Die Misere - der Weg heraus


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Unvergessene ASB-Legende
aragorn schrieb vor 54 Minuten:

Ich empfinde diesen Satz

unser Verantwortlichen (Quelle Kurier) bezeichnend und erschreckend. 

Das klingt als würde ich unseren Sohn nach oben schicken um zu lernen und danach komme ich drauf, dass er Computer spielt. 

Verdammt noch mal der erste Schritt aus der Misere, wäre den Verein auf ein Profilevel zu heben, das dem 21. Jhd. entspricht. 

Hier sollte man einmal Anleihen nehmen an international erfolgreichen Vereinen, wo man verstanden hat, dass Fußballer ein Job ist, der von der Früh bis zum Abend auszuüben ist. Die Spieler müssen in der Früh kommen und über den gesamten Tag am Vereinsgelände sein. Dort gibt es Training am Platz, Taktikschulung, Krafttraining, Regeneration, gemeinsame Verpflegung nach sportmedizinischen Kriterien und physiotherapeutische Behandlung. 

Das wäre heute der richtige Ansatz und nicht der Anachronismus, ich fahre zum Stadion mache meine Trainingseinheit und gehe wieder um meine Freizeit zu genießen (und eventuell gibt es eine zweite Teainingseinheit). 

Dafür die Voraussetzungen zu schaffen (personell und infrastrukturell) wäre für mich die wichtigste Investition in die Zukunft. 

Ganz meine Meinung. In Deutschland usus. Denke England wirds ned anders sein. Allerdings braucht man auch die Kapazitäten (räumlich und wohl auch vom Personal her) dafür die komplette Mannschaft am Vereinsgelände 8h zu halten. 

bearbeitet von AngeldiMaria

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ASB-Legende
aragorn schrieb vor einer Stunde:

Ich empfinde diesen Satz

unser Verantwortlichen (Quelle Kurier) bezeichnend und erschreckend. 

Das klingt als würde ich unseren Sohn nach oben schicken um zu lernen und danach komme ich drauf, dass er Computer spielt. 

Verdammt noch mal der erste Schritt aus der Misere, wäre den Verein auf ein Profilevel zu heben, das dem 21. Jhd. entspricht. 

Hier sollte man einmal Anleihen nehmen an international erfolgreichen Vereinen, wo man verstanden hat, dass Fußballer ein Job ist, der von der Früh bis zum Abend auszuüben ist. Die Spieler müssen in der Früh kommen und über den gesamten Tag am Vereinsgelände sein. Dort gibt es Training am Platz, Taktikschulung, Krafttraining, Regeneration, gemeinsame Verpflegung nach sportmedizinischen Kriterien und physiotherapeutische Behandlung. 

Das wäre heute der richtige Ansatz und nicht der Anachronismus, ich fahre zum Stadion mache meine Trainingseinheit und gehe wieder um meine Freizeit zu genießen (und eventuell gibt es eine zweite Teainingseinheit). 

Dafür die Voraussetzungen zu schaffen (personell und infrastrukturell) wäre für mich die wichtigste Investition in die Zukunft. 

Es ist wirklich erschreckend, wie dilettantisch unser Verein geführt wird. Da darf man sich wirklich nicht wundern.

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Pressing-Taktgeber
Der Spielmacher schrieb vor 25 Minuten:

Ich hab mich entschieden, bin für Alfred Tatar als Vorstand Sport. Kennt sich aus und hat eh keine gscheite Hackn. 

FYP. Sollte aber nicht das einzige Kriterium sein. Wobei wenn man an die Task Force denkt...

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aragorn schrieb vor 12 Stunden:

Die Spieler müssen in der Früh kommen und über den gesamten Tag am Vereinsgelände sein. Dort gibt es Training am Platz, Taktikschulung, Krafttraining, Regeneration, gemeinsame Verpflegung nach sportmedizinischen Kriterien und physiotherapeutische Behandlung. 

