Fanszene Austria Wien


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ASB-Halbgott
brillantinbrutal schrieb vor 34 Minuten:

Das ist zwar richtig, allerdings kann es nicht verwundern, dass die klare politische Positionierung des WSC Reaktionen hervorruft. 

wie von @John Garcia erwähnt, passiert das ja nicht nur beim WSC sondern die Motive fanden sich auch in anderen Stadien nach unseren Auswärtsspielen. Beim WSC war man vmtl nur zusätzlich motiviert 8P

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Postet viiiel zu viel

Ich hab nach dem Cupmatch die Antifa Fahnen, die dort gehangen sind kritisiert.... Aber solche Pickerl wie oben erwähnt will ich genauso wenig sehen. Warum können diese Leute, egal welcher "Seite" zugehörig ihre politischen Ansichten nicht für 90 Minuten bei sich behalten? Politik hat im Stadion nichts zu suchen! Btw: sich gegen Homophobie auszusprechen hat für mich mit Politik nichts zu tun(siehe Kampagne von AG)! 

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Held von heute
ViolettErlaa schrieb vor 1 Minute:

Btw: sich gegen Homophobie auszusprechen hat für mich mit Politik nichts zu tun(siehe Kampagne von AG)!

Auch wenn es gern getan wird, kann man sich halt letztlich nicht aussuchen, was Politik ist und was nicht. Selbstverständlich ist das Eintreten für eine bestimmte Minderheit Politik. Die ist halt gewünscht.

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Postinho
ViolettErlaa schrieb vor 8 Minuten:

Ich hab nach dem Cupmatch die Antifa Fahnen, die dort gehangen sind kritisiert.... Aber solche Pickerl wie oben erwähnt will ich genauso wenig sehen. Warum können diese Leute, egal welcher "Seite" zugehörig ihre politischen Ansichten nicht für 90 Minuten bei sich behalten? Politik hat im Stadion nichts zu suchen! Btw: sich gegen Homophobie auszusprechen hat für mich mit Politik nichts zu tun(siehe Kampagne von AG)! 

Wobei man da auch gerne differenzierter vorgehen darf. Prinzipiell ist es Sache des Heimvereins. Und Antifa beim Sportclub hat ja nichts mit Linksextremismus zu tun, sondern einfach mit der Ablehnung von Faschismus. Ich denke, das darf man sozialpolitisch tun, Gewalt wird selbstredend grundsätzlich abgelehnt

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brillantinbrutal schrieb vor 11 Minuten:

Auch wenn es gern getan wird, kann man sich halt letztlich nicht aussuchen, was Politik ist und was nicht. Selbstverständlich ist das Eintreten für eine bestimmte Minderheit Politik. Die ist halt gewünscht.

Im Stadion für mich nicht. 

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Das ist zwar richtig, allerdings kann es nicht verwundern, dass die klare politische Positionierung des WSC Reaktionen hervorruft. 

Die klare politische Positionierung des WSC ist diese:

https://wienersportclub.com/ueber-uns/

Die klare Positionierung der Austria ist diese:

https://www.fk-austria.at/de/klub/leitbild-und-regeln/

Du kannst in beiden Kodizes sicher Parallelen erkennen. Ich glaube auch nicht, dass du Antifa und Antifaschischmus als das gleiche ansiehst oder verwechselst, aber irgendwie bringen dich scheinbar Gedanken an WSC oder FVFC immer auf diese Antifa Schiene und zu einem Schwarz-Weiß-Denken. Glaub mir, die Austria verbindet Gott seid Dank auch nicht jeder mit reichskriegsflagenschwingenden NNs.

Gewaltbereite Antifa Gruppen sind genauso abzulehen (meine Sichtweise) wie Hools und unsere rechte Szene, aber dazwischen ist doch reichlich Platz für Normalität und Gemeinsamkeit.

 

bearbeitet von Torberg*1911

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Im ASB-Olymp

 

TheRealScotty schrieb vor 2 Stunden:

Statt Spot und Häme über die gutgemeinte Idee zu ergießen, wäre es mal ein Anfang nicht wie beim WSC die Toiletten mit Identitären und anderen rechten Schwachsinn zu tapezieren ...

 

J.E schrieb vor 2 Stunden:

das machens dort?

