catalunya Postinho Geschrieben 14. Februar 2021 martinb schrieb vor 8 Minuten: Wäre es jemanden möglich das thema investor zusammenzufassen? Was ist laut insidern der letzte Stand? Was ist der Plan ? Anteile 49,9%? Im heutigen Kurier steht die Zusammenfassung auf Seite 17. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
forzaviola84 Austria WIEN Geschrieben 14. Februar 2021 cyprusfan schrieb vor 5 Minuten: Im heutigen Kurier steht die Zusammenfassung auf Seite 17. Her damit! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
catalunya Postinho Geschrieben 14. Februar 2021 forzaviola84 schrieb vor 6 Minuten: Her damit! Sorry, ist mir zuviel zum Abtippen. Geh raus und hol dir eine Zeitung. Hängen am Sonntag zur freien Entnahme herum 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Südveilchen Beruf: ASB-Poster Geschrieben 14. Februar 2021 derrächermitdembecher schrieb vor 10 Stunden: Ich finde es schlimm, dass (!!!!).dieser Investor jetzt als einziger übrig ist. Sein Werdegang lst ja nicht gerade se jello of se egg. Wo sind die anderen potentiellen Interessenten hin? Waren die echt um so.viel unatraktiver? Wo ist sie Ösi Lösung? DAS ist echt der letzte Verblienene? Ich glaube es ist umgekehrt. Es ist eher unattraktiv für potentielle Investoren in einen Fußballclub in der doch kleinen ö. Liga zu investieren ohne Mehrheitsbeteiligung. Ich denke, es würde genügend Interessenten geben, wenn die ganzen Anteile oder zumindest die Mehrheit am Verein zum Erwerb zur Verfügung ständen. Die meisten wollen eben die ganze Kontrolle, wenn sie ihr Geld einsetzen, was auch aus deren Sicht verständlich ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vomfeinsten ASB-Süchtige(r) Geschrieben 14. Februar 2021 forzaviola84 schrieb vor 21 Minuten: Her damit! denke er ist schon online https://kurier.at/sport/fussball/so-kann-die-austria-trotz-investor-eigenstaendig-bleiben/401187652 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
forzaviola84 Austria WIEN Geschrieben 14. Februar 2021 vomfeinsten schrieb vor 4 Minuten: denke er ist schon online https://kurier.at/sport/fussball/so-kann-die-austria-trotz-investor-eigenstaendig-bleiben/401187652 Dafür zahle ich sicher nix 8 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
behave yourself ASB-Gott Geschrieben 14. Februar 2021 So kann die Austria trotz Investor eigenständig bleiben Die Insignia Group wird bei den Veilchen einsteigen – aber wirklich mit 49,9 Prozent Beteiligung? von Alexander Strecha In der letzten Woche im Februar werden laut Austria die violetten Gremien tagen: zuerst das Präsidium, dann der Aufsichtsrat, der den Deal mit dem neuen Investor abwinken muss. Denn erst dann kann man den neuen Geldgeber offiziell präsentieren und auch die Lizenz zum Spielen bei der Bundesliga ohne Kopfschmerzen beantragen. Die Finanzhilfe kommt aus Georgien in Person von Geschäftsmann und Fußballexperte Merab Jordania, einst Eigentümer von Vitesse Arnheim und Peter Stöger aus dessen Zeit in Deutschland gut bekannt. Hinter Jordania, der sich freilich um den sportlichen Bereich und ob seiner Kontakte um Spielertransfers kümmern könnte, steht Michael Surguladze, Eigentümer der noblen Insignia Group, die Labels und Klubs für Superreiche und auch exklusive Kreditkarten beispielsweise von Visa anbietet. Wie die Platinum Business Card, die Black Card, die Glamour Card oder die Royal Card. Um in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, benötigt man nicht nur das nötige Kleingeld, sondern auch eine offizielle Empfehlung eines bestehenden Mitglieds. Intensive Gespräche Die Austria läuft bekanntlich nach wie vor ohne Brustsponsor auf die Fußballfelder dieses Landes und hätte in diesem exklusiven Portfolio der Insignia Group somit genügend Namen zur Verfügung, die für ein Trikotsponsoring in Frage kämen. In der