Franco Foda EX - Teamchef


P200E

Recommended Posts

Postinho
schallvogl schrieb vor 3 Stunden:

 

2x Deutschland (WM Quali)

2x Uruguay (Freundschaftsspiele)

2x Russland (über die kann man, wie gesagt, von mir aus streiten)

1x Brasilien (Freundschaftsspiel)

1x Niederlande (Freundschaftsspiel)

1x Portugal (EM)

 

 

Russland hatte Foda auch einmal, würde ich persönlich nicht zählen, anders als die Sovietunion früher, aber historisch kann man auch wieder argumentieren, dass Schweden eine Topnation ist etc.

Bei Foda komme ich jetzt als definitive Liste auf

 

1x Uruguay (Freundschaftsspiel)

1x Russland (Freundschaftsspiel)

1x Deutschland (Freundschaftsspiel)

1x Brasilien (Freundschaftsspiel)

1x England (EM)

1x Italien (EM)

1x Niederlande (EM)

 

Koller also insgesamt mit leichtem Handicap mit 7 zu 9, allerdings Koller auch mit etwas mehr Spielen. Also in der Hinsicht hatte es Koller etwas schwerer, aber wirklich significant ist es nicht.

In der zweiten Reihe hat man dann bei Koller Serbien und Schweden, bei Foda Dänemark und Polen, das gleicht sich auch ca. aus, gerade wenn man die Kader zum jeweiligen Zeitpunkt berücksichtigt. (Schweden sicher einer ihrer schlechteren, Dänemark mit einer sehr starken Generation)

Die gute Statistik von Foda ist aber schon nicht unverdient und kein Losungsdusel. 

bearbeitet von FAKler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Punktedurchschnitt hat noch nie jemanden interessiert, erst seitdem sich Foda darauf beruft, soll das plötzlich wichtig sein.

Vorne behäbig und hinten anfällig, in vielen Spielen wenige bis keine Torchancen, keinen besser gesetzten Gegner geschlagen - mit dieser Art Fußball müssen die Ergebnisse und der Erfolg immer stimmen, da ist der Geduldsfaden sehr brüchig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
lonelycowboy schrieb vor 22 Minuten:

Der Punktedurchschnitt hat noch nie jemanden interessiert, erst seitdem sich Foda darauf beruft, soll das plötzlich wichtig sein.

Vorne behäbig und hinten anfällig, in vielen Spielen wenige bis keine Torchancen, keinen besser gesetzten Gegner geschlagen - mit dieser Art Fußball müssen die Ergebnisse und der Erfolg immer stimmen, da ist der Geduldsfaden sehr brüchig.

Tordifferenz im Verhältnis zu der Anzahl an Spielen geht übrigens im Vergleich zu Koller auch zu Fodas Gunsten aus :lol:

Ich kann beide Seiten verstehen, Fodas Stil ist ziemlich schirch da braucht man nicht diskutieren, und Koller hat auch mehr Aufbauarbeit geleistet, nur Foda hat halt insgesamt schon nicht so schlecht performt, ich verstehe auch wenn er das Gefühl hat, dass die guten Dinge seiner Amtszeit ihm da etwas genommen bzw. überschattet werden. Es ist für Foda jetzt halt wohl auch die letze Chance das vielleicht noch einmal als internationales Sprungbrett zu nutzen, das macht ihn wohl auch etwas nervös. 

Weg von den Trainern und dem Spielstil zeigen diese doch relativ gleichmässigen Statistiken halt auch ca. das Niveau der Mannschaft auf. So 1,6-1,8 Punkte und +0,4-0,5 Tordifferenz per Spiel dürften ca unser Leistungsniveau über einen längeren Zeitraum sein. 

bearbeitet von FAKler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Baltic Cup Champion

1. Man muss nicht darüber diskutieren welches Team eine Topnation ist. Nimmt man Teams die im Ranking vorne stehen/standen, dann ist das ein objektiv belegbarer Fakt.

