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Decades later, who killed Skidmore town bully still secret | The Kansas  City Star

Spoiler

Der Pick-Up und das Blut von Ken McElroy

 

McElroy war ein unangenehmer Zeitgenosse und terrorisierte die Einwohner der US-Kleinstadt Skidmore über Jahre hinweg Ende der 70er und Anfang der 80er.
Unter anderem gingen 2 versuchte Morde, Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Brandstiftungen und Betrügereien auf sein Konto. Dank seines guten Anwalts und seinen Einschüchterungen von Zeugen und Opfern kam es jedoch niemals zu einer Verurteilung wegen dieser Delikte. 
Am 10.Juli 1981 versammelten sich die Bürger von Skidmore im Gemeindesaal um über den Problemfall McElroy zu reden, als es sich plötzlich herumsprach dass besagter McElroy in der benachbarten Bar Dig's gerade ein Bier trank. 
Die Versammlung löste sich auf und ging hinüber zur Bar. 
In und vor der Bar waren wohl an die 50 Bürger von Skidmore versammelt als McElroy zusammen mit seiner Frau die Bar verließ und in seinen Pick-Up stieg. 

Dann plötzlich vor den Augen der Bürgerschaft fielen mehrere Schüsse aus einem Gewehr. Der erste Schuss traf McElroy sofort in den Kopf. Währenddessen zog ein Unbekannter die Frau McElroys vom Beifahrersitz des Trucks ins Freie in Sicherheit. Weitere Schüsse aus mindestens einem weiteren Gewehr folgten. 
Insgesamt wurden wohl etwa 20 Schüsse auf den Wagen abgegeben wovon am Ende 2 McElroy trafen und töteten.

Nach diesem Vorfall rief niemand der Anwesenden die Rettung.
Die Polizei befragte rund 100 Personen, darunter alle Personen die unmittelbar Zeuge des Mordes wurden. Doch gesehen will niemand etwas haben. Selbst der Bürgermeister des Ortes, der ebenfalls zugegen war, gab an bei den ersten Schüssen sofort Deckung gesucht zu haben und keine Verdächtigen erkannt zu haben. 
 

Der Mord ist nach wie vor ungeklärt. 

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
ooeveilchen schrieb vor 3 Minuten:

Decades later, who killed Skidmore town bully still secret | The Kansas  City Star

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Der Pick-Up und das Blut von Ken McElroy

 

McElroy war ein unangenehmer Zeitgenosse und terrorisierte die Einwohner der US-Kleinstadt Skidmore über Jahre hinweg Ende der 70er und Anfang der 80er.
Unter anderem gingen 2 versuchte Morde, Vergewaltigungen, Körperverletzungen, Brandstiftungen und Betrügereien auf sein Konto. Dank seines guten Anwalts und seinen Einschüchterungen von Zeugen und Opfern kam es jedoch niemals zu einer Verurteilung wegen dieser Delikte. 
Am 10.Juli 1981 versammelten sich die Bürger von Skidmore im Gemeindesaal um über den Problemfall McElroy zu reden, als es sich plötzlich herumsprach dass besagter McElroy in der benachbarten Bar Dig's gerade ein Bier trank. 
Die Versammlung löste sich auf und ging hinüber zur Bar. 
In und vor der Bar waren wohl an die 50 Bürger von Skidmore versammelt als McElroy zusammen mit seiner Frau die Bar verließ und in seinen Pick-Up stieg. 

Dann plötzlich vor den Augen der Bürgerschaft fielen mehrere Schüsse aus einem Gewehr. Der erste Schuss traf McElroy sofort in den Kopf. Währenddessen zog ein Unbekannter die Frau McElroys vom Beifahrersitz des Trucks ins Freie in Sicherheit. Weitere Schüsse aus mindestens einem weiteren Gewehr folgten. 
Insgesamt wurden wohl etwa 20 Schüsse auf den Wagen abgegeben wovon am Ende 2 McElroy trafen und töteten.

Nach diesem Vorfall rief niemand der Anwesenden die Rettung.
Die Polizei befragte rund 100 Personen, darunter alle Personen die unmittelbar Zeuge des Mordes wurden. Doch gesehen will niemand etwas haben. Selbst der Bürgermeister des Ortes, der ebenfalls zugegen war, gab an bei den ersten Schüssen sofort Deckung gesucht zu haben und keine Verdächtigen erkannt zu haben. 
 

Der Mord ist nach wie vor ungeklärt. 

 

Problemlösung auf Amerikanisch ...

bearbeitet von firewhoman

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firewhoman schrieb Gerade eben:

Problemlösung auf Amerikanisch ...

