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auf allen Positionen einsetzbar
#17 schrieb vor 53 Minuten:

ist das wirklich das Aufgabengebiet eines ehrenamtlichen Präsidiumsmitglieds? Dafür sollte es eigentlich Vollzeit-Mitarbeiter geben, die sich darum kümmern. Ich würde maximal die ersten beiden von dir genannten Punkte als ihre Aufgabe betrachten (also Bindeglied zwischen Spielern und Präsidium)

"Don`t ask what America can do for you, ..." kann ich da nur sagen.

Generell hat sich jedes Team mit Kompetenzen präsentiert. Daher ist es zB nicht relevant, was vorhergehende Präsidien geleistet haben sondern welche Lösungskompetenz man aktuell präsentiert hat. Nach dem soll auch jeder gemessen werden.
Auf jeden Fall durfte man erwarten, dass jedes Präsidiumsmitglied innerhalb seiner angegebenen Kompetenzen etwas weiter bringen möchte. Das geschieht erfahrungsgemäß - auf Grund üblicherweise begrenzter Zeitressourcen der Präsidiumsmitglieder - durch Erfahrung, Vermittlung, Netzwerken und Controlling. Das konnte man in den letzten Monaten und in den betroffenen Branchen durchaus in einem hohen Umfang erledigen.

Für mich hieße dieses Amt: 1 größeres Vorhaben je Periode, die ist mit 3 Jahren ausreichend bemessen. in dem Fall die dauerhafte Installation von Fachkräften in den Bereichen "Ernährung und Mentalbetreuung", je nach verfügbaren Finanzmittel von beratend bis vollzeitlich.

PS: Die Grundhaltung ist natürlich Unterstützung der GF, was mE in den letzten Monaten besonders wichtig gewesen wäre.

bearbeitet von AC58

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what's the chapel of mine
#17 schrieb vor einer Stunde:

Wie (stark) bringen sich eigentlich bei anderen Bundesligavereinen die ehrenamtlichen Präsidiumsmitglieder ein?

wie (stark) werden eigentlich bei anderen bundesligavereinen die ehrenamtlichen präsidiumsmitglieder für den wahlkampf eingespannt?

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Knows how to post...
ton1z schrieb vor 2 Stunden:

Jahrelang hat man sich hier darüber aufgeregt, dass im verein zu wenig auf die ernährung geschaut wird. Jetz will man das angehen und es passt wieder nicht! :facepalm:

hast du die beiträge gelesen?

zusammengefasst gesagt, geht es darum, dass es

1. im jahr 2020 selbstverständlich sein muss, dass jeder spieler seinen ernährungsplan/ruheplan hat und danach lebt

2. experten dafür hauptberuflich teil des trainerteams sind und damit der täglichen arbeit mit der mannschaft.

3. es eben nicht nur eine "en passant" tätigkeit eines ehrenamtichen präsidiumsmitglieds sein sollte, die ihre erfahrungen einbringt und wegen corona jetzt halt nicht kann. als add on ist die Erfahrung einer Weltmeisterin und Olympiasiegerin gold wert, aber das thema muss standardmäßig und vollzeit  im Trainerstaff platziert sein.

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Workaholic
Lucarelli99 schrieb vor 56 Minuten:

Das ist natürlich eine spannende Frage. Was ist eigentlich die Aufgabe eines Ehrenamtlichen Präsidiumsmitglieds? Und wozu wird ein solches überhaupt benötigt?

 

@Martin Bruckner kann das sicher beantworten.

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Rapid is stabil, Junge!
skyline schrieb vor 1 Stunde:

Und jetzt sollen wir uns erbarmen und die Probleme der Austria zu den unsrigen machen?
Dass die krachen liegt übrigens sicher nicht nur an Corona...

Ohne Corona wäre die Lizenz für heuer wohl schon gefährdet gewesen.

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Knows how to post...
GRENDEL schrieb vor 4 Minuten:

In diesem Sackerl befindet sich vermutlich Salat. Ist das Hosiner?

Die Herrenhandtasche für den Mann von Welt find ich super. :=

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Granada schrieb vor 10 Minuten:

Die Herrenhandtasche für den Mann von Welt find ich super. :=

Stört mich viel mehr als das Mäcki Sackerl

rapidwien21 schrieb vor 46 Minuten:

@Martin Bruckner kann das sicher beantworten.

Jö!

dann möchte ich gleich Fragen wie es dem Willfuhrt Gerry so gegangen ist in der Corona Zeit! ?

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Rapid is stabil, Junge!
Granada schrieb vor einer Stunde:

Die Herrenhandtasche für den Mann von Welt find ich super. :=

Is das für Zahnbürstl und Duschgel?