Vergangenheit suchte die Austria stets einen strategischen Partner, der 49,9 Prozent des Klubs übernimmt. Die saudi-arabische EHAB Group hätte dafür 15 Millionen Euro samt Option auf weitere zehn Millionen geboten, aber den Deal nie finalisiert. Auch die portugiesische Bravo Group dachte bei den Verhandlungen an diesen Prozentsatz an. Austria-Fans befürchten freilich mit den Millionen eines neuen Investors auch die Übernahme des Klubs. Die kann verhindert werden, wenn es sich nicht um die ominöse 49,9-Prozent-Beteiligung handelt. Nur dann bliebe die Austria mit ihrer AG eigenständig. Im ersten Schritt wird jedenfalls die aktuelle Saison ausfinanziert, danach folgen weitere Investments und vor allem ab Sommer Transfers. Spiele der Wahrheit Aktuell kämpft die Austria sportlich um einen Platz in den Top 6. „Die kommenden Spiele werden zeigen, wie weit wir sind“, meint Trainer Stöger. Am Sonntag steht man daheim gegen Hartberg unter Druck. „Ab sofort müssen wir punkten.“ Gute Leistungen erfreuen zwar das Gemüt, gute Ergebnisse bringen allerdings das angestrebte Ziel näher. „Der Rückstand ist ja vorhanden“, weiß Stöger. 20 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
So kann die Austria trotz Investor eigenständig bleiben Die Insignia Group wird bei den Veilchen einsteigen – aber wirklich mit 49,9 Prozent Beteiligung? von Alexander Strecha In der letzten Woche im Februar werden laut Austria die violetten Gremien tagen: zuerst das Präsidium, dann der Aufsichtsrat, der den Deal mit dem neuen Investor abwinken muss. Denn erst dann kann man den neuen Geldgeber offiziell präsentieren und auch die Lizenz zum Spielen bei der Bundesliga ohne Kopfschmerzen beantragen. Die Finanzhilfe kommt aus Georgien in Person von Geschäftsmann und Fußballexperte Merab Jordania, einst Eigentümer von Vitesse Arnheim und Peter Stöger aus dessen Zeit in Deutschland gut bekannt. Hinter Jordania, der sich freilich um den sportlichen Bereich und ob seiner Kontakte um Spielertransfers kümmern könnte, steht Michael Surguladze, Eigentümer der noblen Insignia Group, die Labels und Klubs für Superreiche und auch exklusive Kreditkarten beispielsweise von Visa anbietet. Wie die Platinum Business Card, die Black Card, die Glamour Card oder die Royal Card. Um in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, benötigt man nicht nur das nötige Kleingeld, sondern auch eine offizielle Empfehlung eines bestehenden Mitglieds. Intensive Gespräche Die Austria läuft bekanntlich nach wie vor ohne Brustsponsor auf die Fußballfelder dieses Landes und hätte in diesem exklusiven Portfolio der Insignia Group somit genügend Namen zur Verfügung, die für ein Trikotsponsoring in Frage kämen. In der Vergangenheit suchte die Austria stets einen strategischen Partner, der 49,9 Prozent des Klubs übernimmt. Die saudi-arabische EHAB Group hätte dafür 15 Millionen Euro samt Option auf weitere zehn Millionen geboten, aber den Deal nie finalisiert. Auch die portugiesische Bravo Group dachte bei den Verhandlungen an diesen Prozentsatz an. Austria-Fans befürchten freilich mit den Millionen eines neuen Investors auch die Übernahme des Klubs. Die kann verhindert werden, wenn es sich nicht um die ominöse 49,9-Prozent-Beteiligung handelt. Nur dann bliebe die Austria mit ihrer AG eigenständig. Im ersten Schritt wird jedenfalls die aktuelle Saison ausfinanziert, danach folgen weitere Investments und vor allem ab Sommer Transfers. Spiele der Wahrheit Aktuell kämpft die Austria sportlich um einen Platz in den Top 6. „Die kommenden Spiele werden zeigen, wie weit wir sind“, meint Trainer Stöger. Am Sonntag steht man daheim gegen Hartberg unter Druck. „Ab sofort müssen wir punkten.“ Gute Leistungen erfreuen zwar das Gemüt, gute Ergebnisse bringen allerdings das angestrebte Ziel näher. „Der Rückstand ist ja vorhanden“, weiß Stöger.