Wobei ich da tendenziell schon geneigt bin zu sagen zurecht.
Ich mein der hat 2 Menschen mit seiner Schrotflinte angeschossen, Minderjährige vergewaltigt, das Haus von Kontrahenten angezündet und nie wurde er dafür belangt.
Da kann ich es sogar irgendwann verstehen wenn irgendwann jemand das Recht in die eigene Hand nimmt. 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
ooeveilchen schrieb vor 18 Minuten:

Wobei ich da tendenziell schon geneigt bin zu sagen zurecht.
Ich mein der hat 2 Menschen mit seiner Schrotflinte angeschossen, Minderjährige vergewaltigt, das Haus von Kontrahenten angezündet und nie wurde er dafür belangt.
Da kann ich es sogar irgendwann verstehen wenn irgendwann jemand das Recht in die eigene Hand nimmt. 

Moralisch sehr verständlich, ja.

Und bei den Amis sind die Mittel ja vorhanden ...

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  • 2 weeks later...

Train named after Cornish 9/11 hero Rick Rescorla - BBC News

 

Spoiler

Rick Rescorla im Treppenhaus des Südturms des World Trade Centers am 11. September 2001.

 

Geboren in Großbritannien wanderte Rick Rescorla Anfang der 60er Jahre in die USA aus und schloss sich dem Militär an. Dort zeichnete er sich 1965 in der berüchtigten Schlacht im la-Drang-Tal aus. 
Mitte der 80er trat er eine Stelle in der Sicherheitsabteilung einer Investmentbank an, die ihren Sitz im WTC hatte. 
In dieser Position wies er die Gebäudeverwaltung darauf hin dass eine ungehinderte Zufahrt zu den tragenden Stützpfeilern in der Tiefgarage problemlos möglich sei und dies von Terroristen als Anschlagsziel ausgewählt werden könne. 
Die Verwaltung reagierte auf diesen Hinweis nicht und 1993 versuchten erstmal islamistische Terroristen mit einer Autobombe in der Tiefgarage das Gebäude zum Einsturz zu bringen.

Rescorla fühlte sich bestätigt und war zunehmend um die Sicherheit seiner Kollegen besorgt. 
Mittlerweile wurde sein Unternehmen von der Großbank Morgan Stanley übernommen und er arbeitete weiterhin in ähnlicher Funktion als Sicherheitsberater des Unternehmens. 
Morgan Stanley war der größte Einzelmieter im gesamten WTC-Komplex und besaß alleine 22 ganze Etagen im Südturm. 
Entgegen der allgemeinen Meinung war er überzeugt dass eines Tages die Terroristen zurückkommen würden um zu Ende zu bringen was ihnen 1993 nicht gelang. Daher riet er Morgan Stanley wiederholt das WTC zu verlassen und eine sicherere Bleibe in New Jersey anzumieten. 
Aufgrund bestehender Mietverträge wäre ein Umzug für Morgan Stanley vor 2006 nicht möglich gewesen, also fokussierte sich Rescorla darauf, zumindest das Personal für den Fall eines Notfalls ordentlich vorzubereiten.

Er war der Meinung dass so hoch oben im Turm in den ersten Minuten eines Notfalls keine Hilfe der Rettungskräfte zu erwarten sei, daher ließ er, zum Leidwesen der Vorgesetzten, alle 3 Monate eine große Feueralarmübung durchführen bei der sämtliche Büros von Morgan Stanley evakuiert wurden.

Als am 11.September tatsächlich um 8:46 ein Flugzeug in den Nachbarturm einschlug, saß Rescorla gerade auf seinem Schreibtisch und begann umgehend, und noch entgegen der offiziellen Durchsage der Gebäudeverwaltung, damit die Büros evakuieren zu lassen. 
Mit seinem kleinen Megafon stand er im Treppenhaus und wies die gesamte Belegschaft ruhig und gesittet an über das Treppenhaus nach unten zu flüchten. 

Aufgrund des Wissens das sich die Belegschaft durch Rescorlas Übungen angeeignet hatte, konnten 2687 Mitarbeiter von Morgan Stanley das Gebäude noch vor dem Einsturz sicher verlassen. Lediglich 13 Mitarbeiter von Morgan Stanley verloren an diesem Tag ihr Leben (die meisten davon befanden sich über der Einschlagstelle und konnten sich daher nicht mehr retten).