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Rapid is stabil, Junge!
Fox Mulder schrieb vor 16 Stunden:

Die Austria kämpft um nackte Überleben und unser größtes Problem ist es, dass eine ehemalige Weltklasseathletin uns ihr Wissen und ihre Erfahrungen über Training und Ernährung übermitteln will.

ASB :love:

Erstens sind wir Rapid und nicht die Austria. Was da drüben passiert ist hier nicht das Thema.

Zweitens gehts nicht darum, dass eine ehemalige Weltklasse Sportlerin uns ihr Wissen übermitteln möchte ( was ich sehr begrüßen würde), sondern darum, dass sie in einem peinlichen Interview lächerliche Gründe angab, warum das nicht möglich war.

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ASB-Legende

Vor 5 Jahren wurdest du hier noch von unseren "Experten" hier im Forum angeschnauzt wenn du das Thema angesprochen hast...

Mittlerweile kapieren es die meisten wie weit entfernt wir von einem echten Profiverein :lol: 

Aber schön das die Michi wenigstens das Thema mal wieder an die Oberfläche holt :davinci:

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Anfänger
Zitat

1 Jahr Präsidiumsteam „Liste Leitbild“

Liebe Rapid-Mitglieder,

vor einem Jahr haben wir unser neues Präsidium gewählt, Zeit um Bilanz zu ziehen.

Sportliche Bilanz
Wir können der Mannschaft und der sportlichen Leitung zum zweiten Platz in der Meisterschaft im Frühjahr trotz der vielen verletzungsbedingten Ausfälle nur gratulieren. In der Herbstsaison haben wir wechselnde Leistungen gesehen. Es wurde die wirtschaftlich äußerst wichtige Gruppenphase der Euroleague erreicht aber leider das Championsleague-Qualifikationsspiel gegen Gent vercoached. In der Gruppenphase gab es eine sehr gute Leistung im Heimspiel gegen Arsenal und anschließend eher durchwachsene Auftritte gegen Molde auswärts und Dundalk. In der Meisterschaft muss man realistischerweise anerkennen, dass Red Bull nur schwer zu schlagen ist, der zweite Platz muss aber unser Anspruch sein, daher können wir mit dem dritten Rang nicht zufrieden sein, das würde unserem Leitbild nicht entsprechen.
Wir sind generell überzeugt, dass unser Geschäftsführer Sport seine Sache ausgezeichnet macht und den Kader permanent nachhaltig verbessert.
Wenn unser Präsident in diversen Interviews allerdings sagt, er sei mit der sportlichen Leistung der Kampfmannschaft sehr, sehr zufrieden und Rapid II verliere immer nur mit einem Tor Differenz, dies würde sich allerdings bald ändern und es sei alles in Ordnung, dann müssen wir dem entschieden widersprechen. Wer sehr, sehr zufrieden ist, hat nicht den unbedingten Willen sich zu verbessern und diese Einstellung entspricht nicht unserem Leitbild. Rapid II ist Tabellenletzter und damit kann man einfach nicht zufrieden sein! Wenn auch die Entwicklung der Spieler im Vordergrund steht, wäre ein sofortiger Wiederabstieg eben diesem Ziel absolut nicht förderlich.

Corona
Die Verhandlungen bezüglich der Entschädigungen für durch die Covid19-Pandemie entstandenen Schäden sind unserer Ansicht nach durch unseren Verein gut geführt worden und haben auch zu einer Verbesserung der Beziehungen zu den anderen Bundesliga-Vereinen geführt. Ebenso konnten wir die Folgen durch den großen Zusammenhalt im Verein deutlich abfedern. Wirklich alle, Abonnenten, Spieler, Angestellte, Präsidium und sogar ehemalige Angestellte haben ihren Anteil beigetragen. Das Präsidium sollte unbedingt versuchen, darauf aufzubauen um die Spaltung des Vereins zu überwinden.

Hauptversammlung
Zuerst einmal ist es für uns höchst enttäuschend, dass unsere Vereinsführung nicht einmal versucht hat, die laut Statuten verpflichtende jährliche Hauptversammlung abzuhalten. Uns ist natürlich klar, dass diese aufgrund der behördlichen Verordnungen derzeit nicht stattfinden kann, allerdings war dies zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Verschiebung noch nicht der Fall. Auch passt die Begründung für die Absage nicht zur sonstigen Argumentation. Man verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn man einerseits erklärt, Spiele mit 3.000 Zuschauern und mehr sind möglich, aber eine Hauptversammlung mit ca. 1.000 Anwesenden, mehr wären unter den derzeitigen Umständen sicher nicht gekommen, kann man nicht verantworten. FC St. Pauli und Union Berlin hatten immerhin versucht, ihre Mitgliederversammlungen im Stadion, also als Freiluftveranstaltung, zu organisieren.
Man geht wie so oft den leichtesten Weg, keine Hauptversammlung, keine lästigen Fragen. Allein die Aussage, es wären keine wichtigen Beschlüsse zu treffen, zeigt die Geringschätzung der Mitglieder, schließlich kann man nicht wissen, ob bzw. welche Anträge zur Abstimmung eingebracht worden wären. Stammtisch ist übrigens online möglich, Hauptversammlung natürlich nicht – das spricht für sich selbst.

