Der neue ÖFB-Teamchef ab 2018


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Posting-Pate
steveme schrieb vor 1 Minute:

Ein einfaches Beispiel dazu... Ein Herzog wird Alaba eher von einer anderen Rolle überzeugen können als ein Foda, das ist ja klar das Topspieler eher die Sprache eines ehemaligen Topspielers verstehen als einen biederen Arbeiters..

Foda hat bitte über 300 Spiele in der dt. Bundesliga, eine Hand voll Spiele in der Champions League und sogar zweimal für die deutsche Nationalmannschaft gespielt. Reden wir mal bitte nicht von ihm, als wäre er Jürgen Patocka. :davinci:

Foda wird Alaba schon sagen, wo er spielt... nämlich nur mehr bei seinem Verein, wenn er nicht das macht, was man ihm sagt.

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Knusprig & Frisch
Varimax schrieb vor 49 Minuten:

Hätte man vor 2 Monaten gesagt, Foda wird Nachfolger von Koller wäre die überwiegende Meinung wohl gewesen, "Geh bitte naaa". Da es jetzt heißt entweder Herzog oder Foda ist - zumindest bei mir - die Stimmung eher "Ok, kannich mit leben".

Well played ÖFB Task Force.

edit. Und natürlich mit Fink noch einen Zonk möglichst lange im Spiel gelassen, dass man sich auch freut, wenn der es nicht wird.

zonk :lol::love:

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Top-Schriftsteller
steveme schrieb vor einer Stunde:

Eure Argumentation is zu oberflächlich... Hickersberger hatte damals vor seiner Bestellung dasselbe vorzuweisn wie Herzog und hat uns auf Anhieb zur WM gebracht. Klinsmanm detto in D..war auch erfolgreich..es geht sehr wohl, aber Garantie gibts keine, die hast aber nie.

Herzog ist in Punkto Menschenführung und Respekt bei den Spielern höher angeschriebn als Foda. Für das taktische kann er sich jemand holen, so wie das Klinsmann und Beckenbauer gemacht haben bei ihrem Engagements als Teamchef und durchaus erfolgreich

Da wurden ja eh schon die Taktikfüchse Pfeiffenberger und Baur genannt :fuckthat:

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Wolkvig Wolkersen
steveme schrieb vor 9 Minuten:

Ein einfaches Beispiel dazu... Ein Herzog wird Alaba eher von einer anderen Rolle überzeugen können als ein Foda, das ist ja klar das Topspieler eher die Sprache eines ehemaligen Topspielers verstehen als einen biederen Arbeiters..

Wieso sollte sich ein Alaba auch nur irgendetwas von einem Herzog sagen lassen? Der wurde in den letzten Jahren von Leuten wie Jupp, Guardiola und Ancelotti trainiert . Alles was du hier gerade betreibst, ist Kaffeesudlesen zugunsten eines Ex-Rapidlers.

So nebenbei ist Foda dreifacher deutscher Pokalsieger, war mit Sturm als Spieler in der Champions League und hat hat über 300 Spiele in der deutschen Bundesliga - und hat im Gegensatz zu Herzog sogar als Trainer zumindest einen Cupsieg und einen Meistertitel...

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Postinho
Aussenpracker schrieb vor 6 Minuten:

Foda wird Alaba schon sagen, wo er spielt... nämlich nur mehr bei seinem Verein, wenn er nicht das macht, was man ihm sagt.

wenn er das machen würde hätte er bei mir schon die ersten Pluspunkte!

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Postet viiiel zu viel
steveme schrieb vor 13 Minuten:

Du hast nur eines, nämlich seine offensichtlich fehlende Praxis als Klubtrainer aber dieses ARgument wurde schon oft, bewiesermaßen, als nicht entscheidend erwiesen, über Erfolg oder Nichterfolg des Nationaltrainers. Auf Klubebene ist es vielleicht etwas anderes aber im Team, und das haben ja Teamchefs auch immer wieder dezidiert bestätigt, kommt es auf Dinge an, die sich von den täglichen Arbeit in der Prioritätenliste unterscheiden.

