der "wichtige frage thread"

[raumplaner]

Admira Fan schrieb vor 1 Minute:

Hmm was soll ich jetzt mit der info anfangen?  wenn ichs richtig gesehn habe, hab ich die pop3 einstellungen gewählt

bei pop3 lädt ein email-programm grundsätzlich ALLE emails vom server runter, sofern dasselbe programm das nicht schon einmal gemacht hat. bei dir stoppt es anscheinend nach 200, das wird dann halt möglicherweise so oft noch passieren, bis eben alle emails runtergeladen wurden. dann würden nur mehr die jeweils neuen runtergeladen.

IMAP wird höchstwahrscheinlich vorteilhafter sein (aber um das zu beurteilen, müsste man deine gesamtsituation kennen).

[sdfsdf]

Admira Fan schrieb vor 14 Stunden:

 gmx.at

Du kannst dir aussuchen ob du die IMAP Mailserver oder die POP3 Mailserver verwendest. Bei imap hast du den Vorteil dass die Änderungen wenn du zB Mails gelesen, gelöscht etc. hast übernommen wird. Daher denke ich dass es nicht ständig 200 Mails laden wird. (Wie der raumplaner schon geschrieben hat)

für die richtigen Server oder Einrichtung kannst googeln oder schreibst du mir eine pn.

bearbeitet 20. August 2017 von sdfsdf

[raumplaner]

entscheidend ist halt, die rahmenbedingungen bekannt zu geben, also zB von welchen geräten liest du aktuell deine gmx-emails, wie hast du es vorher gemacht (da das problem ja frisch sein dürfte), etc.

[Footballhead]

servasoida schrieb am 19.8.2017 um 00:04 :

Lads auf YouTube 

Besteht ein rechtlicher Unterschied zwischen einem Upload auf YouTube und einem Upload auf Instagram? 

[LiamG]

Footballhead schrieb vor 8 Stunden:

Besteht ein rechtlicher Unterschied zwischen einem Upload auf YouTube und einem Upload auf Instagram? 

Kann ich nicht sagen aber bei YT kann dir nicht viel mehr passieren als, dass das Video gelöscht wird (nach dem dritten gelöschten Video innerhalb von drei Monaten wird dein YT Account gesperrt aber du kannst einen neuen machen). Und selbst das kann ich mir bei einem Cover nur schwer vorstellen wenn ich mir anschaue wieviel es davon dort gibt

[DerFremde]

Footballhead schrieb am 18.8.2017 um 23:11 :

Nachdem ich trotz intensiver Online-Recherchen nicht schlau geworden bin, frage ich hier: Ich würde gerne auf Instagram einen Song hochladen, den ich stimmlich und mittels Gitarre gecovert habe. Ich konnte keine vernünftige Information über die rechtliche Situation (Urheberrecht etc.) finden und möchte fragen, ob diesbezüglich jemand von euch Bescheid weiß?

Zum Verbreiten von geschütztem Material auf Instragram: https://help.instagram.com/126382350847838
Zum Urheberrecht und Coverversionen (unten auf der Seite): https://www.musicaustria.at/praxiswissen/urheberrecht-verwertungsgesellschaften/ und https://www.soundandrecording.de/stories/der-rechtliche-hintergrund-von-coverversionen/

Youtube hat Verträge mit den Verwertungsgesellschaften damit User geschütztes Matierial bis zu einem gewissen Maß verwenden dürfen. Wenn du es also dort hochlädst kann dir, wie oben schon gesagt, im schlimmsten Fall passieren, dass das Video nicht mehr Öffentlich ist. Auch auf Instagram würde dir vermutlich nicht viel mehr passieren (https://help.instagram.com/746718085394495?helpref=faq_content).

Wie intensiv war die Online-Recherche?

 

bearbeitet 21. August 2017 von DerFremde

[Oldergod]

Footballhead schrieb vor 12 Stunden:

Besteht ein rechtlicher Unterschied zwischen einem Upload auf YouTube und einem Upload auf Instagram? 

auf youtube wird das video nach dem upload überprüft, ob geschütztes material darauf vorkommt. das siehst du aber alles genau. möglichkeiten wären:

• es passiert nichts
• der rechteinhaber kann werbung auf deinem video schalten
• der rechteinhaber kann die nutzung des videos einschränken (zb nur auf pc sichtbar, nur in gewissen ländern)
• das video verstößt gegen die richtlinien und wird gar nicht freigeschalten

[Neocon]

Kann man auf Google Maps irgendwie deaktivieren, dass die Verkehrslage berücksichtigt wird? Wenn ich die Route für eine Reise in zwei Wochen planen will, ist es ziemlich wertlos, diese zu berücksichtigen.

Beispiel:

Lozovac (Krka NP) nach Split: 1:05h

Split nach Lozovac: 1:45h

[raumplaner]

Neocon schrieb vor 25 Minuten:

Kann man auf Google Maps irgendwie deaktivieren, dass die Verkehrslage berücksichtigt wird? Wenn ich die Route für eine Reise in zwei Wochen planen will, ist es ziemlich wertlos, diese zu berücksichtigen.

Beispiel:

Lozovac (Krka NP) nach Split: 1:05h

Split nach Lozovac: 1:45h

naja, du kannst dein reisedatum eingeben.

[AlexR]

es gibt in den Einstellungen den menüpunkt "Verkehrslage"; den klickst an, dann wird er "aktiviert" und noch einmal anklicken und er wird deaktiviert und sollte dann klappen (zumindest auf dem Computer). Beim Smartphone sollte es das gleiche sein, wobei es da ja gut wäre.

