Formel 1 Saison 2019


pironi

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Im ASB-Olymp

zu den einheitsteilen: weiss nicht, ob das dann noch "meine" f1 ist. dieser sport lebt halt nun einmal auch von den unterschiedlichen teams und autos.

wichtig wäre mir, dass das elendige testverbot fällt. wenn es eh schon eine kostenobergrenze gibt, dann soll es doch bitte schön den teams vorbehalten sein, wie sie das geld ausgeben. 

bearbeitet von menasche

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Prickelnd

Es wird noch immer ein Leistungsgefälle bei den Autos geben aber der Fahrer rückt mehr in den Mittelpunkt, so wie es auch sein soll. Wenn Force India 0,4 Sekunden auf die Konkurrenz findet ist das allen Ehren wert, man wird mit Stroll Jr. wohl trotzdem kein Rennen gewinnen wenn der dafür selbst 0,8 Sekunden verliert. 

Es ist eine große Chance und ein F1-Auto so komplex, dass einfach ein Mittelweg gefunden werden muss. Ich muss nicht zwingend Sauber oder Williams die Chance auf einen Titel geben, aber zumindest Renault & Mclaren sollten mit deren Budget auch mitfighten dürfen und nicht nur Mercedes und Ferrari/Red Bull. 

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ASB-Gott

Kurz gesagt: Ein paar Einheitsteile helfen auf jeden Fall, es muss nicht jedes noch so klitzekleine Teil von jedem Team selbst entwickelt werden. Je enger die Formel 1 und je mehr Überholmanöver pro Rennen stattfinden, desto besser.

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Channel 9 - Mod

Betrifft zwar die nächste Saison, aber für den Holland GP in Zandvoort gab es bereits über 1 Million Ticketanfragen. Die spinnen die Finnen äää Hölländer :D

https://www.laola1.at/de/red/motorsport/formel-1/news/formel-1--eine-million-ticket-anfragen-fuer-zandvoort-gp/

Weil es rund um den Österreich GP geheißen hat, na hoffentlich kommen die Niederländer auch noch zahlreich wenn sie ihren eigenen GP haben. Sollte so sein, dürfte ja ein paar geben die keine Karten für Zandvoort bekommen.

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zH MediaCorner

Klare Empfehlung, 2. Staffel wurde für 2020 angekündigt. 

20190728_165959.jpg

Hier meine Review von Staffel 1: My ★★★★★ review of Formula 1: Drive to Survive on Letterboxd https://boxd.it/LEWEB

E: was mir auch grad wieder eingefallen ist: Mercedes hat dieses mal ja für die 2. Staffel zugesagt - aber eben NUR für Hockenheim. Dürft ja recht lustig werden nach dem heutigen Debakel dort :D

bearbeitet von xSLAYERx

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Im ASB-Olymp
Zwara schrieb am 20.7.2019 um 10:50 :

Kurz gesagt: Ein paar Einheitsteile helfen auf jeden Fall, es muss nicht jedes noch so klitzekleine Teil von jedem Team selbst entwickelt werden. Je enger die Formel 1 und je mehr Überholmanöver pro Rennen stattfinden, desto besser.

genau da bin ich aber skeptisch. wenn die vergangenheit eines zeigt, dann, dass gleich schnelle autos eher gar nicht mehr überholen, da das überholdelta zu gering ausfällt. ich erinnere mich schaudern an die prozessionsfahrten anfang der 00er jahre zurück..

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oi! gorgeous! what's your name?

Es ist ja generell recht interessant. Vor einiger Zeit habe ich einen Kommentar beim Standard gelesen. Dieser User meinte, dass gravierende Regeländerungen eher schlecht sind, weil meist ein Team als massiver Gewinner hervorgeht. Lange Zeiten ohne Regeländerung hingegen bewirken ein Zusammenrücken, da die Fortschritte immer schwieriger werden bzw. ein Plafond erreicht wird. Betrachtet man die Saisons nach größeren Veränderungen im Regelment so ist da dann meist ein Team mit einem großen Vorsprung herausgekommen, beispielsweise war es bei Red Bull so und dann später bei Mercedes. Ich kenn mich jetzt nicht extrem gut mit solchen Dingen aus, aber die Ausführung klingt für mich logisch.