Ich hab ja schon beschrieben warum Trainer wie Hickersberger, Beckenbauer oder Klinsmann einen Vorteil gegenüber den sogenannten braven Arbeitern haben. Sie wissen einfach besser auf was es auf diesem Niveau ankommt weil sie es kennen im Gegensatz zu Leuten wie Foda. Und für taktische Details ist heut keine Cheftrainer in Europa mehr zuständig, diese Entscheidungen werden im Team getroffen und da kommts eher auf die Leute in der zweiten Reihe.

Ein einfaches Beispiel dazu... Ein Herzog wird Alaba eher von einer anderen Rolle überzeugen können als ein Foda, das ist ja klar das Topspieler eher die Sprache eines ehemaligen Topspielers verstehen als einen biederen Arbeiters..

Deine Argumente?

Herzog hat ja Referenzen als Cheftrainer in Auswahlmannschaften, nur sind die grottenschlecht, weil er in beiden katastrophal gescheitert ist.

Der ÖFB hatte ihm mit der U21 die Chance gegeben. Gab ja 2009 schon Überlegungen Herzog zum Teamchef zu machen. Das hatte wohl auch einen Hintergedanken, dass man ihm erst in dieser Rolle sehen wollte und vorerst Constantini vorzog. Leider hat er eben nicht überzeugt.

Und auch mit der U23 der USA ist er kläglich gescheitert.

Zudem hat er nie versucht, sich von unten als Cheftrainer rauf zu arbeiten. Die Chance von Altach hätte er nicht sausen lassen dürften, wenn er so einen Trainerposten irgendwann mal will.

 

Sorry er hat leider bisher gar nichts vorzuweisen, sondern es ist das Gegenteil der Fall. Er ist eigentlich bisher überall gescheitert und scheut den Weg ganz von vorne zu beginnen, war für ihn notwendig wäre.

 

Einen Trainer Herzog wird niemand ernst nehmen, wenn er nichts vorzuweisen hat. Das Argument dass er einen Alaba eher überzeugen könnte ist doch Blödsinn. Auch große Spieler müssen sich den Respekt als Trainer erst einmal verdienen. Glaubst ein Mourinho oder Klopp haben da ein Problem? Denn die waren auch keine großen Spieler.

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Fussballliebhaber

Obwohl ich Herzog als Spieler extrem gern mochte, wäre mir Foda lieber, ein Trainer muss eine Autoritätsperson sein, dass traue ich Foda mehr zu (rein persönliche Meinung), man sieht ja bei den Bayern wie Spieler damit umgehen wenn ihnen zu viele Freiheiten eingeräumt werden, sprich Ancelotti-Heynckes, Heynckes ist sehr menschlich aber auch sehr hart und es gibt ganz klar definierte Rahmenbedingungen und das Werkerl rennt wieder, Alaba hat überhaupt nicht das Recht zu sagen auf welcher Position er spielen wird, das bestimmt wohl der Trainer und nicht der Spieler. Falls es wirklich stimmt, (was ich nicht weiß !), dass er damals die Position des LV verweigerte  (was Paul behauptet hat) hätte ihn Koller suspendieren müssen, wenns nicht stimmt ist die Behauptung natürlich eine Frechheit.

bearbeitet von derfalke35

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Der Vergleich Foda/Herzog ist mMn eh sehr fair, weil beide beinahe gleich alt sind (Foda 51, Herzog 49), beide auch ihre Karriere nicht gerade sooooo weit auseinander beendet haben (Foda 2001, Herzog 2005).

Was halt nach 2005 geschah, ist interessant. Denn ab da gibt es eben kaum noch Parallelen in der Trainer-Karriere der beiden Kandidaten. Foda hat bei Sturm und Kaiserslautern seit 2002 quasi fast durchgehend als Chefcoach gearbeitet (nur einmal war ein Jahr Pause zwischen Lautern und der zweiten Sturm-Ära). 

Herzogs Trainererfahrungen lassen sich ganz kurz zusammenfassen: Er war bei der ÖFB-U21, dabei nicht sonderlich erfolgreich und mit den USA hat er die Olympia-Quali verpasst, was schon etwas peinlich war. Ansonsten stand er nirgendwo selbst an vorderster Front in der Verantwortung. 