2. Der Punkteschnitt wird bei allen Trainern als Bewertungskriterium hergenommen, nicht nur bei Nationalteams. Das ist schon eine Statistik die man hernehmen kann - man sollte sie halt nicht als einziges Kriterium hernehmen.

Einzelne Ergebnisse, Spielausrichtung, Taktik, Aufstellungen, etc. sind da viel weniger belastbar, da man da ganz leicht das Gegenteil behaupten kann und nie den Gegenbeweis erbringen muss und auch gar nicht kann.
Und letztlich ist Fußball ein Ergebnissport - stimmen die Ergebnisse, erreicht man die Ziele, dann ist man erfolgreich. Stimmen sie nicht mehr, schafft man das ausgegebene Ziel nicht, dann ist man gescheitert. So läuft das Geschäft, so war es bei Foda und so wird es auch in Zukunft sein. Ein Gruppensieg in der NL, die Quali für die EM, der Aufstieg ins 1/8 Finale beim Turnier und auch der hohe Punkeschnitt über lange Zeit, das ist erfolgreich, das sind erreichte Ziele. Eine völlig verpatzte WM-Quali, das Scheitern im Playoff und fehlende Ergebnisse gegen im Ranking besser platzierte Teams sind Misserfolge und das klare Scheitern an einem ausgegebenen Ziel. An der Ära Foda ist gar nichts außergewöhnlich - nichtmal die Emotionalität in der Diskussion, auch die gab es immer schon.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Botaniker
halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

1. Man muss nicht darüber diskutieren welches Team eine Topnation ist. Nimmt man Teams die im Ranking vorne stehen/standen, dann ist das ein objektiv belegbarer Fakt.

2. Der Punkteschnitt wird bei allen Trainern als Bewertungskriterium hergenommen, nicht nur bei Nationalteams. Das ist schon eine Statistik die man hernehmen kann - man sollte sie halt nicht als einziges Kriterium hernehmen.

Einzelne Ergebnisse, Spielausrichtung, Taktik, Aufstellungen, etc. sind da viel weniger belastbar, da man da ganz leicht das Gegenteil behaupten kann und nie den Gegenbeweis erbringen muss und auch gar nicht kann.
Und letztlich ist Fußball ein Ergebnissport - stimmen die Ergebnisse, erreicht man die Ziele, dann ist man erfolgreich. Stimmen sie nicht mehr, schafft man das ausgegebene Ziel nicht, dann ist man gescheitert. So läuft das Geschäft, so war es bei Foda und so wird es auch in Zukunft sein. Ein Gruppensieg in der NL, die Quali für die EM, der Aufstieg ins 1/8 Finale beim Turnier und auch der hohe Punkeschnitt über lange Zeit, das ist erfolgreich, das sind erreichte Ziele. Eine völlig verpatzte WM-Quali, das Scheitern im Playoff und fehlende Ergebnisse gegen im Ranking besser platzierte Teams sind Misserfolge und das klare Scheitern an einem ausgegebenen Ziel. An der Ära Foda ist gar nichts außergewöhnlich - nichtmal die Emotionalität in der Diskussion, auch die gab es immer schon.

Die Ära Foda war tatsächlich nicht außergewöhnlich. Die Ära Koller war es. Da häatte man das Gefühl, daß das Team sein volles Potenzial ausspielt und in die Spitze vorstoßen kann.

Foda hatte das "Pech" auf Koller zu folgen. Wäre er auf DiCo gefolgt, würden wir seine Ära wohl tatsächlich eher positiv sehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beruf: ASB-Poster
schallvogl schrieb vor einer Stunde:

Die Ära Foda war tatsächlich nicht außergewöhnlich. Die Ära Koller war es.

Danke!

Die Ära Foda war tatsächlich das, was ich mein ganzes Nationalteam-Fanleben hindurch als normal erlebt habe, mit Ausnahme der geschafften Qualis 1998 und 2016.