Wird meistens eh so gemacht, mit gemeinsamen Essen in der Viola Sportsbar.

FAKforever1911 schrieb vor 11 Stunden:

tja ein trenkwalder wurde vor jahren durchs land geprügelt als er meinte man solle doch im profifussball auch mal die 38 stunden woche einführen.

Diese erreichen sie eh schon.

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Beruf: ASB-Poster
aragorn schrieb vor 13 Stunden:

Ich empfinde diesen Satz

unser Verantwortlichen (Quelle Kurier) bezeichnend und erschreckend. 

Das klingt als würde ich unseren Sohn nach oben schicken um zu lernen und danach komme ich drauf, dass er Computer spielt. 

Verdammt noch mal der erste Schritt aus der Misere, wäre den Verein auf ein Profilevel zu heben, das dem 21. Jhd. entspricht. 

Hier sollte man einmal Anleihen nehmen an international erfolgreichen Vereinen, wo man verstanden hat, dass Fußballer ein Job ist, der von der Früh bis zum Abend auszuüben ist. Die Spieler müssen in der Früh kommen und über den gesamten Tag am Vereinsgelände sein. Dort gibt es Training am Platz, Taktikschulung, Krafttraining, Regeneration, gemeinsame Verpflegung nach sportmedizinischen Kriterien und physiotherapeutische Behandlung. 

Das wäre heute der richtige Ansatz und nicht der Anachronismus, ich fahre zum Stadion mache meine Trainingseinheit und gehe wieder um meine Freizeit zu genießen (und eventuell gibt es eine zweite Teainingseinheit). 

Dafür die Voraussetzungen zu schaffen (personell und infrastrukturell) wäre für mich die wichtigste Investition in die Zukunft. 

Unglaublich, einfach nur unglaublich. 

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Bunter Hund im ASB

Wenn du spielerisch nicht weiter kommst, oder die Qualität dazu fehlt, muss man den Hebel zu Allererst an der Physis der Spieler ansetzen. Wir sind leider nicht nur Sbg und Lask in den Bereichen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer unterlegen,sondern auch fast allen BLigisten. Ein Kondi TR mit grossem Einfluss auf die gesamte Trainingsgestaltung könnte uns zB an die körperliche Bereitschaft von Sbg heranführen. Dazu müsste die MS aber auch mental dafür bereit sein. Weiss aber schon, dass Spieler wie Klein, Madl, Grünwald, keine 20 mehr sind und in deren Ausbildungszeit noch ein ganz anderer Fussball gespielt wurde und es daher für sie es ganz schwer ist, sich auch mental darauf ein zu stellen.

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Im ASB-Olymp
aragorn schrieb am 28.4.2019 um 09:57 :

der Anachronismus, ich fahre zum Stadion mache meine Trainingseinheit und gehe wieder um meine Freizeit zu genießen (und eventuell gibt es eine zweite Teainingseinheit). 

Gabs da nich unlängst ein Interview mit einem Ronaldo-Kollegen, der es nicht geschafft hat vor ihm am Platz zu sein?

Ganz ehrlich - wie die Vertragsgestaltung im einzelnen aussieht weiß ich nicht. Dass das kein 9-5h Job ist muss auch klar sein.

Weiß wer wie lange die Mannschaft - zusammen oder in Gruppen - pro Woche miteinander "arbeitet"? (Inkl.Spielzeit, exkl.Reisezeit ( es sei denn im Bus wird auch "gearbeitet"..z.B.Regelkunde.)).

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Held von heute
aragorn schrieb am 28.4.2019 um 09:57 :

Ich empfinde diesen Satz

unser Verantwortlichen (Quelle Kurier) bezeichnend und erschreckend. 

Das klingt als würde ich unseren Sohn nach oben schicken um zu lernen und danach komme ich drauf, dass er Computer spielt. 