Wenn aber Änderungen hermüssen und man möchte Überholmanöver fördern, dann sind glaube ich zwei Dinge wesentlich: Den mechanischen Grip erhöhen und den aerodynamischen Grip massiv reduzieren (also viel kleinere/einfachere Flügel bzw. Unterboden, größere Reifen). Unterschiedliche Linien/Fahrweisen würde das erleichtern und nicht mehr nur das punktgenaue Fahren auf Linie fördern.

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Kante schrieb am 29.7.2019 um 12:01 :

Es ist ja generell recht interessant. Vor einiger Zeit habe ich einen Kommentar beim Standard gelesen. Dieser User meinte, dass gravierende Regeländerungen eher schlecht sind, weil meist ein Team als massiver Gewinner hervorgeht. Lange Zeiten ohne Regeländerung hingegen bewirken ein Zusammenrücken, da die Fortschritte immer schwieriger werden bzw. ein Plafond erreicht wird. Betrachtet man die Saisons nach größeren Veränderungen im Regelment so ist da dann meist ein Team mit einem großen Vorsprung herausgekommen, beispielsweise war es bei Red Bull so und dann später bei Mercedes. Ich kenn mich jetzt nicht extrem gut mit solchen Dingen aus, aber die Ausführung klingt für mich logisch.

Wenn aber Änderungen hermüssen und man möchte Überholmanöver fördern, dann sind glaube ich zwei Dinge wesentlich: Den mechanischen Grip erhöhen und den aerodynamischen Grip massiv reduzieren (also viel kleinere/einfachere Flügel bzw. Unterboden, größere Reifen). Unterschiedliche Linien/Fahrweisen würde das erleichtern und nicht mehr nur das punktgenaue Fahren auf Linie fördern.

Bei Brawn war es eine Saison auch so. Da ist schon was dran, aber das ist in Kauf zu nehmen, wenn damit wieder Überholen ohne diesen DRS-Scheiß und Co. möglich wird. In der Turbo-Ära gab es auch einen Knopf wo den Ladedruck erhöhen konntest. Da haben sich aber einige famos verspekuliert dabei.
Generell muss ein Reglement her, wo die Autos auch an und wann kaputt gehen können. Und weg mit dem Asphalt, her mit Wiesen und Kiesbetten. 

bearbeitet von Tintifax1972

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Tintifax1972 schrieb vor 5 Stunden:

Bei Brawn war es eine Saison auch so. Da ist schon was dran, aber das ist in Kauf zu nehmen, wenn damit wieder Überholen ohne diesen DRS-Scheiß und Co. möglich wird. In der Turbo-Ära gab es auch einen Knopf wo den Ladedruck erhöhen konntest. Da haben sich aber einige famos verspekuliert dabei.
Generell muss ein Reglement her, wo die Autos auch an und wann kaputt gehen können. Und weg mit dem Asphalt, her mit Wiesen und Kiesbetten. 

Sehe ich auch so. Vor allem wird sich nicht viel ändern wenn mit Mercedes, Ferrari und Red Bull die drei finanziell stärksten Teams vorne sind.

Wenn die Regeländerung Williams nach vorne spült oder Racing Point oder Haas, dann ist die Wahrscheinlich gegeben, dass Ferrari, Mercedes und Co diese Lücke irgendwann schließen. Diese Hoffnung besteht meines Erachtens derzeit einfach nicht.

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V.I.P.

Du musst halt die Heerscharen an Ingenieuren die alle Aspekte vom Auto ständig überwachen, als würdens am Mond landen. Die haben alle mindestens 2 Dutzend Leute die nur die Telemetrie überwachen und Einstellungen am Auto vorgeben oder vll. sogar machen. 

Der Fahrer ist schuld, wenn er das Auto in die Wand lässt - er sollte auch selber schuld haben, wenn er seinen Motor überfährt und der explodiert.  

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Gast
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