!! Wos san des für Fans..

so schauts aus!

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Oasch
moerli schrieb vor 1 Stunde:

Laut Ludwig will er als Maßnahmen auch Kapazitätsbeschränkungen trotz Impfung bei Veranstaltungen, 

Hätten sie von Anfang an machen sollen. Rapid hätte ein Beispiel setzen können ohne einen Cent zu verlieren, man war ohnehin nie zu mehr als 75% ausverkauft. Stattdessen hat man halt wie alle Unternehmen auf stur geschalten nach dem Motto "wenn's die Regierung sagt, dann wird's schon so richtig sein" und hat seine soziale Verantwortung in 1010 abgegeben. Naja, zumindest hat man Identitäten abgeglichen mit den Zertifikaten, das schaffen die Wirte nicht. Jetzt wird's wieder einen großen Aufschrei geben von vielen Fans, weil man so blöd war im Sommer so zu tun als wäre alles vorbei. Dabei hat das ja schon letztes Jahr so super funktioniert ...

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Postinho
Mario1909 schrieb vor 2 Stunden:

Naja wenn ich sowas zum Beispiel lese: https://www.krone.at/2501554

Nur 3 davon sind im Spital. Und das obwohl es sich um die schwächste Gruppe handelt. Da zeigt sich doch erst recht, wie gut die Impfung gegen schwere Verläufe wirkt. 

Der Pass gilt für 9 Monate, weil Studien eben gezeigt haben, wie lange noch Antikörper vorhanden sind. Dass kein 100%iger Schutz besteht wurde doch immer betont. 

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ASB-Legende
revo schrieb Gerade eben:

Hätten sie von Anfang an machen sollen. Rapid hätte ein Beispiel setzen können ohne einen Cent zu verlieren, man war ohnehin nie zu mehr als 75% ausverkauft. Stattdessen hat man halt wie alle Unternehmen auf stur geschalten nach dem Motto "wenn's die Regierung sagt, dann wird's schon so richtig sein" und hat seine soziale Verantwortung in 1010 abgegeben. Naja, zumindest hat man Identitäten abgeglichen mit den Zertifikaten, das schaffen die Wirte nicht. Jetzt wird's wieder einen großen Aufschrei geben von vielen Fans, weil man so blöd war im Sommer so zu tun als wäre alles vorbei. Dabei hat das ja schon letztes Jahr so super funktioniert ...

Aber Basti hat doch die Pandemie beendet? (Zum 2 mal oder so)

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Postinho
Mario1909 schrieb vor 2 Stunden:

und jeder der ein Intensivbett benötigt hat, auch eins bekommen hat.

Dass der Engpass mehr beim Personal als bei den Betten liegt, sollte langsam auch bekannt sein. 

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Gast
Boidi schrieb vor 2 Minuten:

Aber Basti hat doch die Pandemie beendet? (Zum 2 mal oder so)

Basti hin Basti her. So lange „wir“, damit meine ich uns alle, sprich die Gesellschaft, es nicht schaffen, aus welchen Gründen auch immer die Impfquote zu erreichen um Save zu sein, werden „wir“, damit meine ich uns alle, sprich die Gesellschaft weiter mit Einschränkungen leben müssen. 1G ist da erst der Anfang. Das trifft meiner Meinung nach nicht nur die Ungeimpften sondern auch direkt oder indirekt die Geimpften. Z.B. im Haushalt sind zwei geimpft, zwei nicht.

Wie sagt schon ein altes Sprichwort: „Aus Schaden wird man klug“.  Ist aus meiner Sicht derzeit sehr treffend. Den größten Schaden richten nämlich die an, die in tragenden Funktionen gegen Impfungen, Masken etc. aufrufen. Angst und Verunsicherung wird dadurch erreicht. 

Ich sage auch, dass einige dieser Eliten scheinbar noch immer nicht verstehen wollen, oder machen sie es, dass sie wie bei vielem dagegen sind, nur dass wer dagegen ist. Mir kommt vor „wir, damit meine ich alle, sprich die Gesellschaft ist denen egal. Mir aber nicht, daher kämpfe ich gegen diesen immer währenden Populismus entschieden an.

Denn das Volk will nur eines. Uneingeschränkt leben in Freiheit. Nix mehr Lockdown etc.