Von mir aus kann man auch noch die Spielerkarrieren der beiden miteinbeziehen, aber auch da ist Foda kaum hinter Herzog anzusiedeln. Im Gesamtpaket kann es also - falls das die beiden verbliebenen Kandidaten sind - nur einen schlaue Lösung geben und die heißt Franco Foda.

bearbeitet von chrischinger86

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Offizieller Social Media Account des SK Rapid Wien

Was ist eigentlich der Plan von Herzog?

Wird ja wohl nicht glauben das er bis an sein Lebensende den Teamchef macht. Dann ist er auch hier gescheitert, was will er dann machen? Wenn Foda scheitert ist er immernoch ein verdienter Trainer aber wo soll Herzog dann hin? Versorgungsposten als U Trainer? War er schon bzw wieso ist er überhaupt weg gegangen, hat ja nicht viel daraus gemacht.

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fidschi schrieb vor 5 Minuten:

Herzog hat ja Referenzen als Cheftrainer in Auswahlmannschaften, nur sind die grottenschlecht, weil er in beiden katastrophal gescheitert ist.

Der ÖFB hatte ihm mit der U21 die Chance gegeben. Gab ja 2009 schon Überlegungen Herzog zum Teamchef zu machen. Das hatte wohl auch einen Hintergedanken, dass man ihm erst in dieser Rolle sehen wollte und vorerst Constantini vorzog. Leider hat er eben nicht überzeugt.

Und auch mit der U23 der USA ist er kläglich gescheitert.

Zudem hat er nie versucht, sich von unten als Cheftrainer rauf zu arbeiten. Die Chance von Altach hätte er nicht sausen lassen dürften, wenn er so einen Trainerposten irgendwann mal will.

Das fett markierte ist auch so ein Punkt, der wichtig ist! Gerade durch seinen großen Namen ALS SPIELER und seine Lobby in Österreich hätte es für Herzog bestimmt genügend Möglichkeiten in den letzten Jahren/Jahrzehnten gegeben, um einen BL-Klub zu übernehmen, genau, wie es andere Ex-ÖFB-Größen wie Hütter oder Stöger auch gemacht haben. Selbst ein Polster durfte bei der Admira anfangen, was schon sehr viel über die Lobby ehemaliger ÖFB-Spieler aussagt, denn Polster ist kein Trainer, sondern ein Entertainer. 

Aber zurück zu Herzog: Er hat keine der Möglichkeiten wahrgenommen, sich stattdessen in die Wohlfühloase bei Sky zurückgezogen, wo man zwar viel reden darf, aber keinerlei Verantwortung hat. Und so jemanden will man jetzt ernsthaft das wichtigste Team des Landes (und eine sehr talentierte Spielergeneration) überlassen. Aber gut, wenn so etwas klappt, dann in Österreich. :laugh:

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Fussballliebhaber
chrischinger86 schrieb vor 7 Minuten:

Der Vergleich Foda/Herzog ist mMn eh sehr fair, weil beide beinahe gleich alt sind (Foda 51, Herzog 49), beide auch ihre Karriere nicht gerade sooooo weit auseinander beendet haben (Foda 2001, Herzog 2005).

Was halt nach 2005 geschah, ist interessant. Den ab da gibt es eben kaum noch Parallelen in der Trainer-Karriere der beiden Kandidaten. Foda hat bei Sturm und Kaiserslautern seit 2002 quasi fast durchgehend als Chefcoach gearbeitet (nur einmal war ein Jahr Pause zwischen Lautern und der zweiten Sturm-Ära). 

Herzogs Trainererfahrungen lassen sich ganz kurz zusammenfassen: Er war bei der ÖFB-U21, dabei nicht sonderlich erfolgreich und mit den USA hat er die Olympia-Quali verpasst, was schon etwas peinlich war. Ansonsten stand er nirgendwo selbst an vorderster Front in der Verantwortung. 

