Berufsleben


Mr_Rotten

Umfragen zum Berufsleben  

509 Stimmen

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Im ASB-Olymp

steh da etwas auf der leitung, wer genau ist mit den Big4 gemeint?

bzg. 42k all in, kenn mich in den bereichen wo es all in verträge gibt kaum aus aber das ist ja wirklich lächerlich. da hab ja ich deutlich mehr als schichthackler und im schnitt durchgerechnet 32 wochenenstunden (ca.130h im Monat).

Pezi schrieb vor 27 Minuten:

Faul ist nicht dumm. Stimmt absolut.

Ich bin auch "faul" bzw. nennt man das eher im Berufsleben lösungsorientiert. Insofern bin ich auch ein Befürworter von LEAN und DMAIC und alles andere an potentiellen Verbesserungensmöglichkeiten durch Qualitymanagementsystemen. Ganz interessant welche Konzepte es gibt und welche in der einen Branche praktikabel sind und in der anderen gar nicht oder nur schwer anwendbar sind aufgrund regulatorischer Vorgaben.

bei uns hat sich leider in den letzten jahren das Faul sein als einen richtigen wettbewerb entwickelt, quasi wer macht weniger und darunter leidet dann doch die qualität sowie sauberkeit und ordung. unsere ausschussquote in der abteilung ist zwar mmn immer noch gut mit unter 0,02. bei wahrenwerten von 2,5 - 3 Mio im monat macht das aber auch schon einiges aus, dazu sind viele schleisig bei wartung etc. was unnötige schäden hervorruft.

ein spuch von jemanden der mittlerweile schon in pension ist war immer wenn er es etwas schleifen hat lassen: "minimaler aufwand, maximale erholung." :davinci:

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Postinho
damich schrieb vor 24 Minuten:

 

bzg. 42k all in, kenn mich in den bereichen wo es all in verträge gibt kaum aus aber das ist ja wirklich lächerlich. da hab ja ich deutlich mehr als schichthackler und im schnitt durchgerechnet 32 wochenenstunden (ca.130h im Monat).

 

Ist das nicht so, dass man als "Schichthackler" generell gut verdient? Du wirst ja früh/spät Zulagen erhalten.

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Posting-Pate
Mr_Rotten schrieb vor 4 Minuten:

Ist das nicht so, dass man als "Schichthackler" generell gut verdient? Du wirst ja früh/spät Zulagen erhalten.

kenn nicht die 100% genauen Zahlen im Jahr 2023, aber 2te Schicht Metallindustrie bist irgendwo bei 0,83/h, sind bei ca 83h Nachmittagschicht im Monat ca 69 Euro Brutto (69nice)

Nachtschicht irgendwas 2,8 Euro

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Im ASB-Olymp
Mr_Rotten schrieb vor 2 Stunden:

Ist das nicht so, dass man als "Schichthackler" generell gut verdient? Du wirst ja früh/spät Zulagen erhalten.

Ja schon, aber wer jetzt anfängt für den sieht es auch nicht mehr so gut aus. Natürlich hast du deine zulagen. Hab jetzt durchgerechnet, ein hilfshackler der in lohngruppe C bei uns anfängt bekommt wohl ca. 2800 brutto. Also so berauschend ist das nicht.

Ich selber bin schon länger in der Firma, bin in einer höheren lohngruppe, hab zulagen die es für neue nicht mehr gibt und auch eine überbezahlung, da sieht die sachen schon etwas anders aus.

max90 schrieb vor 2 Stunden:

kenn nicht die 100% genauen Zahlen im Jahr 2023, aber 2te Schicht Metallindustrie bist irgendwo bei 0,83/h, sind bei ca 83h Nachmittagschicht im Monat ca 69 Euro Brutto (69nice)

Nachtschicht irgendwas 2,8 Euro

Bei uns sinds 0,562€ für die 2. Schicht und 3,308 für die Nachtschicht.

Derni schrieb vor 2 Stunden:

Davon reißt man jetzt auch keine Bäume aus. Bin ehrlich gesagt geschockt wie wenig das ist. Wenn ich 1 Monat nur Nachtschict arbeite bekomme ich 470% Brutto im Monat mehr?

Wenn du nur Nachtschicht arbeitest bekommst du kein nachzulage da es dann als deine normale Arbeitszeit angesehen wird. Dafür musst du aber mehrere Monate am Stück nur nacht arbeiten damit das Eintritt. Wohl ein absoluter Ausnahmefall.

bearbeitet von damich

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Pezi schrieb vor 6 Stunden:

Eh. Es ist so traurig.