 

 

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Jahrhunderttalent

ich finde die ganze Scheindiskussion um 1G/2G/3G gehört beendet. 

In Wahrheit geht es doch nur um eine Frage: 

Wie lange gibt es für diese schwere Erkrankung noch eine derartige Sonderbehandlung? 

Nach 1,5 Jahren weltweiter Pandemie hat glaub ich jeder verstanden worum es geht... und jene die es nicht verstanden haben glauben es eben besser zu wissen. 

Auf der einen Seite gibt es eine Erkrankung - aber auf der anderen Seite gibt es eine hochwirksame Impfung die hohen Schutz bietet. 

Wann ist es an der Zeit zu sagen: "wer bisher nicht an Covid19 erkrankt ist und auch die Impfung ablehnt nimmt das Risiko einfach bewusst in Kauf?"

Natürlich würde das eine erhöhte Zahl an Erkrankten nach sich ziehen und auch die Intensivstationen überbelasten. Ich frage mich inwieweit es ethisch korrekt wäre Covid19 Patienten nur noch "regulär" in Krankenhäusern zu behandeln und ICU-Behandlung nur in Ausnahmefällen bereit zu stellen. Das klingt auf den ersten Blick hart - aber es ist doch so, dass wir den Luxus haben uns Gratis mittels  Impfung gegen diese Erkrankung zu schützen und trotzdem wird das von Einigen vehement abgelehnt.  In Wahrheit ist das Inturbieren und der Anschluß an eine ECMO in den meisten Fällen nur ein Hinauszögern des Todes. Nur sehr wenige Patienten überleben diese Phase überhaupt...

Die Leidrangenden an dieser Strategie wären jene bei denen die Impfung nicht ausreichend wird oder jene die sich gar nicht impfen lassen dürfen. 

Die oben angesprochene Herdenimmunität werden wir nicht über die Impfung sondern allein über das 2te "G" erreichen

und etwas möchte ich noch zum Punkt "Zwangsimpfung" loswerden. Wie viele Eltern schreiben hier eigentlich? Eltern sind im Besitz eines so genannten Mutter-Kind-Passes - hier sind einige Untersuchungen aber auch IMPFUNGEN vorgeschrieben - sonst gibt es nämlich kein Kindergeld... habt hier bisher jemand eine Impfzwangdiskussion begonnen oder ist deshalb auf die Straße gegangen?  

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Mario1909 schrieb vor 4 Stunden:

Ich versuche es mal mit anderen Worten zu erklären was ich meine. 

Hier wird so getan, als ob ausschließlich Menschen die ungeimpft sind die Gesellschaft gefährden. Ich habe vom Beispiel meines Nachbarn gesprochen, (kannst du nachlesen). 

Mein Nachbar möchte sich aber aus den persönlichen (und aus meiner Sicht nachvollziehbaren) Gründen nicht impfen lassen. Mein Nachbar weiß aber von der Gefahr des Virus und ihm ist das bewusst. Deshalb verzichtet er auf Feiern, trifft sich nicht mit vielen Menschen, ist viel alleine in der Natur unterwegs um andere Menschen nicht zu gefährden. Er lässt sich regelmäßig testen für den Job (den er nun nicht mehr hat) um wirklich eine geringst mögliche Gefahr für die Gesellschaft darzustellen, er geht nicht auf Familienfeiern, geht nicht zu Veranstaltungen, trägt beim Einkaufen auch wo er nicht muss eine Maske, hat seinen bereits gebuchten Urlaub wieder abgesagt usw.. Aber er wird wird als "Gefährder" bezeichnet, ist ein "Impfverweigerer". Es wurde ihm sogar schon gesagt, Menschen wie er gehören aus dem Land gewiesen. usw. Während jemand der geimpft ist (wo wir doch mittlerweile wissen, dass zwar ein deutlich geringeres, aber immernoch ein gewisses Risiko besteht, es trotzdem zu bekommen und weiterzugeben) in volle Fußballstadien gehen, jedes Wochenende 2x in der Disco sind, 3x in dem Sommer ins Ausland in den Urlaub gefahren sind usw. dann als "vorbildliche Menschen" gesehen werden. 