So kann die Austria trotz Investor eigenständig bleiben Die Insignia Group wird bei den Veilchen einsteigen – aber wirklich mit 49,9 Prozent Beteiligung? von Alexander Strecha In der letzten Woche im Februar werden laut Austria die violetten Gremien tagen: zuerst das Präsidium, dann der Aufsichtsrat, der den Deal mit dem neuen Investor abwinken muss. Denn erst dann kann man den neuen Geldgeber offiziell präsentieren und auch die Lizenz zum Spielen bei der Bundesliga ohne Kopfschmerzen beantragen. Die Finanzhilfe kommt aus Georgien in Person von Geschäftsmann und Fußballexperte Merab Jordania, einst Eigentümer von Vitesse Arnheim und Peter Stöger aus dessen Zeit in Deutschland gut bekannt. Hinter Jordania, der sich freilich um den sportlichen Bereich und ob seiner Kontakte um Spielertransfers kümmern könnte, steht Michael Surguladze, Eigentümer der noblen Insignia Group, die Labels und Klubs für Superreiche und auch exklusive Kreditkarten beispielsweise von Visa anbietet. Wie die Platinum Business Card, die Black Card, die Glamour Card oder die Royal Card. Um in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, benötigt man nicht nur das nötige Kleingeld, sondern auch eine offizielle Empfehlung eines bestehenden Mitglieds. Intensive Gespräche Die Austria läuft bekanntlich nach wie vor ohne Brustsponsor auf die Fußballfelder dieses Landes und hätte in diesem exklusiven Portfolio der Insignia Group somit genügend Namen zur Verfügung, die für ein Trikotsponsoring in Frage kämen. In der Vergangenheit suchte die Austria stets einen strategischen Partner, der 49,9 Prozent des Klubs übernimmt. Die saudi-arabische EHAB Group hätte dafür 15 Millionen Euro samt Option auf weitere zehn Millionen geboten, aber den Deal nie finalisiert. Auch die portugiesische Bravo Group dachte bei den Verhandlungen an diesen Prozentsatz an. Austria-Fans befürchten freilich mit den Millionen eines neuen Investors auch die Übernahme des Klubs. Die kann verhindert werden, wenn es sich nicht um die ominöse 49,9-Prozent-Beteiligung handelt. Nur dann bliebe die Austria mit ihrer AG eigenständig. Im ersten Schritt wird jedenfalls die aktuelle Saison ausfinanziert, danach folgen weitere Investments und vor allem ab Sommer Transfers. Spiele der Wahrheit Aktuell kämpft die Austria sportlich um einen Platz in den Top 6. „Die kommenden Spiele werden zeigen, wie weit wir sind“, meint Trainer Stöger. Am Sonntag steht man daheim gegen Hartberg unter Druck. „Ab sofort müssen wir punkten.“ Gute Leistungen erfreuen zwar das Gemüt, gute Ergebnisse bringen allerdings das angestrebte Ziel näher. „Der Rückstand ist ja vorhanden“, weiß Stöger.
