Kaderplanung 2018/19


Pipo093

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Posting-Pate
jmmy schrieb vor 11 Minuten:

naja. aber der sportdirektor bzw der vorstand entscheiden wer trainer ist. 

Ganz klar und sie haben auch die Kompetenz ihn raus zu hauen!!!

 Ich bete eh schon jeden Tag....

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Weltklassecoach

Die Vermutung bezüglich Grabherr ist interessant. Ich denke auch diese Variante könnte langfristig funktionieren, jedoch müsste er dann auch ein dynamisches und fachlich gutes Trainerteam um sich haben. Als Grabherr damals interimistisch übernommen hat, fand ich die Leistungen ansprechend...aber das war glaub ich nach dem Canadi Abgang oder?? ...also wenn ich mich nicht täusche in einer Phase, wo die Mannschaft einen richtigen Flow hatte. Dahingehend für meinen Geschmack auch nicht wirklich aussagekräftig.

Sollte Letsch in Wien X nicht verlängert werden, wäre auch er gemeinsam mit Grabherr eine spannende Lösung. Ich finde halt, dass Altach wie bereits toll geschrieben, auch mannschaftlich organisch wachsen muss - die Umstrukturierung des Teams wurde viel zu zaghaft bis gar nicht vorangetrieben. Wenn Altach mit Spielern wie Nussbaumer, Tartarotti, Müller...kein Geld verdienen kann, wie denn dann? Auch ein Müller hätte schon eine frühere, zielgerichtete Forcierung in der Kampfmannschaft notwendig gehabt, auf seiner Position, nicht als Notnagel mal hier, mal da. Also auf geht's in die Zukunft - bereits vorhandenes Potential bitte erkennen und einsetzen, Ballast abwerfen und den ein oder anderen spannenden Transfer tätigen. Zellhofer hatte schon oft ein gutes Händchen, jedoch wird auch er nicht häufig Ngamaleus finden können. 

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Postet viiiel zu viel
Bludazr schrieb vor 2 Stunden:

seawas mitnand, i was vonam aka trainer der mit da junga spieler immer no viel kontakt hot das an nussbaumer sich einfach vom verein verarscht vor ko isch wegen der spielzeit. Dr wechsel isch sit 6 wocha klar. Tartarotti sei a heißes thema ba da admira aber o ba andra clubs. Danke Herr Schmidt. Er hot o gset das as nösch johr dr grabherr macha würd vl hot er des o vonam junga ussakitzelt

ba admira dornbirn ? :augenbrauen:

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Posting-Pate

Ich brauche den Grabherr jetzt nicht als Trainer. Vielleicht als Überbrückung, bis ein Ersatz für Schmidt gefunden wird.

Ihm fehlt schlicht die Erfahrung.

bearbeitet von Mario 7

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Postinho
Altacher1929 schrieb vor 5 Stunden:

Kann man so sehen und so sehen.. 

Wären sie hier geblieben, hätten sich erstmal hier durchgesetzt und wären umgekehrt mit 20-22 nach Deutschland, hätten viele eine große Karriere vor sich. Wie es ja andere Beispiele, die erstmal in Österreich gespielt haben, zeigen.

 

stimmt nicht ganz, nimm das Beispiel Jäger her,  eine unserer Stützen in der KM und in Nürnberg kaum in der Regionalliga eingesetzt !

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strandjunge schrieb vor 20 Minuten:

stimmt nicht ganz, nimm das Beispiel Jäger her,  eine unserer Stützen in der KM und in Nürnberg kaum in der Regionalliga eingesetzt !

Ich habe ja nie gesagt alle, aber die meisten die in Deutschland spielen haben sich erst in Österreich durchgesetzt. 

Mario 7 schrieb vor 35 Minuten:

Ich brauche den Grabherr jetzt nicht als Trainer. Vielleicht als Überbrückung, bis ein Ersatz für Schmidt gefunden wird.

Ihm fehlt schlicht die Erfahrung.

Das er keine große erfahrung hat ist natürlich nicht toll, aber er hat jetzt schon unter einigen trainer gearbeitet und daraus sicher viel gelernt. Zudem kennt er denn Verein mittlerweile auswendig und weiß ( hoff ich doch) genau was wir wollen und wie man es umsetzen kann.

Könnte mir ihn mit Unterstützung von Berchtold, der ja zeigt er kann es mit jungen, schon sehr gut vorstellen. 

bearbeitet von Altacher1929

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ASB-Süchtige(r)
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Zellhofer stellt klar: „Wir haben uns bemüht“

Von Christian Adam
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ALTACH Es sei das „starke Bemühen“ des VfB Stuttgart gewesen. So hatte Daniel Nussbaumer am Sonntag gegenüber den VN seinen Abgang aus Altach erklärt. Die Worte des 18-Jährigen wollte nun Altachs Sportchef Georg Zellhofer so nicht stehen lassen. Vielmehr will er festgehalten haben: „Wir haben uns bemüht.“ Zellhofer liefert dafür auch gleich eine Begründung.

