Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 13 Minuten: ... oder an gewissen Mittelchen (hauptsächlich bei AthletInnen aus dem Ostblock, aber die USA waren auch nicht so schlecht dabei) ... Auch diesbezüglich war Mexico bemerkenswert. Immerhin waren es die ersten Sommerspiele mit Dopingkontrollen und auch der ersten diesbezüglichen Disqualifikation. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pironi V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 43 Minuten: ... oder an gewissen Mittelchen (hauptsächlich bei AthletInnen aus dem Ostblock, aber die USA waren auch nicht so schlecht dabei) ... Dann müsste man halt auch alle Rekorde von Carl Lewis und co streichen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 pironi schrieb vor 11 Minuten: Dann müsste man halt auch alle Rekorde von Carl Lewis und co streichen. Eh. Beweisen musst es halt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
max90 Posting-Pate Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 5 Minuten: Eh. Beweisen musst es halt. Hatte bei den US trials 88 eh einen positiven Test auf drei Substanzen, ,,netterweise" hat in die Usada nicht gesperrt 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 (bearbeitet) max90 schrieb vor 7 Minuten: Hatte bei den US trials 88 eh einen positiven Test auf drei Substanzen, ,,netterweise" hat in die Usada nicht gesperrt Er wurde suspendiert und dann im Verfahren freigesprochen, da er es unabsichtlich mit einem Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hat. Einige Jahre später hat er aber das Doping zugegeben. bearbeitet 20. Oktober 2020 von Hugo_Maradona 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 Hugo_Maradona schrieb vor 2 Stunden: Er wurde suspendiert und dann im Verfahren freigesprochen, da er es unabsichtlich mit einem Nahrungsergänzungsmittel eingenommen hat. Einige Jahre später hat er aber das Doping zugegeben. Wer war eigentlich der erste Athlet, der diese Ausrede gebracht hat? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 revo schrieb vor 3 Stunden: Wer war eigentlich der erste Athlet, der diese Ausrede gebracht hat? Unabsichtlich war es nicht, aber trotzdem ist der erste olympische Dopingsünder bemerkenswert: Hans-Gunnar Liljenwall (* 9. Juli 1941 in Jönköping) ist ein ehemaliger schwedischerModerner Fünfkämpfer. Er war die erste Person, die bei Olympischen Spielen wegen eines Dopingvergehens disqualifiziert wurde. Liljenwall nahm in Tokio an den Sommerspielen 1964 teil. Im Einzelwettbewerb erreichte er den elften Platz, mit dem schwedischen Team den vierten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 1967 in seiner Heimatstadt Jönköping gewann er zusammen mit Björn Ferm und Hans Jacobson die Mannschafts-Silbermedaille. Wiederum mit Ferm und Jacobson wurde er bei den Sommerspielen 1968 in Mexiko-StadtDritter in der Mannschaftswertung. Die gewonnene Bronzemedaille wurde ihnen jedoch bald darauf wieder aberkannt, weil Liljenwall als erster Sportler überhaupt in einem vom IOC durchgeführten Dopingtest überführt worden war. Er war mit 0,81 Promille Alkoholgedopt gewesen.[1] Laut eigenen Aussagen hatte er vor dem Schießen „zwei Bier“ getrunken, um seine „Nerven zu beruhigen.“[2] Bei den Sommerspielen 1972 in Münchenwurde Liljenwall Fünfter mit der Mannschaft. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 Hugo_Maradona schrieb vor 20 Minuten: Er war mit 0,81 Promille Alkohol gedopt gewesen. Unmöglich mit Mexikanischem Cerveza! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 mazunte schrieb vor 1 Minute: Unmöglich mit Mexikanischem Cerveza! Corona, damals schon? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 firewhoman schrieb vor 1 Minute: Corona, damals schon? Ob es Corona war weiß ich nicht, (seit 1925) generell ist aber Mexikanisches Bier kein Starkbier. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 mazunte schrieb vor 22 Minuten: Unmöglich mit Mexikanischem Cerveza! Zwei große Micheladas und geht scho. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 (bearbeitet) Hugo_Maradona schrieb vor 48 Minuten: Unabsichtlich war es nicht, aber trotzdem ist der erste olympische Dopingsünder bemerkenswert: Hans-Gunnar Liljenwall (* 9. Juli 1941 in Jönköping) ist ein ehemaliger schwedischerModerner Fünfkämpfer. Er war die erste Person, die bei Olympischen Spielen wegen eines Dopingvergehens disqualifiziert wurde. Liljenwall nahm in Tokio an den Sommerspielen 1964 teil. Im Einzelwettbewerb erreichte er den elften Platz, mit dem schwedischen Team den vierten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 1967 in seiner Heimatstadt Jönköping gewann er zusammen mit Björn Ferm und Hans Jacobson die Mannschafts-Silbermedaille. Wiederum mit Ferm und Jacobson wurde er bei den Sommerspielen 1968 in Mexiko-StadtDritter in der Mannschaftswertung. Die gewonnene Bronzemedaille wurde ihnen jedoch bald darauf wieder aberkannt, weil Liljenwall als erster Sportler überhaupt in einem vom IOC durchgeführten Dopingtest überführt worden war. Er war mit 0,81 Promille Alkoholgedopt gewesen.[1] Laut eigenen Aussagen hatte er vor dem Schießen „zwei Bier“ getrunken, um seine „Nerven zu beruhigen.“[2] Bei den Sommerspielen 1972 in Münchenwurde Liljenwall Fünfter mit der Mannschaft. bei präzisionssportarten, und da gehört schießen, aber auch snooker und darts dazu, ist alles was in maßen leicht sedierend wirkt, also alkohol und cannabis, als doping anzusehen. bei anderen sportarten isses natürlich kein doping wenn man 1 sitzen hat oder eingraucht ist, weil man seine leistung damit ja schmälert. anyway, was war denn damals die grenze ab der der alkoholkonsum als doping anzusehen war? wenn es 0,80 promille war hat er sich wohl fest in arsch gebissen. bearbeitet 20. Oktober 2020 von Iniesta 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 Iniesta schrieb vor 2 Stunden: bei präzisionssportarten, und da gehört schießen, aber auch snooker und darts dazu, ist alles was in maßen leicht sedierend wirkt, also alkohol und cannabis, als doping anzusehen. bei anderen sportarten isses natürlich kein doping wenn man 1 sitzen hat oder eingraucht ist, weil man seine leistung damit ja schmälert. Würde ich so nicht sagen, gibt schon ein paar Leute die ihren Beruhigungsjoint oder Bier trinken und bei durchaus schnellen Sportarten dabei sind (und erfolgreich) 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Beitrag melden Geschrieben 20. Oktober 2020 (bearbeitet) AlexR schrieb vor einer Stunde: Würde ich so nicht sagen, gibt schon ein paar Leute die ihren Beruhigungsjoint oder Bier trinken und bei durchaus schnellen Sportarten dabei sind (und erfolgreich) Dort sind die Folgen wohl nicht so gravierend. Gras zählt bei Snooker jedenfalls als Doping. bearbeitet 20. Oktober 2020 von Iniesta 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hugo_Maradona ... Beitrag melden Geschrieben 21. Oktober 2020 Heute vor 23 Jahren fiel die neue A-Klasse bei Tests in Schweden beim sogenannten Elchtest um. Damals gab es riesige Aufregung, aber Mercedes hat alle A-Klassen mit ESP ausgerüstet und ist insgesamt ziemlich gut mit dem Thema umgegangen. Letzendlich wurde die A-Klasse zu einem großen Erfolg. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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