Verdammt noch mal der erste Schritt aus der Misere, wäre den Verein auf ein Profilevel zu heben, das dem 21. Jhd. entspricht. 

Hier sollte man einmal Anleihen nehmen an international erfolgreichen Vereinen, wo man verstanden hat, dass Fußballer ein Job ist, der von der Früh bis zum Abend auszuüben ist. Die Spieler müssen in der Früh kommen und über den gesamten Tag am Vereinsgelände sein. Dort gibt es Training am Platz, Taktikschulung, Krafttraining, Regeneration, gemeinsame Verpflegung nach sportmedizinischen Kriterien und physiotherapeutische Behandlung. 

Das wäre heute der richtige Ansatz und nicht der Anachronismus, ich fahre zum Stadion mache meine Trainingseinheit und gehe wieder um meine Freizeit zu genießen (und eventuell gibt es eine zweite Teainingseinheit). 

Dafür die Voraussetzungen zu schaffen (personell und infrastrukturell) wäre für mich die wichtigste Investition in die Zukunft. 

Das individuelle Training, ist - so versehe ich den Satz - eben jenes, welches freiwillig und zusätzlich stattfindet. Definitionsgemäß (arg. "freiwillig") kann man zu einem derartigen individuellem Training niemanden zwingen. Ich habe mich vor Jahren (nach seinem Engagement bei uns) mehrfach mit Gunnar Gerisch unterhalten. (Ich denke, ich bin daher diesfalls nahe an der objektiven Wahrheit. ;-)) Der hatte bei uns nur sehr wenige Spieler, die bereit waren, freiwillig individuell zu trainieren. Darin sah er den großen Unterschied zum Training in Deutschland. Wenn heute bloß "nicht alle" Zusatzeinheiten machen, ist das eh schon der Weg in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass das zB Dinge sind, die mit der gesuchten "Mentalität" gemeint sind und nicht irgendein Verhalten beim Interview oder die angebliche Körpersprache. 

bearbeitet von brillantinbrutal

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V.I.P.
brillantinbrutal schrieb vor 10 Minuten:

Das individuelle Training, ist - so versehe ich den Satz - eben jenes, welches freiwillig und zusätzlich stattfindet. Definitionsgemäß (arg. "freiwillig") kann man zu einem derartigen individuellem Training niemanden zwingen. Ich habe mich vor Jahren (nach seinem Engagement bei uns) mehrfach mit Gunnar Gerisch unterhalten. (Ich denke, ich bin daher diesfalls nahe an der objektiven Wahrheit. ;-)) Der hatte damals nur sehr wenige Spieler, die bereit waren, freiwillig individuell zu trainieren. Darin sah er den großen Unterschied zum Training in Deutschland. Wenn heute bloß "nicht alle" Zusatzeinheiten machen, ist das eh schon der Weg in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass das zB Dinge sind, die mit der gesuchten "Mentalität" gemeint sind und nicht irgendein Verhalten beim Interview oder die angebliche Körpersprache. 

Sieht man ja beim HSV was dabei rauskommt wenn keiner freiwillige Einheiten macht. Als ostrzolek von Augsburg zum HSV wechselte wurde er von den Mitspieler gefragt was er da eigentlich macht nach dem Training als er in die kraftkammer wollte. Bei Augsburg war dies normal extraschichten zu schieben, beim HSV haben sie ihn ausgelacht 

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Pinkman schrieb vor 27 Minuten:

Sieht man ja beim HSV was dabei rauskommt wenn keiner freiwillige Einheiten macht. Als ostrzolek von Augsburg zum HSV wechselte wurde er von den Mitspieler gefragt was er da eigentlich macht nach dem Training als er in die kraftkammer wollte. Bei Augsburg war dies normal extraschichten zu schieben, beim HSV haben sie ihn ausgelacht 

Vergleicht man jetzt sportlich die Vereine ist alles klar. 

 

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