Unter diesen 13 Mitarbeitern war auch Rick Rescorla selbst. Als er sich im Erdgeschoss versicherte dass seine Mitarbeiter das Gebäude sicher verlassen haben, drehte er um und stieg das Treppenhaus wieder nach oben um die Feuerwehr bei der weiteren Evakuierung zu unterstützten. 
Er wurde das letzte Mal zusammen mit New Yorker Feuerwehrmännern im zehnten Stock gesehen. 
Kurz darauf stürzte um 9:59 "sein" Südturm über ihm ein. 
Seine Leiche konnte nie gefunden werden. 

 

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Institut für genoppte Gurken
ooeveilchen schrieb vor 3 Stunden:

Train named after Cornish 9/11 hero Rick Rescorla - BBC News

 

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Rick Rescorla im Treppenhaus des Südturms des World Trade Centers am 11. September 2001.

 

Geboren in Großbritannien wanderte Rick Rescorla Anfang der 60er Jahre in die USA aus und schloss sich dem Militär an. Dort zeichnete er sich 1965 in der berüchtigten Schlacht im la-Drang-Tal aus. 
Mitte der 80er trat er eine Stelle in der Sicherheitsabteilung einer Investmentbank an, die ihren Sitz im WTC hatte. 
In dieser Position wies er die Gebäudeverwaltung darauf hin dass eine ungehinderte Zufahrt zu den tragenden Stützpfeilern in der Tiefgarage problemlos möglich sei und dies von Terroristen als Anschlagsziel ausgewählt werden könne. 
Die Verwaltung reagierte auf diesen Hinweis nicht und 1993 versuchten erstmal islamistische Terroristen mit einer Autobombe in der Tiefgarage das Gebäude zum Einsturz zu bringen.

Rescorla fühlte sich bestätigt und war zunehmend um die Sicherheit seiner Kollegen besorgt. 
Mittlerweile wurde sein Unternehmen von der Großbank Morgan Stanley übernommen und er arbeitete weiterhin in ähnlicher Funktion als Sicherheitsberater des Unternehmens. 
Morgan Stanley war der größte Einzelmieter im gesamten WTC-Komplex und besaß alleine 22 ganze Etagen im Südturm. 
Entgegen der allgemeinen Meinung war er überzeugt dass eines Tages die Terroristen zurückkommen würden um zu Ende zu bringen was ihnen 1993 nicht gelang. Daher riet er Morgan Stanley wiederholt das WTC zu verlassen und eine sicherere Bleibe in New Jersey anzumieten. 
Aufgrund bestehender Mietverträge wäre ein Umzug für Morgan Stanley vor 2006 nicht möglich gewesen, also fokussierte sich Rescorla darauf, zumindest das Personal für den Fall eines Notfalls ordentlich vorzubereiten.

Er war der Meinung dass so hoch oben im Turm in den ersten Minuten eines Notfalls keine Hilfe der Rettungskräfte zu erwarten sei, daher ließ er, zum Leidwesen der Vorgesetzten, alle 3 Monate eine große Feueralarmübung durchführen bei der sämtliche Büros von Morgan Stanley evakuiert wurden.

Als am 11.September tatsächlich um 8:46 ein Flugzeug in den Nachbarturm einschlug, saß Rescorla gerade auf seinem Schreibtisch und begann umgehend, und noch entgegen der offiziellen Durchsage der Gebäudeverwaltung, damit die Büros evakuieren zu lassen. 
Mit seinem kleinen Megafon stand er im Treppenhaus und wies die gesamte Belegschaft ruhig und gesittet an über das Treppenhaus nach unten zu flüchten. 

Aufgrund des Wissens das sich die Belegschaft durch Rescorlas Übungen angeeignet hatte, konnten 2687 Mitarbeiter von Morgan Stanley das Gebäude noch vor dem Einsturz sicher verlassen. Lediglich 13 Mitarbeiter von Morgan Stanley verloren an diesem Tag ihr Leben (die meisten davon befanden sich über der Einschlagstelle und konnten sich daher nicht mehr retten).

Unter diesen 13 Mitarbeitern war auch Rick Rescorla selbst. Als er sich im Erdgeschoss versicherte dass seine Mitarbeiter das Gebäude sicher verlassen haben, drehte er um und stieg das Treppenhaus wieder nach oben um die Feuerwehr bei der weiteren Evakuierung zu unterstützten. 
Er wurde das letzte Mal zusammen mit New Yorker Feuerwehrmännern im zehnten Stock gesehen. 
Kurz darauf stürzte um 9:59 "sein" Südturm über ihm ein. 
Seine Leiche konnte nie gefunden werden. 