Das meinte ich. Darum gehts mir. Dass ich von dieser Pauschalverurteilung von "ungeimpfte sind gefährder" und "geimpfte sind Vorbilder" nichts halte. Und dass man nicht ständig alle über einen Kamm scheren sollte.  Nur das war der Punkt dessen, was ich ursprünglich sagen wollte. 

Wenn du hier von dem Nachbarn sprichst, wo es bei der Tochter die Komplikationen gab. Das ist zwar immer noch kein rationales, sondern ein emotionales Argument, aber eines, das ich auch nachvollziehen kann. Damit gehört er aber eben in diese paar Prozent rein (wie ich heute schon mal gesagt habe, rund 10 bis 15 Prozent ungeimpfte verträgt die Gesellschaft medizinisch gesehen wahrscheinlich ohne Probleme). Problematisch sind die (zu vielen) Menschen, deren Argumente halt in Richtungen gehen, wie: "Impfstoff nicht ausreichend getestet", "Impfung bringt mir persönlich nichts", "ich glaube nicht an die Impfung", "ich will es dem Kurz nicht recht machen", "mainstream Medien und alles Lügen doch alle, schau dir einmal die echten Fakten an!!! 1!" (alles schon einmal gehört oder im ASB gelesen). Das sind alles nicht nachvollziehbare Argumente für mich. 

Weiteres, dein Nachbar hätte dann ja mit 1g auch kein Problem, weil das ziemlich genau die Sachen betreffen würde, die er laut deiner Beschreibung eh meidet. 

Und zu guter Letzt, so eine 1g Pflicht soll ja natürlich nicht ewig gelten, die soll a) uns ohne Überlastung des gesundheitssystems durch den Winter bringen und b) auf eine ausreichend hohe Zahl geimpfte (mindestens 80 Prozent). 

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Kennt das ASB in und auswendig
gruenes_blut schrieb vor 20 Minuten:

ich finde die ganze Scheindiskussion um 1G/2G/3G gehört beendet. 

In Wahrheit geht es doch nur um eine Frage: 

Wie lange gibt es für diese schwere Erkrankung noch eine derartige Sonderbehandlung? 

Nach 1,5 Jahren weltweiter Pandemie hat glaub ich jeder verstanden worum es geht... und jene die es nicht verstanden haben glauben es eben besser zu wissen. 

Auf der einen Seite gibt es eine Erkrankung - aber auf der anderen Seite gibt es eine hochwirksame Impfung die hohen Schutz bietet. 

Wann ist es an der Zeit zu sagen: "wer bisher nicht an Covid19 erkrankt ist und auch die Impfung ablehnt nimmt das Risiko einfach bewusst in Kauf?"

Natürlich würde das eine erhöhte Zahl an Erkrankten nach sich ziehen und auch die Intensivstationen überbelasten. Ich frage mich inwieweit es ethisch korrekt wäre Covid19 Patienten nur noch "regulär" in Krankenhäusern zu behandeln und ICU-Behandlung nur in Ausnahmefällen bereit zu stellen. Das klingt auf den ersten Blick hart - aber es ist doch so, dass wir den Luxus haben uns Gratis mittels  Impfung gegen diese Erkrankung zu schützen und trotzdem wird das von Einigen vehement abgelehnt.  In Wahrheit ist das Inturbieren und der Anschluß an eine ECMO in den meisten Fällen nur ein Hinauszögern des Todes. Nur sehr wenige Patienten überleben diese Phase überhaupt...

Die Leidrangenden an dieser Strategie wären jene bei denen die Impfung nicht ausreichend wird oder jene die sich gar nicht impfen lassen dürfen. 

Die oben angesprochene Herdenimmunität werden wir nicht über die Impfung sondern allein über das 2te "G" erreichen

und etwas möchte ich noch zum Punkt "Zwangsimpfung" loswerden. Wie viele Eltern schreiben hier eigentlich? Eltern sind im Besitz eines so genannten Mutter-Kind-Passes - hier sind einige Untersuchungen aber auch IMPFUNGEN vorgeschrieben - sonst gibt es nämlich kein Kindergeld... habt hier bisher jemand eine Impfzwangdiskussion begonnen oder ist deshalb auf die Straße gegangen?  

ist nur ein problem, hohe fallzahlen unterstützen mutationen, welche die impfungen über kurz oder lang unwirksamer machen.

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