2015 habe man das Projekt junger Akademiespieler, den Weg mit Altach in die Bundesliga zu gehen, gestartet. Im Visier war das Trio Valentino Müller, Leonardo Zottele („Beide hatten auch andere Angebote“) sowie Nussbaumer. Während sich Zottele (19), den man durchaus gerne in Altach sehen würde, damals für den 1. FC Nürnberg entschied, folgte Müller (19) dem Ruf aus Altach und auch Nussbaumer unterschrieb für den heimischen Bundesligaklub. Danach, so Zellhofer, habe man sich um Freistellungen der Spieler in der Schule, zusammen mit Schuldirektor 
Christian Kusche sowie AKA-Sportchef Andreas Kopf, ebenso gekümmert wie um Individualtrainings der Aktiven. Dank Zusatzmaßnahmen, wie der Fitnessbetreuung durch Martin Hämmerle, einer Ernährungsumstellung und auch einer Medienschulung mit Werner Grabherr seien die Spieler sukzessive an die Herausforderungen in der Bundesliga herangeführt worden. Wertschätzung gegenüber den Spieler sei auch die Tatsache gewesen, dass sie schon in den ersten Monaten mit zu den Europacupspielen 2015 nach Portugal reisen durften und ins Training der Kampfmannschaft integriert wurden. „Wir haben die Ausbildung also sehr ernst genommen und alle unsere Versprechen erfüllt“, sagt Zellhofer. „Aber wir haben natürlich auch das Interesse daran, von einem Weiterverkauf als Klub zu profitieren. Es ist ein Geben und ein Nehmen. Da fehlt mir dann doch ein wenig das Herz.“ Diesbezüglich lobt Altachs Geschäftsführer Sport ausdrücklich Valentino Müller, der seinen Vertrag noch im Dezember des Vorjahrs verlängert hatte, obwohl er im Sommer – wie auch Nussbaumer – ablösefrei gehen hätte können.

Erneut zwei Trainingsausfälle

Der Abgang des Offensivspielers sei auch für Trainer Klaus Schmidt enttäuschend, habe er doch große Stücke auf ihn gehalten. „Er hat ihm die Chance in der Bundesliga gegeben“, so Zellhofer. Insgesamt sieht er das Projekt mit der Akademie auf einem guten Weg. Man baue auch hinkünftig auf Spieler aus Vorarlberg. Derzeit stehen neun Kicker aus dem Ländle im Profikader des Cashpoint SCR Altach.

Dieser Kader jedoch erlebt im Frühjahr aufgrund der großen Anzahl an verletzungsbedingten Ausfällen eine Härteprobe der ganz besonderen Art. So muss vor dem Spiel am Samstag in Mattersburg erneut ein Duo unfreiwillig eine Trainingspause einlegen. Es fehlte Andreas Lienhart (32) zum Auftakt der Trainingswoche wegen Muskelproblemen ebenso wie Benedikt Zech (27), der über Schmerzen im Adduktorenbereich klagt.

Daniel Nussbaumer macht ab Sommer den nächsten Schritt. gepa
 

„Wir haben unsere Versprechungen im dreijährigen Ausbildungsweg alle eingehalten.“

 

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Postinho

Traurig was aus unserer Mannschaft/Verein, innerhalb von 1,5 Jahren, geworden ist.

Ist bei Prokopic noch keine besserung in Sicht? 

Vertragsverlängerungen/Neuverpflichtungen Fehlanzeige, aber klar, wer will schon zu einer Mannschaft wechseln bei der immer die Spezis des Trainers spielen.

Testspieler werden angekündigt aber man erfährt nie ihren Namen. Junge Spieler werden vergrault. Der Kapitän kritisiert die Fans weil man ein über Wochen lustloses Auftreten nicht länger akzeptiert. Unleistungen werden schön geredet bzw. auf verletzte Spieler geschoben. Der Sportdirektor spricht immer wieder von zu hoher Erwartungshaltung und will sich die zuletzt gemachten Fehler bei den Trainer Bestellungen (Scherb, Fuhrmann, Luisser, Schmidt) nicht eingestehen. Vielleicht sollte man mal mehr Geld für einen Trainer ausgeben und nicht einfach immer die billigste Lösung wählen.

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Altiga schrieb vor 7 Minuten:

Traurig was aus unserer Mannschaft/Verein, innerhalb von 1,5 Jahren, geworden ist.