So kann die Austria trotz Investor eigenständig bleiben Die Insignia Group wird bei den Veilchen einsteigen – aber wirklich mit 49,9 Prozent Beteiligung? von Alexander Strecha In der letzten Woche im Februar werden laut Austria die violetten Gremien tagen: zuerst das Präsidium, dann der Aufsichtsrat, der den Deal mit dem neuen Investor abwinken muss. Denn erst dann kann man den neuen Geldgeber offiziell präsentieren und auch die Lizenz zum Spielen bei der Bundesliga ohne Kopfschmerzen beantragen. Die Finanzhilfe kommt aus Georgien in Person von Geschäftsmann und Fußballexperte Merab Jordania, einst Eigentümer von Vitesse Arnheim und Peter Stöger aus dessen Zeit in Deutschland gut bekannt. Hinter Jordania, der sich freilich um den sportlichen Bereich und ob seiner Kontakte um Spielertransfers kümmern könnte, steht Michael Surguladze, Eigentümer der noblen Insignia Group, die Labels und Klubs für Superreiche und auch exklusive Kreditkarten beispielsweise von Visa anbietet. Wie die Platinum Business Card, die Black Card, die Glamour Card oder die Royal Card. Um in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, benötigt man nicht nur das nötige Kleingeld, sondern auch eine offizielle Empfehlung eines bestehenden Mitglieds. Intensive Gespräche Die Austria läuft bekanntlich nach wie vor ohne Brustsponsor auf die Fußballfelder dieses Landes und hätte in diesem exklusiven Portfolio der Insignia Group somit genügend Namen zur Verfügung, die für ein Trikotsponsoring in Frage kämen. In der Vergangenheit suchte die Austria stets einen strategischen Partner, der 49,9 Prozent des Klubs übernimmt. Die saudi-arabische EHAB Group hätte dafür 15 Millionen Euro samt Option auf weitere zehn Millionen geboten, aber den Deal nie finalisiert. Auch die portugiesische Bravo Group dachte bei den Verhandlungen an diesen Prozentsatz an. Austria-Fans befürchten freilich mit den Millionen eines neuen Investors auch die Übernahme des Klubs. Die kann verhindert werden, wenn es sich nicht um die ominöse 49,9-Prozent-Beteiligung handelt. Nur dann bliebe die Austria mit ihrer AG eigenständig. Im ersten Schritt wird jedenfalls die aktuelle Saison ausfinanziert, danach folgen weitere Investments und vor allem ab Sommer Transfers. Spiele der Wahrheit Aktuell kämpft die Austria sportlich um einen Platz in den Top 6. „Die kommenden Spiele werden zeigen, wie weit wir sind“, meint Trainer Stöger. Am Sonntag steht man daheim gegen Hartberg unter Druck. „Ab sofort müssen wir punkten.“ Gute Leistungen erfreuen zwar das Gemüt, gute Ergebnisse bringen allerdings das angestrebte Ziel näher. „Der Rückstand ist ja vorhanden“, weiß Stöger.
DrSaurer Nord C Geschrieben 14. Februar 2021 cyprusfan schrieb vor 25 Minuten: Sorry, ist mir zuviel zum Abtippen. Geh raus und hol dir eine Zeitung. Hängen am Sonntag zur freien Entnahme herum Ist das jetzt indirektes anstiften zum Diebstahl? 7 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nunstuck Posting-Pate Geschrieben 14. Februar 2021 (bearbeitet) Insignia also fix Herr Strecha? bearbeitet 14. Februar 2021 von Nunstuck 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DrSaurer Nord C Geschrieben 14. Februar 2021 Nunstuck schrieb vor 1 Minute: https://www.rechteasy.at/wiki/bagatelldelikte/ Ah, danke, sehr gut. Ich bin dann mal kurz weg, Kurier "kaufen". 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ozzy der letzte wagen ist immer ein kombi Geschrieben 14. Februar 2021 der strecha artikel ist in den letzten wochen faktisch zu 98% bereits hier zu lesen gewesen. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gary Lineker legendärer Striker Geschrieben 14. Februar 2021 ozzy schrieb vor 1 Minute: der strecha artikel ist in den letzten wochen faktisch zu 98% bereits hier zu lesen gewesen. In Journalistenkreisen nennt man das Recherchieren und fühlt sich toll dabei. Strecha 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Groovee Im ASB-Olymp Geschrieben 14. Februar 2021 Zu 50% hoff ich,dass die Austria finanziell abgesichert ist und zu 50%,dass der Stöger noch ein paar Jahre bleibt. Bitte nicht wieder jedes Jahr 3 neue Trainer...Das ganze Geld würd uns nur etwas bringen wenn auch der Stöger bleibt. 7 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ozzy der letzte wagen ist immer ein kombi Geschrieben 14. Februar 2021 Gary Lineker schrieb vor 11 Minuten: In Journalistenkreisen nennt man das Recherchieren und fühlt sich toll dabei. Strecha strecha hat eindeutig abschreiberitis 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JJU Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 14. Februar 2021 Geil, wenn sich dieser Jordania um die sportlichen Belange kümmert... zum Kotzen? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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