Von mir aus kann man auch noch die Spielerkarrieren der beiden miteinbeziehen, aber auch da ist Foda kaum hinter Herzog anzusiedeln. Im Gesamtpaket kann es also - falls das die beiden verbliebenen Kandidaten sind - nur einen schlaue Lösung geben und die heißt Franco Foda.

sehe ich sehr ähnlich, das andere wäre eher ein Zugeständnis dafür, dass jetzt einfach er mal dran ist, ich kann seiner Trainerkarriere nur bedingt was abgewinnen und hätte er sich unter Klinsmann top weiterentwickelt wäre er nicht wieder mit einem U-Team an der Quali gescheitert, da hat man ihm Verantwortung übergeben,  am Ende steht eben das Scheitern mit der ÖFB-U21 und der US-U23 so ist halt mal der Sport und das denke ich als bekennender Herzog Fan als Fussballer.

bearbeitet von derfalke35

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ASB-Messias

Habe das Gefühl, dass wohl wirklich nur mehr Foda und Herzog im Rennen sind. Denke, dass die meisten im Gremium Foda sehen wollen, könnte sein, dass es sich da in den letzten Tagen noch wegen ein paar Details verzögert hat. Herzog wirkt für mich so wie der sichere Plan B, würde es schon tun und hat quasi nichts besseres in Aussicht...

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Postet viiiel zu viel
derfalke35 schrieb vor 24 Minuten:

Die größte Farce überhaupt ist, dass wir in dieser Eile einen neuen Teamschef suchen, warum durfte Koller nicht bis Jahresende seinen Vertrag erfüllen und somit hätte man ihm mit Uruguay ein Abschiedsspiel geschenkt, da steckt fix mehr dahinter,  Windtner ist bei mir vollkommen unten durch, der nächste Sesselpicker, der mit fadenscheinigen Argumenten Ausreden sucht um seine Position rechtzufertigen, der ist auch ziemlich schnell in den "bequemen" Strukturen des ÖFB angekommen.

Weil alles was beim ÖFB professionell gewesen ist, Punkt für Punkt abgebaut wird.

Zuerst wurde der starke Präsident bei der Wiederwahl entmachtet, dass er jetzt nur mehr der Speichellecker für die anderen Landesfürsten ist. Windter hätte auf die Wiederwahl pfeifen sollen und die Landesfürsten öffentlich bloß stellen sollen.

 

Dann wurde ein fähiger Trainer vorzeitig abgesägt, und die Entscheidung frühzeitig ausgeplaudert. Richtig wäre gewesen, ein ordentliches Resümee nach Ablauf der Quali zu ziehen. MMn Koller versuchen zu verlängern, ansonsten über den Winter einen geeigneten Nachfolger zu suchen.

(Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, gleich nach dem Beschluss des Koller Aus nach einen Nachfolger zu suchen, nicht zuerst nichts zu tun und einen neuen Sportdirektor in diese Aufgabe an seinen ersten Amtstagen, wo er noch mit der Betreuung einer Nachwuchself beauftrag ist, mit einer Suche in kürzester Zeit zu beauftragen)

Und zuletzt schmeißt man mit Ruttensteiner auch den möglicherweise fähigsten Sportdirekter im ÖFB raus, der für diesen Job wie die Faust aufs Auge passte.

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Posting-Pate
chrischinger86 schrieb vor 3 Minuten:

Der Vergleich Foda/Herzog ist mMn eh sehr fair

Mir gefällt der Vergleich Pfeifenberger/Herzog am besten.

*Pfeifenberger war bis 2010 Co-Trainer von Herzog, übernahm dann Grödig und schaffte es in die Erste Liga, wo er 2 Jahre Trainer war und seither ist er fast durchgehend Bundesligatrainer.

*Herzog war statt Cheftrainer danach nur mehr Co-Trainer und trainierte kurzfristig eine weitere Nachwuchsmannschaft.

- - - -

Und ich glaube keiner will Pfeifenberger.

Herzog und Foda braucht man gar nicht lange vergleichen, den Vergleich hält Herzog keine Sekunde stand (außer dass er sympathischer ist und eine österreichische Spielerlegende).

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Living the Dream!
Antirapidler schrieb vor 6 Minuten:

Was ist eigentlich der Plan von Herzog?

Wird ja wohl nicht glauben das er bis an sein Lebensende den Teamchef macht. Dann ist er auch hier gescheitert, was will er dann machen? Wenn Foda scheitert ist er immernoch ein verdienter Trainer aber wo soll Herzog dann hin? Versorgungsposten als U Trainer? War er schon bzw wieso ist er überhaupt weg gegangen, hat ja nicht viel daraus gemacht.

Ewig wird Prohaska den ORF-Job auch nicht machen wollen/können ;)

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