Wenn das der Anspruch sein soll, dass wir trotz des besten Spielermaterials seit Jahrzehnten noch immer bei 99% aller Qualis versagen und nur deshalb zu Turnieren kommen, weil die UEFA oder FIFA die Teilnehmerzahl erhöht, nur am Ende drüber belehrt zu werden, dass eh alles relativ ist, unsere Spieler halt nicht so gut sind, wir uns als Fans viel zu viel aufregen und die ganze Sache überhaupt schon immer so war und bis ans Ende aller Zeiten so bleiben wird, dann kann man's gleich bleiben lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Christian2016 schrieb vor 33 Minuten:

Danke!

Die Ära Foda war tatsächlich das, was ich mein ganzes Nationalteam-Fanleben hindurch als normal erlebt habe, mit Ausnahme der geschafften Qualis 1998 und 2016.

Wenn das der Anspruch sein soll, dass wir trotz des besten Spielermaterials seit Jahrzehnten noch immer bei 99% aller Qualis versagen und nur deshalb zu Turnieren kommen, weil die UEFA oder FIFA die Teilnehmerzahl erhöht, nur am Ende drüber belehrt zu werden, dass eh alles relativ ist, unsere Spieler halt nicht so gut sind, wir uns als Fans viel zu viel aufregen und die ganze Sache überhaupt schon immer so war und bis ans Ende aller Zeiten so bleiben wird, dann kann man's gleich bleiben lassen.

Das erste Mal seit ca 60 Jahren eine Großereignis-Finalrunde zu erreichen war sicher nicht normal, wir sind seit der Kriegsgeneration die erste die das erleben durfte. 

Die EM Spiele, besonders das Spiel gegen Italien ist schon etwas an das ich mich immer erinnern werde. 

bearbeitet von FAKler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beruf: ASB-Poster
FAKler schrieb vor einer Stunde:

Das erste Mal seit ca 60 Jahren eine Großereignis-Finalrunde zu erreichen war sicher nicht normal, wir sind seit der Kriegsgeneration die erste die das erleben durfte.

Wie beeindruckend das Erreichen einer K.O.-Runde ist, hängt immer vom Modus und der Anzahl der Mannschaften ab. 1978 war überhaupt erst das Finale das erste K.O.-Spiel (bzw. das Spiel um Platz 3). Letztes Jahr spielten dagegen fast alle Turnierteilnehmer (16 von 24) auch im Achtelfinale. Dass wir die erste seit der Kriegsgeneration sind, die das erleben durften, hat viel mehr damit zu tun, wie UEFA und FIFA im Lauf der Jahrzehnte an Turniermodi und Teilnehmerzahlen herumgebastelt haben.

Wenn es eine EM-Quali wie früher gegeben hätte, wären wir unter Umständen nicht einmal beim Turnier dabei gewesen, da wir dann als Quali-Gruppen-Zweiter noch ein Playoff gehabt hätten, und die Erinnerung ans jüngste Playoff-Match unter Foda lässt mich eher daran zweifeln, ob wir das gepackt hätten. Wir werden's nie erfahren.

Unter die besten 16 Europas gekommen zu sein ist sehr schön (und das Italien-Spiel natürlich legendär), aber mit dem Kader erstens keine allzu große Kunst und zweitens auch nicht so historisch, dass man gleich zur Nachkriegszeit zurückschauen muss.

bearbeitet von Christian2016

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Christian2016 schrieb vor 12 Minuten:

Wie beeindruckend das Erreichen einer K.O.-Runde ist, hängt immer vom Modus und der Anzahl der Mannschaften ab. 1978 war überhaupt erst das Finale das erste K.O.-Spiel (bzw. das Spiel um Platz 3). Letztes Jahr spielten dagegen fast alle Turnierteilnehmer (16 von 24) auch im Achtelfinale. Dass wir die erste seit der Kriegsgeneration sind, die das erleben durften, hat viel mehr damit zu tun, wie UEFA und FIFA im Lauf der Jahrzehnte an Turniermodi und Teilnehmerzahlen herumgebastelt haben.

