der "wichtige frage thread"

[ooeveilchen]

systemoverload schrieb vor 53 Minuten:

Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten diesen als Mieter früher zu kündigen, sollte ich nach 6 Monaten umziehen wollen, bzw. was wären die Konsequenzen?

Konsequenz ist dass du die 6 Monate trotzdem zahlen darfst.

Rechtliche Möglichkeiten hast eigentlich keine. Kannst lediglich auf die Kulanz des Vermieters hoffen. Oftmals hilft es auch wenn du dem Vermieter gleich einen Nachmieter präsentieren kannst.  

[xileb0]

Kennt sich vielleicht jemand mit Zusatzversicherungen aus?

Wer hat mit welcher gute/schlechte Erfahrungen gemacht? Was sollte man beachten? Ist es zu spät, bzw. schon zu teuer mit 27?

[Icerain]

xileb0 schrieb vor 56 Minuten:

Kennt sich vielleicht jemand mit Zusatzversicherungen aus?

Wer hat mit welcher gute/schlechte Erfahrungen gemacht? Was sollte man beachten? Ist es zu spät, bzw. schon zu teuer mit 27?

Frau und ich haben eine und grundsätzlich sind wir sehr froh eine zu haben. Mit 27 sollte sie eigentlich noch nicht zu teuer sein, außer du hast eine entsprechende Krankheitsvorgeschichte oder sehr übergewichtig.

Wie bei allen Versicherungen musst du einfach darauf achten, was alles versichert ist bzw. wann/wieviel/wie oft etwas von der Versicherung ausbezahlt wird (Privatärzte, Sehbehelfe, Physio, Apotheke, ...)

[Relii]

ist halt so ein ding... ich hab seit ewigkeiten eine und brauch nie was. aber der teufel schläft halt nicht.

die bessere lösung wär gewesen jedes monat einfach 100 euro auf ein dezidiertes "sparkonto für krankheitsfälle" zu legen und im fall des falles die gschichtln von dort bezahlen.

ist halt so ein ding... ich hab seit ewigkeiten eine und brauch nie was. aber der teufel schläft halt nicht.

die bessere lösung wär gewesen jedes monat einfach 100 euro auf ein dezidiertes "sparkonto für krankheitsfälle" zu legen und im fall des falles die gschichtln von dort bezahlen. da kommen im jahr schon mal 1.200 euro zusammen, wennst nach 5 jahren den ersten gröberen fall hast, kannst dich schon mit 6.000 euro auf eigene kosten in ein sonderklassezimmer legen (wer's braucht).

[xileb0]

Ich bräuchte halt sowas wie ein Sonderklasse-Zimmer, bzw. generell mehr Komfort im KH nicht. Das sehe ich als relativ unnötigen, übertriebenen Luxus.

Viel mehr geht es mir darum, im Ernstfall frühere OP-Termine, bessere Ärzte, etc zu kriegen. Und man hört ja doch immer öfter, dass man da mit einer Sonderversicherung erhebliche Vorteile hat.

[Admira Fan]

xileb0 schrieb vor 9 Minuten:

Ich bräuchte halt sowas wie ein Sonderklasse-Zimmer, bzw. generell mehr Komfort im KH nicht. Das sehe ich als relativ unnötigen, übertriebenen Luxus.

Viel mehr geht es mir darum, im Ernstfall frühere OP-Termine, bessere Ärzte, etc zu kriegen. Und man hört ja doch immer öfter, dass man da mit einer Sonderversicherung erhebliche Vorteile hat.

Ich hab sowohl Sonderklasse, als auch Wahlarzt Versicherung!

Ersteres für alle 3 Personen um 120€ im Monat inkl Einzelzimmer! Wahlarzt für mich und Sohn um 40€ im Monat - Rahmen je 1.200€ im Jahr oder so pro Person, inkl MrT,…

beides benötigt, mit beidem zufrieden gewesen!

Die Wahl des Arztes ist halt ausschlaggebend - oft Reicht auch ein Besuch privat beim Arzt im Vorfeld, und der Rest läuft wie am „Schnürchen“ - sprich du nimmst einmal 180-250€ in die Hand und gut ists!

Mir gings in erster Linie um das Einzelzimmer, weil ich kranke Leute psychisch nicht aus halte  war schon ganz angenehm die 2x 7 Tage im EZ

[Relii]

xileb0 schrieb vor 25 Minuten:

Viel mehr geht es mir darum, im Ernstfall frühere OP-Termine, bessere Ärzte, etc zu kriegen. Und man hört ja doch immer öfter, dass man da mit einer Sonderversicherung erhebliche Vorteile hat.

am schnellsten kriegst die termine ohnehin wennst cash den arzt zahlst...

[xileb0]

Relii schrieb vor 10 Minuten:

am schnellsten kriegst die termine ohnehin wennst cash den arzt zahlst...

Da fehlt mir die Erfahrung, weil ich quasi noch nie krank war. Aber wer weiß wie schnell sich das ändert…

[Devil Jin]

Admira Fan schrieb vor 4 Stunden:

Die Wahl des Arztes ist halt ausschlaggebend - oft Reicht auch ein Besuch privat beim Arzt im Vorfeld, und der Rest läuft wie am „Schnürchen“ - sprich du nimmst einmal 180-250€ in die Hand und gut ists!

