Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Kategrie D - Hooligan
Gascoigne schrieb vor einer Stunde:

Aus dem Bericht des Abschlussprüfers PWC. Gilt als marginal seriöser als Heute/Krone.

Einziger Aktionär der AG von dem so ein Gesellschafterdarlehen kommen kann ist allerdings der Verein und die Bundesliga interessiert in diesem Zusammenhang nicht eine einzelne Gesellschaft sondern der (ebenfalls geprüfte) konsolidierte Jahresabschluss von Verein und AG. Und in diesem war das Eigenkapital niemals mit 30 Mio negativ. 

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Groovee schrieb vor einer Stunde:

Schau ma mal, des wird scho werden

 

Nunstuck schrieb vor einer Stunde:

Man soll ja nix übers Knie brechen

 

behave yourself schrieb vor einer Stunde:

Des moch ma scho

 

forzaviola84 schrieb vor einer Stunde:

Nur net hudeln

 

Papa_Breitfuss schrieb vor 50 Minuten:

Morgen ist auch noch ein Tag. 

Jetzt trink ma no amoi und daun schau ma weida.

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Kategrie D - Hooligan
elmod schrieb vor 5 Stunden:

Austrias Investoren-Suche: Offerte können noch bis zum Montag nachgebessert werden  Präferenz für eine österreichische Lösung
 Für fehlende Insignia-Millionen muss „Ersatz“ präsentiert werden

Keine Entscheidung – es wird verdammt eng!

Drei Offerte von Investoren konnte Austrias Vorstand Gerhard Krisch gestern den Gremien präsentieren, im Rennen sind noch alle, bis Montag kann nämlich nachgebessert werden. Viel Lärm also um nichts?
Die Austria geht nicht zum ersten Mal auf Tauchstation, offizielle Mitteilung gibt es keine, die Fans werden im Unklaren gelassen, die Gerüchteküche brodelt. Wer diese Informationspolitik bestimmt ... ?
Es wird daher munter spekuliert, herauskristallisiert soll sich haben, dass Violett (unter anderem Präsident Hensel und Vize Harreither) auf Rot-Weiß-Rot setzen will. Heißt, dass sich eine österreichische Investoren-Gruppe in der Pole-Position befindet. Da kennt man die handelnden Akteure, ein zweites Abenteuer a la Insignia, wo man sich zuvor unbekannten Personen quasi „ausgeliefert“ hat, soll so vermieden werden. Allerdings soll es auch Stimmen geben, die sich für eine internationale Lösung aussprechen, der Spanier Ivan Bravo soll mit seiner Gruppe am meisten geboten haben.
Die Zeit drängt, bis Ende des Monats muss die Austria der Liga vorlegen, „Ersatz“ für die fehlenden sieben Millionen von Insignia gefunden zu haben – mit der Bankgarantie hatte man im Mai die Lizenz retten können, das Geld floß aber nie!

„Dient nicht als Ausrede“
Wirtschaftliche Klarheit würde auch der Mannschaft guttun, wie Trainer Manfred Schmid weiß: „Natürlich beschäftigen sich die Spieler damit, je früher wir da eine Lösung finden, desto besser wäre es für uns alle, die Mannschaft und das Trainerteam. Als Ausrede dient dies aber in keinster Weise.“
Auch Verträge laufen im Sommer aus – zum Beispiel jener von Patrick Pentz oder Muharem Huskovic. „Ich kann meine Vorstellungen bekanntgeben“, so Schmid, „den Rest macht Sportchef Manuel Ortlechner, alles ist natürlich einfacher, wenn der finanzielle Rahmen abgeklärt ist.“ Da hat er recht!
Peter Klöbl, Kronen Zeitung

Zählt denn nicht einmal mehr eine Bankgarantie heutzutage etwas?

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