Satzungskonvent
Entgegen der vollmundigen Ankündigung des amtierenden Präsidenten, unsere Satzung fit für das nächste Jahrhundert zu machen, ist bisher so gut wie nichts geschehen. Covid19 ist dafür eine schwache Ausrede. Außerdem ist der Arbeitskreis für so ein wichtiges Thema deutlich zu klein. Wobei wir anmerken möchten, dass wir zu Weihnachten 2019 vom Präsidium die Einladung zur Mitwirkung erhielten, indem wir eine Person in den Satzungskonvent entsenden sollten. Diese Einladung haben wir natürlich sehr gerne angenommen, da wir auch bei allen Reformen der Statuten der letzten 10 Jahre beteiligt waren. Im Frühjahr 2020 wurde uns auf Nachfrage erklärt, es verzögert sich durch die Pandemie und aufgrund persönlicher Gründe des Leiters der Arbeitsgruppe etwas, auf unsere neuerliche Nachfrage Mitte November bekamen wir die Info, dass die Gruppe ihre Arbeit bereits aufgenommen hat, aber nur im kleinen Kreis, um effizient zu sein. In Wirklichkeit gab es bis jetzt lediglich ein belangloses Treffen im September, ansonsten ist nichts geschehen. Wieder einmal versucht man, den Weg des geringsten Widerstands mit möglichst wenig Beteiligung kritischer Geister zu gehen, begleitet von einer katastrophalen Form der Kommunikation.

Trainingszentrum inklusive Nachwuchsakademie
Außer Gerüchten und Zeitungsartikeln gibt es keine Neuigkeiten. Auch hier gibt es eine widersprüchliche Argumentation, einerseits erklärt der Präsident, wir hätten eine tolle Akademie, andererseits wird hinter den Kulissen laufend versucht, einen Partner zu finden, der uns eine Akademie baut. Fakt ist, derzeit haben wir keine Nachwuchs-Akademie, die diesen Namen auch verdient. Wir hoffen jedenfalls, dass die aktuellen Zeitungsberichte mehr sind als Luftschlösser und sich unser Präsidium noch an sein Versprechen, den Verein nicht Investoren auszuliefern, erinnert und dementsprechend handelt. Schließlich war dies im Wahlkampf immer wieder ein Hauptargument des aktuellen Präsidiums warum es gewählt werden sollte.

Präsidiumsteam
Wie beim letzten Präsidium unter Michael Krammer ist es offensichtlich wieder so, dass es ein Kernpräsidium von 3-4 Personen gibt, welches voll eingebunden ist und der Rest abseits steht. Es ist auch widersprüchlich wenn der Präsident im Interview erzählt, dass im Februar die einzelnen Aufgaben im Team verteilt wurden, wenn die Wahl bereits Ende November stattgefunden hat und diese Aufgabenverteilung ja bereits im Wahlkampf bekannt gegeben wurde. Hier entsteht der Eindruck, dass zwei wertvolle Monate vergeudet wurden, was nicht im Sinne unseres Vereins sein kann.

Überwindung der Spaltung unseres Vereins
Präsident Martin Bruckner ist mit dem Versprechen angetreten, den Verein wieder zu einen, indem er auf alle, speziell auf die Verlierer der Wahl, zugeht. Davon kann keine Rede sein, einige werden ignoriert, auf die Wahl des Kuratoriumsvorsitzenden versucht man erfolglos Einfluss zu nehmen, blamiert dabei sich und damit auch den Verein, Beiratsmitglieder werden belogen, Vereinbarungen zur Zusammensetzung des Satzungskonvents nicht eingehalten, so funktioniert Versöhnung nicht. Man muss im Interesse des Vereins auch einmal über seinen Schatten springen können und darf nicht nur sein eigenes Ego in den Vordergrund stellen.
Nur gemeinsam sind wir stark, das sollte unsere Vereinsführung endlich versuchen auch zu leben.

Geschäftsbericht
Zu diesem Thema wird es in Kürze eine eigene Aussendung geben.

NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!

 

Zitat

 

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