So war's bei mir mit dem Leistenbruch. Chirurg empfohlen bekommen, im Sommer 2021 hingegangen für die Diagnose, € 250,- (Erstordination) gezahlt, OP-Termin für Herbst 2021 (wg. niedrigeren Temperaturen) bekommen, Dreibettzimmer, am 3. Tag entlassen worden und € 100,- für die Nachuntersuchung mit Nahtentfernung hingeblättert. Hab absichtlich auf die Sonderklasse verzichtet, weil ich einen SB habe und es sich daher für die kurze Dauer nicht lohnte. Die Honorarnoten habe ich hingegen eingereicht und später kam ich drauf, dass der Arzt der Stationsleiter war. Also alles kein Problem gewesen als "normaler" Kassenpatient.

Admira Fan schrieb vor 4 Stunden:

war schon ganz angenehm die 2x 7 Tage im EZ

Das verstehe ich. Meine Tante liegt seit ca. 2 Wochen wegen einer Knieverletzung (Unfall) im Spital. Die ist auch sehr froh übers Einzelzimmer.

[Admira Fan]

Devil Jin schrieb vor 4 Stunden:

Das verstehe ich. Meine Tante liegt seit ca. 2 Wochen wegen einer Knieverletzung (Unfall) im Spital. Die ist auch sehr froh übers Einzelzimmer.

Ich bin da bisal monkig, im Mehrbett mit anderen Leidenden würd ich vermutlich keine Sekunde schlafen ohne Hilfsmittel! Ja es ist viel Geld, zum Glück können wir uns die 60 pro Person im Monat leisten!

Was mich bei dem ganzen Thema etwas überrascht hat, war die Tatsache, dass ich in einem öffentlichen Krankenhaus Patient auf der Sonderklasse Abteilung war und die Versicherung nicht nur dem Krankenhaus die Mehrkosten für EZ etc überweist, sondern auch der Operateur ein Honorar der Versicherung erhält, zusätzlich zu seinem Gehalt des Krankenhauses!

Kosten waren übrigens nur fürs EZ - und ich hab dort dank Blinddarm 7 Tage nix gemacht außer geschlafen und Trockenen Toast gefressen vor lauter Scheisserei  - Versicherung hat knapp 1.000€ pro Tag ans Krankenhaus überwiesen

bearbeitet 3. Juni 2022 von Admira Fan

[-grünweiß-]

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[mazunte]

-grünweiß- schrieb vor 2 Stunden:

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Userprofil klick* --> Aktivitäten des users anzeigen; Glaub ich halt ...
Im ASB führen aber viele Wege ans gewünschte Ziel oder so;

[falcomitdemkoks]

Schenkungs/Erbfrage: 

Ein Ehepaar hat zwei Töchter, der Ehemann besitzt Gold im Wert von 100.000, der Ehefrau gehört das Haus und eine Zweitwohnung. Diese überschreibt sie bei Lebzeiten auf eine Tochter (Wohnung) und auf die andere Tochter (Haus), das Gold befindet sich im Haus. Der Ehemann stirbt, beim Notar während der Erbschaftsverhandlungen wusste niemand was vom Gold, hatte sonst keine Besitztümer. Nun sagt die eine Tochter, das Gold gehört ihr weil es sich im Haus befindet, die andere Tochter möchte die Hälfte davon haben. Wer hat nun Recht?  

[aurinko]

falcomitdemkoks schrieb vor 6 Minuten:

Schenkungs/Erbfrage: 

Ein Ehepaar hat zwei Töchter, der Ehemann besitzt Gold im Wert von 100.000, der Ehefrau gehört das Haus und eine Zweitwohnung. Diese überschreibt sie bei Lebzeiten auf eine Tochter (Wohnung) und auf die andere Tochter (Haus), das Gold befindet sich im Haus. Der Ehemann stirbt, beim Notar während der Erbschaftsverhandlungen wusste niemand was vom Gold, hatte sonst keine Besitztümer. Nun sagt die eine Tochter, das Gold gehört ihr weil es sich im Haus befindet, die andere Tochter möchte die Hälfte davon haben. Wer hat nun Recht?  

Meiner Meinung nach: wenn der Eheman kein Testament hinterlassen hat, fällt das Gold unter die normale Pflichtteilregelung sprich beide Töchter bekommen 50%, sollte die Mutter noch leben, steht der auch noch ein Teil zu (vorausgesetzt die Ehe war noch aufrecht).

[falcomitdemkoks]

aurinko schrieb Gerade eben:

Meiner Meinung nach: wenn der Eheman kein Testament hinterlassen hat, fällt das Gold unter die normale Pflichtteilregelung sprich beide Töchter bekommen 50%, sollte die Mutter noch leben, steht der auch noch ein Teil zu (vorausgesetzt die Ehe war noch aufrecht).

Die Verlassenschaft ist aber schon 1,5 Jahre abgeschlossen, jetzt ist das Gold aufgetaucht.