[Neocon]

raumplaner schrieb vor 7 Minuten:

naja, du kannst dein reisedatum eingeben.

Das ist natürlich möglich, aber nur wenn man weiß wann man genau fahren wird. Was ich aber nicht weiß. Außerdem haut er mir zB bei Wien-Graz für morgen Nachmittag 2:00 bis 3:00h raus. Das ist einfach komplett unbrauchbar. Am sinnvollsten ist es wohl, eine Zeit in der Nacht anzugeben, damit eine halbwegs vergleichbare Zeitangabe bekommt. Da find ich aber viaMichelin wesentlich besser, wo mir neben der verkehrsabhängigen Zeit auch die "reguläre" angegeben wird.

AlexR schrieb vor 7 Minuten:

es gibt in den Einstellungen den menüpunkt "Verkehrslage"; den klickst an, dann wird er "aktiviert" und noch einmal anklicken und er wird deaktiviert und sollte dann klappen (zumindest auf dem Computer). Beim Smartphone sollte es das gleiche sein, wobei es da ja gut wäre.

Also bei mir ist es ganz egal, ob die Verkehrlage aktiviert ist oder nicht, er berechnet diese bei der Routenplanung immer ein.

 

Danke jedenfalls euch beiden.

[Gast]

Ich hätte auch eine Frage juristischer Natur. Wenn jemand zb meine Nummer kennt, aber nicht weiß zu wem sie gehört, und dann zu meinem Anbieter geht um herauszufinden auf welchen Namen der Vertrag dieser Nummer läuft, dann darf der Anbieter diese Information nicht geben oder? Nur wenn die Polizei involviert ist, soweit ich weiß. 

Danke schon mal für Antworten 

[*KichertBeimKacken*]

John_Marston schrieb vor 19 Minuten:

Ich hätte auch eine Frage juristischer Natur. Wenn jemand zb meine Nummer kennt, aber nicht weiß zu wem sie gehört, und dann zu meinem Anbieter geht um herauszufinden auf welchen Namen der Vertrag dieser Nummer läuft, dann darf der Anbieter diese Information nicht geben oder? Nur wenn die Polizei involviert ist, soweit ich weiß. 

Danke schon mal für Antworten 

Solltest du in den AGB deines Anbieters im Abschnitt Datenschutz nachlesen können. Ich weiß nicht ob der Name alleine unter den gesetzlichen Datenschutz fällt und es hängt auch sicher davon ab was du in deinem Vertrag zugestimmt hast. Aber prinzipiell dürfen sie keine Daten an Dritte weitergeben wenn du das nicht ausdrücklich erlaubt hast.

 

Und weil wir gerade dabei sind habe ich auch eine ähnliche Frage: Ich habe vor ein paar Monaten bei A1 über ein Onlineformular Internet bestellt. Das wurde mir per Mail bestätigt und paar Tage später wurde es von einem Techniker in Betrieb genommen und seit dem läuft es. Aber: Ich habe nie einen schriftlichen Vertrag bekommen und habe auch nie etwas unterschrieben. Gilt das ausfüllen eines Formulars online mittlerweile als rechtsgültiger Vertragabschluss?

[Oldergod]

*KichertBeimKacken* schrieb vor 35 Minuten:

Solltest du in den AGB deines Anbieters im Abschnitt Datenschutz nachlesen können. Ich weiß nicht ob der Name alleine unter den gesetzlichen Datenschutz fällt und es hängt auch sicher davon ab was du in deinem Vertrag zugestimmt hast. Aber prinzipiell dürfen sie keine Daten an Dritte weitergeben wenn du das nicht ausdrücklich erlaubt hast.

 

Und weil wir gerade dabei sind habe ich auch eine ähnliche Frage: Ich habe vor ein paar Monaten bei A1 über ein Onlineformular Internet bestellt. Das wurde mir per Mail bestätigt und paar Tage später wurde es von einem Techniker in Betrieb genommen und seit dem läuft es. Aber: Ich habe nie einen schriftlichen Vertrag bekommen und habe auch nie etwas unterschrieben. Gilt das ausfüllen eines Formulars online mittlerweile als rechtsgültiger Vertragabschluss?

nahezu alles kannst du heute online kaufen, warum soll es hier eine ausnahme sein?
wenn die bestellung von dir nicht gepasst hätte, dann hättest du den techniker ja nichts machen lassen. 

[*KichertBeimKacken*]

Oldergod schrieb vor 5 Minuten:

nahezu alles kannst du heute online kaufen, warum soll es hier eine ausnahme sein?
wenn die bestellung von dir nicht gepasst hätte, dann hättest du den techniker ja nichts machen lassen. 

Es ist ja kein Kaufvertrag sondern ein Diensleistungsvertrag. Ausserdem hatte ich für meinen vorherigen Internetanschluss (auch bei A1) einen schriftlichen Vertrag den ich Unterschrieben zurückschicken musste (doppelseitiger Vertrag).

Deswegen hat es mich diesmal so gewundert warum das einfach so ohne Unterschrift und ohne schriftliches Dokument geht.

Rein theoretisch könnte ich (trotz 12 Monate Vertragsbindung laut Online-Angebot) die Zahlungen einfach stornieren und den Anbieter wechseln. Sie hätten nichts in der Hand ausser ein Ausgefülltes Online-Formular welches jeder Mensch beliebig ausfüllen könnte. Es bedurfte ja noch nicht einmal einer Bankeinzugsbestätigung - ich hätte also auch eine beliebige Kontonummer angeben können, wenn ich weiß, dass der Kontoinnhaber nicht so genau drauf schaut.