 

Holy shit :(

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  • 4 weeks later...
Who let the Drog out?!
mazunte schrieb vor 2 Stunden:

Ist möglicherweise ein Schwarz-Weiß-Bild von außen

Mariahilferstrasse zur Weihnachtszeit 1955

Dieser Konsumwahnsinn heutzutage macht mich wahnsinnig! Nieder mit dem Kapitalismus! Zurück zu guten alten Zeit ... 

bearbeitet von Flana

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Für immer und dich!
mazunte schrieb vor 5 Stunden:

Ist möglicherweise ein Schwarz-Weiß-Bild von außen

Mariahilferstrasse zur Weihnachtszeit 1955

Ja, da war die Welt wohl noch so halbwegs in Ordnung. Es gab hier das Flotten-Kino, bisserl später sehr oft und gerne besucht, Telefonhütteln mit Türe. :super: Bally Schuhe, und noch die gute alte Zentralsparkassa. :D

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NativeRon schrieb vor 28 Minuten:

Ja, da war die Welt wohl noch so halbwegs in Ordnung. Es gab hier das Flotten-Kino, bisserl später sehr oft und gerne besucht, Telefonhütteln mit Türe. :super: Bally Schuhe, und noch die gute alte Zentralsparkassa. :D

Nicht zu vergessen das Sex Kino. Aber ich glaube das war dann erst um die 70ziger Jahre;
Heute :nervoes:
https://www.stadt-wien.at/freizeit/kino/sexkino-erlebnisraeume-fuer-erotische-unterhaltung-in-3d.html


Das Flotten Kino kenne ich auch noch und gab es nicht auch eines in der Neubaugasse oder in der Nähe?
Ben Hur, Luis des Funes, (Brust oder Keule) und noch einen Film mit den Eltern, wo ich mich nicht mehr erinnern kann.
Auf jeden Fall bei Ben Hur als Bua, musste ich dringendst aufs Klo.
Eltern so, jetzt ned! Ich das Zumpfi ausgepackt und hab es rinnen lassen. Wos soist mochen bei 3,2 Stunden :ratlos:

Ein toller Film übrigens mit einem Hintergrund und Geschichte;

Ben Hur | Film 1959 | Moviepilot.de
 

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I'll be back!
mazunte schrieb vor einer Stunde:

Nicht zu vergessen das Sex Kino. Aber ich glaube das war dann erst um die 70ziger Jahre;
Heute :nervoes:
https://www.stadt-wien.at/freizeit/kino/sexkino-erlebnisraeume-fuer-erotische-unterhaltung-in-3d.html


Das Flotten Kino kenne ich auch noch und gab es nicht auch eines in der Neubaugasse oder in der Nähe?
Ben Hur, Luis des Funes, (Brust oder Keule) und noch einen Film mit den Eltern, wo ich mich nicht mehr erinnern kann.
Auf jeden Fall bei Ben Hur als Bua, musste ich dringendst aufs Klo.
Eltern so, jetzt ned! Ich das Zumpfi ausgepackt und hab es rinnen lassen. Wos soist mochen bei 3,2 Stunden :ratlos:

Ein toller Film übrigens mit einem Hintergrund und Geschichte;

Ben Hur | Film 1959 | Moviepilot.de
 

mitten im kino? :D

das apollo-kino oder das top-kino wirst ja wohl nicht gemeint haben. das bellaria-kino eher auch nicht, oder?

btw.: am handy sieht das mahü-bild grauenhaft aus weil es so zsammgstaucht wird dasst glaubst die straße is mitsamt gesteigen grad mal 10 m breit, dafür ham dann die häuser 20 m höhe.

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Iniesta schrieb vor 52 Minuten:

mitten im kino? :D

das apollo-kino oder das top-kino wirst ja wohl nicht gemeint haben. das bellaria-kino eher auch nicht, oder?

btw.: am handy sieht das mahü-bild grauenhaft aus weil es so zsammgstaucht wird dasst glaubst die straße is mitsamt gesteigen grad mal 10 m breit, dafür ham dann die häuser 20 m höhe.

Nein Apollo war es nicht. Möglich dass es das Hydn Kino war. Das war es auch :D

Ja am Smarti ist das oft ned zum anschauen div. Bilder. Am 29 Zöller halt ganz anders.
Bearbeite aber nicht jedes Bild, kann man eh selber machen in der heutigen Zeit; Aber gut Renne, Burgenländer und so ... :feier:

Iwann gehen wir mal auf ein Match, bevorzugt Sportklub und ev. hat Dougie auch Zeit ;)

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