Hängt vielleicht auch mit den KVs zusammen.

Ich hab glücklicherweise einen sehr guten.

Hängt halt auch von den persönlichen Plänen und der Perspektive ab.

als ich zu meinem jetzigen Arbeitgeber gewechselt bin, hab ich bewusst die 20% gehaltsverlust in Kauf genommen, weil ich gewusst hab, dass ich einen relativ sicheren Job bekomm, mich da auch endlich wieder weiterbilden konnt und es mittelfristig gute Aufstiegschancen gab.
aufgestiegen bin ich deutlich schneller und hab den damaligen gehaltsverlust innerhalb von 1,5 Jahren wieder gut gemacht 

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Fly like an airliner
BuchiRapid schrieb am 20.7.2023 um 16:36 :

sind die wirklich all in? Ich hab im Kopf, dass EY zB all-in erst ab manager oder sowas hat. Ja, irgendwelche paar Überstunden sind inkludiert glaub ich, aber eher so, dass mans durchaus reißen kann. 

 

Kommt auf die b4 an … bei manchen ja, bei manchen nein.

generell macht es finanziell “Spaß” ab Manager - Vorteil: du hast gute Exit opps

war lange in der Beratung - fühle dich frei mir zu schreiben 

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Rapid. Immer. Überall.
hcg schrieb vor 14 Stunden:

Kommt auf die b4 an … bei manchen ja, bei manchen nein.

generell macht es finanziell “Spaß” ab Manager - Vorteil: du hast gute Exit opps

war lange in der Beratung - fühle dich frei mir zu schreiben 

danke, ich bleib derweil in der anwaltei ;)  nehm an, dass du wen anderen gemeint hast :) 

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blablabla

Habe vor etwa 1 1/2 Wochen erstmals seit meinem Berufseinstieg wieder ein Bewerbungsgespräch gehabt, weil ich mal die Optionen ausloten wollte. Heute habe ich dazu das Vertragsangebot erhalten, würde aber trotzdem noch gerne vorher mit meinem aktuellen Chef abklären, ob man gehaltstechnisch etwas machen kann, weil ich auch nicht um Biegen und Brechen den Job wechseln muss.

Jetzt bin ich mir aber nicht ganz sicher, wie ich das ganze im Gespräch überhaupt anbringen soll. Soll ich erwähnen, dass ich ein Angebot über so und so viel habe und mir aus diesem Grund eine Anpassung um das und das erwarte (unabhängig davon, dass ich ihm meine Vorzüge darlege, als Lead Entwickler im Team liegen die aber sowieso auf der Hand)? 

Bin mir da doch ein wenig unschlüssig, weil ich es auch nicht unbedingt versauen möchte :davinci: 

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legende

ist das gespräch mit deinem chef dezidiert ein "es geht ums gehalt" gespräch? falls ja, dann würde ich schon explizit darauf hinzielen, was ich mir erwarte (weil du ja schon weißt was du von der anderen bude bekommen kannst, dass du schon ein angebot vorliegen hast, muss dein chef ja nicht wissen).

wenns einfach nur "gemma mittagessen und quatschen mal wie die zukunft aussehen soll" würd ichs vermutlich auch eher schwammig formulieren.

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blablabla
Relii schrieb vor 4 Minuten:

ist das gespräch mit deinem chef dezidiert ein "es geht ums gehalt" gespräch? falls ja, dann würde ich schon explizit darauf hinzielen, was ich mir erwarte (weil du ja schon weißt was du von der anderen bude bekommen kannst, dass du schon ein angebot vorliegen hast, muss dein chef ja nicht wissen).

wenns einfach nur "gemma mittagessen und quatschen mal wie die zukunft aussehen soll" würd ichs vermutlich auch eher schwammig formulieren.

Also ich hätte definitiv vor, ein Gespräch zu vereinbaren, wo ich bereits im Vorfeld klar kommuniziere, dass es ums Gehalt geht. Wäre es überhaupt klug, irgendwas von einem Angebot zu erwähnen?

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Who let the Drog out?!
Evilken schrieb vor 2 Stunden:

Also ich hätte definitiv vor, ein Gespräch zu vereinbaren, wo ich bereits im Vorfeld klar kommuniziere, dass es ums Gehalt geht. Wäre es überhaupt klug, irgendwas von einem Angebot zu erwähnen?