Ist bei Prokopic noch keine besserung in Sicht? 

Vertragsverlängerungen/Neuverpflichtungen Fehlanzeige, aber klar, wer will schon zu einer Mannschaft wechseln bei der immer die Spezis des Trainers spielen.

Testspieler werden angekündigt aber man erfährt nie ihren Namen. Junge Spieler werden vergrault. Der Kapitän kritisiert die Fans weil man ein über Wochen lustloses Auftreten nicht länger akzeptiert. Unleistungen werden schön geredet bzw. auf verletzte Spieler geschoben. Der Sportdirektor spricht immer wieder von zu hoher Erwartungshaltung und will sich die zuletzt gemachten Fehler bei den Trainer Bestellungen (Scherb, Fuhrmann, Luisser, Schmidt) nicht eingestehen. Vielleicht sollte man mal mehr Geld für einen Trainer ausgeben und nicht einfach immer die billigste Lösung wählen.

Stimme ich voll zu.

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Dallmayr > Nespresso
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Nußbaumer: Ja, bis zu meinem Wechsel nach Stuttgart spiele ich bei den Amateuren. Ich trainiere auch nicht mehr mit der Bundesligamannschaft.

... aber sich gleichzeitig darüber aufregen, dass man zu wenig Leute beim Training hat. Wen will man hier verarschen?

Die Stimmung scheint auf jeden Fall ganz weit unten zu sein. Keiner gibt mehr alles und ist mit dem Kopf nicht mehr voll dabei. Da wundert es mich auch nicht, dass sich viele unabhängig von Fouls und harten Zweikämpfen verletzen.

Ich verstehe Nussbaumer voll und ganz. Selbst wenn es bei uns besser laufen würde, hätte ich wohl gewechselt.

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ASB-Süchtige(r)

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass der von mir gepostete Artikel in keinster Weise eine Relativierung der Aussagen von Nussbaumer ist. Es ist ein großer Unterschied zwischen "Wir haben uns an Abmachungen und Verträge gehalten und die Jungs vor drei Jahren zu einem Europaleaguespiel mitgenommen." und "Wir haben uns jetzt darum bemüht, den Spieler zu halten und haben ihm Perspektive und Einsatzzeit geboten."

Ich schätze Zellhofer und seine Arbeit für den Verein sehr, aber die jungen Spieler sin das Kapital eines Vereines und müssten daher viel besser eingebungen werden. Bei der Admira funktioniert das ja auch in einer ähnlichen Situation mit vielen Verletzten ...

Bzgl. Didi Berchtold: Er ist sicher ein hervorragender Trainer aber ich glaube er will (noch) nicht eine Profimannschaft trainieren. Wären die Amateure aufgestiegen oder er zum Cheftrainer geworden, würde ihm die nötige Lizenz fehlen und wir bräuchten auch wieder einen Trainer mit der Lizenz. Er hat ja auch unlängst betont, er möchte sich dem Studium als Bewegungscoach widmen, ich denke die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht ihm einfach Spaß (siehe Spieltagscamps etc.).

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ASB-Süchtige(r)
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Jäger kehrt nicht zurück

 
Lukas Jäger bei der Verabschiedung aus Altach.  GEPA/Lerch

Lukas Jäger bei der Verabschiedung aus Altach.  GEPA/Lerch

Lukas Jäger wird nicht zum SCR Altach zurückkehren. Der 24-jährige Bregenzerwälder sagte dem Verein ab.

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Im Sommer 2017 wechselte Lukas Jäger vom SCR Altach in die zweite deutsche Bundesliga zum 1. FC Nürnberg. Doch das Engagement im Ausland lief für den Bregenzerwälder bisher nicht nach Wunsch. In der Liga kam der 24-Jährige noch nicht zum Einsatz und muss mehrheitlich in der Regionalliga Bayern für die zweite Mannschaft spielen. Bisher kam er erst auf ein Pflichtspiel mit der Profi-Mannschaft im DFB-Pokal gegen den MSV Duisburg, als er für 22 Minuten randurfte. Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen der Altacher den Kontakt zu Jäger gesucht, um sich nach einer möglichen Rückkehr zu erkundigen. Doch wie Geschäftsführer Sport Georg Zellhofer bestätigt, hat der Mittelfeldspieler und Innenverteidiger kein Interesse, nach Altach zurückzukehren: „Wir haben zwei Mal angefragt, jedoch ist das von seiner Seite her kein Thema.“ Außerdem wäre eine Finanzierung schwierig, da der 24-Jährige noch bis 30. Juni 2020 in Nürnberg Vertrag hat.

 

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