Wenn es eine EM-Quali wie früher gegeben hätte, wären wir unter Umständen nicht einmal beim Turnier dabei gewesen, da wir dann als Quali-Gruppen-Zweiter noch ein Playoff gehabt hätten, und die Erinnerung ans jüngste Playoff-Match unter Foda lässt mich eher daran zweifeln, ob wir das gepackt hätten. Wir werden's nie erfahren.

Unter die besten 16 Europas gekommen zu sein ist sehr schön (und das Italien-Spiel natürlich legendär), aber mit dem Kader erstens keine allzu große Kunst und zweitens auch nicht so historisch, dass man gleich zur Nachkriegszeit zurückschauen muss.

Die Vergrößerung hat zwar sicher geholfen aber 2016 hat man im selben Modus mit 24 Teams einen Punkt geholt , ich mein ich hoffe ich werde positiv überrascht aber ich glaube, dass das noch einige Zeit lang nicht normal für uns sein wird dort hin zu kommen. 

bearbeitet von FAKler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beruf: ASB-Poster
FAKler schrieb vor einer Stunde:

Die Vergrößerung hat zwar sicher geholfen aber 2016 hat man im selben Modus mit 24 Teams einen Punkt geholt , ich mein ich hoffe ich werde positiv überrascht aber ich glaube, dass das noch einige Zeit lang nicht normal für uns sein wird dort hin zu kommen. 

Dass das Turnier 2021 viel besser war als 2016 war, bestreitet ja eh keiner. Nur dass halt ein Kriterium wie "Erreichen einer K.O.-Runde" oder "Qualifikation für ein Turnier" nicht über Jahrzehnte hinweg objektiv gleich bleiben kann, wenn die Rahmenbedingungen immer mehr aufgeweicht werden. Es wird alles immer leichter und leichter, und der Kader wird zugleich auch immer besser und besser. Logisch, dass dann die EM-Quali schon Pflicht ist und das Achtelfinale dort ein völlig realistisches Mindestziel. Das ist nicht unfair gegenüber Foda und seinem Nachfolger, sondern eine nüchterne Anpassung der Erwartungen an die geänderte Fußballwelt mit ihren aufgeblähten Turnieren und den erfolgreichen Engagements zahlreicher österreichischer Spieler in Top-Ligen bis hin zu Weltklasse-Vereinen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Botaniker
FAKler schrieb vor 8 Stunden:

Die Vergrößerung hat zwar sicher geholfen aber 2016 hat man im selben Modus mit 24 Teams einen Punkt geholt , ich mein ich hoffe ich werde positiv überrascht aber ich glaube, dass das noch einige Zeit lang nicht normal für uns sein wird dort hin zu kommen. 

Eh. Der feine Unterschied zu 2016. 2021 hätte man zusätzlich noch das Glück in der Gruppe mit dem Qualifikanten aus Nations League D zu sein.

 

Überhaupt war die Nations League der große Glücksfall für Foda. Hat ihm geholfen seinen Punkteschnitt zu pimpen, hat die EM-Gruppe leichter gemacht und hat uns jetzt noch die Playoff-Chance trotz katastrophaler WM-Quali eröffnet.