Auch wenn's bei mir damals bei meinem Wechsel dann nicht "gut" in dem Sinne ausgegangen ist, dass der dann im Endeffekt alte Arbeitgeber wirklich merklich nachgebessert hat und ich gewechselt bin, würde ich es wieder so machen, wie ich es damals gemacht habe, weilst ja idR im Guten auseinandergehen magst - man sieht sich immer mehrmals im Leben, vorallem in der Nische in meiner Branche.

Ich hab dem Chef offen kommuniziert, dass mich ein Mitbewerber angesprochen hat und (so lese ich das bei dir auch raus) ich prinzipiell gerne bleiben möchte, aber das Plus beim potentiellen neuen Arbeitgeber so groß ist, dass wir uns etwas überlegen müssen (hab damals auch angesprochen (was ja den Tatsachen entsprochen hat und der alte DG auch mitbekommen hat), dass ich eine Eigentumswohnung gekauft habe und ich so halt auch nimma nur am Spaß an der Freude tschineuln geh).

Habe damals keine konkreten Zahlen genannt, aber so halt auch klar gestellt, dass es mir durchaus auch im den schnöden Mammon geht. Im Ergebnis wars dann halt so, dass (wirklich nur) moderat angehoben worden wäre und ich mit weiteren merklichen Erhöhungen in die Zukunft vertröstet worden wäre. Hab dann offen gesagt, dass wir da soweit auseinander sind, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass wir zusammenfinden und ich mit der Karotte in der Zukunft meine Raten im hier und jetzt nicht vorzeitig tilgen kann.

Aber zum Pro/Contra konkrete Zahlen: Die Dienstgeber wissen idR relativ gut darüber Bescheid, was die Konkurrenz zahlt, dh er weiß (bei einem normalen Angebot des potentiellen neuen Arbeitgebers), wo er sich in etwa hinlegen muss. Wenns ein außerordentlich gutes Angebot vom Neuen ist (weil dem halt gerade eine Schlüsselfunktion abgesprungen ist und auch noch ein gewisser zeitlicher Druck bei ihm dazu kommt, wies bei mir - gottseidank - damals war), wirds sowieso eher schwer werden. Dann kann man das in einem zweiten Schritt kommunizieren. Aber ohne eine konkrete Zahl, kannst einmal die Zahlungsbereitschaft des Alten ganz gut ausloten.

€: Aber beim Angebot, wenn du Zahlen nennst, halt auch bei der Wahrheit bleiben. Mutmaßlich hat sich da bei uns letztes Jahr eine Kollegin verzockt und der Chef zu ihr gemeint, dass er ihr da keine Steine in den Weg legen möchte und wir das Dienstverhältnis gerne rasch einvernehmlich auflösen können. Ich glaub, das war auch nicht so geplant ... ;) 

bearbeitet von Flana

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Postinho
Flana schrieb vor 31 Minuten:

Hab dann offen gesagt, dass wir da soweit auseinander sind, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass wir zusammenfinden und ich mit der Karotte in der Zukunft meine Raten im hier und jetzt nicht vorzeitig tilgen kann.

 

Wobei überall empfohlen wird, dass man die Gehaltsverhandlung ausschließlich mit seiner Arbeitsleistung begründet und nicht mit ich muss so viel Miete zahlen/Kredit etc. Also das würde ich nicht empfehlen.

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Bunter Hund im ASB

Ich hoffe ich bin hier richtig, ansonsten bitte gern um einen Tipp für ein passenderes Topic ;)

Hat eventuell jemand Erfahrung bzw. eine Empfehlung für eine App oder ähnliches bzgl. Dienstplan und Co. 
Geht um einen Bekannten mit einem kleinerem Unternehmen (14 Leute). Er exportiert derzeit täglich den Dienstplan von seinem iPad und schickt diesen dann aus.

Er hätte das verständlicherweise gern etwas einfacher/moderner. Ziel wäre einfach eine App (?) welche auf iOS/Android läuft, 2-3 Leute sollten Rechte haben Dinge anzupassen und der Rest braucht Einsicht. 
Dienstplan (Frühschicht/Spätschicht/Location) und im Optimalfall noch Zusatzinfos wie Aufgaben, Dinge die zu bestellen sind, ... Das ganze dann flexibel online einsehbar, also z.B. auch unterwegs am Smartphone anpassbar.

Danke schon mal im Voraus. 

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