Die negative Seite, nämlich erwartbar 4-6 Niederlagen in Nations League A muß er ja jetzt nicht mehr ausbaden.

bearbeitet von schallvogl

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott

Was mich immer ein bisserl fasziniert bei der Diskussion, ist dass nicht wirklich unterschieden bzw. differenziert wird, was jetzt wirklich Foda zu verdanken wäre. Bei der EM zB hat man in den ersten beiden Spielen klar gesehen, wie Foda es der Mannschaft mit einem zwickenden, verkrampften Taktikkorsett unnötig schwer gemacht hat. Gg NMZ hat die individuelle Klasse gereicht, gg die Niederlande wurde offensichtlich, was herauskommt, wenn Foda das Kollektiv ganzheitlich einstellen musste. Nochmal: es gab multiple Berichte von verschiedenen Quellen, dass sich die Spieler quasi gegen Fodas Ideen gestellt haben vor dem Ukraine-Spiel. Wer glaubt denn hier ernsthaft, dass Franggo weder vor noch nach der EM konsequent hoch pressen ließ, aber in diesen beiden Spielen wäre es auf einmal ihm zu verdanken gewesen? Der Umstand, dass es nach der EM gleich wieder in der üblichen Tonart weiterging, spricht mMn Bände. 

bearbeitet von miffy23

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
miffy23 schrieb vor einer Stunde:

Was mich immer ein bisserl fasziniert bei der Diskussion, ist das nicht wirklich unterschieden bzw. differenziert wird, was jetzt wirklich Foda zu verdanken wäre. Bei der EM zB hat man in den ersten beiden Spielen klar gesehen, wie Foda es der Mannschaft mit einem zwickenden, verkrampften Taktikkorsett unnötig schwer gemacht hat. Gg NMZ hat die individuelle Klasse gereicht, gg die Niederlande wurde offensichtlich, was herauskommt, wenn Foda das Kollektiv ganzheitlich einstellen musste. Nochmal: es gab multiple Berichte von verschiedenen Quellen, dass sich die Spieler quasi gegen Fodas Ideen gestellt haben vor dem Ukraine-Spiel. Wer glaubt denn hier ernsthaft, dass Franggo weder vor noch nach der EM konsequent hoch pressen ließ, aber in diesen beiden Spielen wäre es auf einmal ihm zu verdanken gewesen? Der Umstand, dass es nach der EM gleich wieder in der üblichen Tonart weiterging, spricht mMn Bände. 

 

Dazu passend aus dem heutigen Ruttensteiner Interview im Standard:

 

Zitat

Ruttensteiner stimmt übrigens nicht in den Chor jener ein, die singen, dass Foda konzeptlos gewesen sei. "Er war nicht einfach, gegen Österreich zu spielen." Er weiß das aus eigener Erfahrung, er war ja vier Jahre lang in Israel tätig. "Besser als beim 1:2 im EM-Achtelfinale gegen Italien geht es nicht." Andererseits habe die ÖFB-Auswahl als Vierter der Quali die WM in Katar klar verpasst. "Da kann man Konsequenzen ziehen, das ist legitim."

Wobei Ruttensteiner halt schon ein bissl ein Schleimer ist, dass der wirklich etwas schlechtes sagt hätte ich mir nicht erwartet.

bearbeitet von FAKler

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Gott
FAKler schrieb vor 3 Minuten:

 

Dazu passend aus dem heutigen Ruttensteiner Interview im Standard:

 

Wobei Ruttensteiner halt schon ein bissl ein Schleimer ist, dass der wirklich etwas schlechtes sagt hätte ich mir nicht erwartet.

Gut, das sind halt sehr neutrale und breit angelegte Aussagen. Gerade das Zitat hat mMn wenig mit dem vom Standard beigedichteten Kontext zu tun.

Zitat

Bekanntlich hat Präsident Gerhard Milletich Schöttel beauftragt, einen Nachfolger für Franco Foda zu finden. Ruttensteiner: "Das kann man tun, hoffentlich steckt eine Strategie dahinter." Dass dann ehrenamtliche Landespräsidenten, die für den Breitensport unverzichtbar sind, letztendlich über die wichtigste Personalie entscheiden, "liegt an der Struktur. Es ist so. Ich werde jetzt nicht irgendwelche Landespräsidenten beleidigen."

Wobei er hier dann doch relativ passiv aggressiv vorgeht :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.