Glaubst du @TheRealScotty hat es sich ausgedacht? Eigenartige Frage...

bearbeitet von Torberg*1911

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Held von heute
Killbritney schrieb vor 51 Minuten:

Wobei man da auch gerne differenzierter vorgehen darf. Prinzipiell ist es Sache des Heimvereins. Und Antifa beim Sportclub hat ja nichts mit Linksextremismus zu tun, sondern einfach mit der Ablehnung von Faschismus. Ich denke, das darf man sozialpolitisch tun, Gewalt wird selbstredend grundsätzlich abgelehnt

Und die Nazis bei uns haben nix mit Rechtsextremismus zu tun sondern mit der Ablehnung des Stalinismus. Stalinismus abzulehnen ist natürlich nicht Politik sondern nur gesunder Menschenverstand.

Linksextremer als die international im Sinne einer Terrororganisation vernetzte, hochgradig gewalttätige Antifaszene geht es eigentlich kaum noch. Aber ja, jeder Verein soll sich aussuchen dürfen, was in seinem Stadion passiert. 

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V.I.P.
Torberg*1911 schrieb vor 12 Minuten:

 

 

Glaubst du @TheRealScotty hat es sich ausgedacht? Eigenartige Frage...

 seinem Posting war nicht zu entnehmen, wer es gepickt hat. nachdem hier auch immer unser Verein angepatzt wird, hätte es ja diesmal auch so sein können, dass es gegen den Verein geht

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Held von heute
Torberg*1911 schrieb vor 3 Stunden:

Die klare politische Positionierung des WSC ist diese:

https://wienersportclub.com/ueber-uns/

Die klare Positionierung der Austria ist diese:

https://www.fk-austria.at/de/klub/leitbild-und-regeln/

Du kannst in beiden Kodizes sicher Parallelen erkennen. Ich glaube auch nicht, dass du Antifa und Antifaschischmus als das gleiche ansiehst oder verwechselst, aber irgendwie bringen dich scheinbar Gedanken an WSC oder FVFC immer auf diese Antifa Schiene und zu einem Schwarz-Weiß-Denken. Glaub mir, die Austria verbindet Gott seid Dank auch nicht jeder mit reichskriegsflagenschwingenden NNs.

Gewaltbereite Antifa Gruppen sind genauso abzulehen (meine Sichtweise) wie Hools und unsere rechte Szene, aber dazwischen ist doch reichlich Platz für Normalität und Gemeinsamkeit.

 

Zwei Dinge: Ich halte deine Idee nicht wegen der Vereine, sondern wegen derer sog. Szenen für absurd. Der Verweis auf die Homepages ist daher nicht zielführend. Außerdem würde mich wundern, wenn der WSC etwas gegen die Antifa-Fahnen im Stadion hätte. Ich bin hier aber keineswegs Insider. Die Austria hat hingegen sehr wohl etwas gegen Reichskriegsfahnen und sonstige lächerliche Codes in ihrem Haus.  

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ASB-Halbgott
pramm1ff schrieb am 19.10.2020 um 14:36 :

Muss ich meine Einstellung zu Hütteldorf jetzt überdenken? 

bloss nicht, passt schon so

Killbritney schrieb vor 4 Stunden:

Antifa beim Sportclub hat ja nichts mit Linksextremismus zu tun, sondern einfach mit der Ablehnung von Faschismus.

wahrscheinlich früher einmal, die Antifa ist aber längst zum Linksextremen mutiert

bearbeitet von ardbeg

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Im ASB-Olymp
ardbeg schrieb vor 25 Minuten:

bloss nicht, passt schon so

wahrscheinlich früher einmal, die Antifa ist aber längst zum Linksextremen mutiert

https://abseits.at/fusball-in-osterreich/sonstiges/piraten-radfahrer-und-antifaschisten-lokalaugenschein-auf-der-friedhofstribuene/

Klingen wahrlich gefährlich - ich hoffe ein abseits.at Artikel ist nicht zu politisch ?

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The1Riddler schrieb vor 18 Minuten:

https://abseits.at/fusball-in-osterreich/sonstiges/piraten-radfahrer-und-antifaschisten-lokalaugenschein-auf-der-friedhofstribuene/

Klingen wahrlich gefährlich - ich hoffe ein abseits.at Artikel ist nicht zu politisch ?

Ob gefährlich oder nicht, Politik in irgendeine Richtung hat mMn einfach nichts im Stadion zu suchen. 

Einige hier dulden nur "die andere Seite nicht". 

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ASB-Legende

Bitte hörts auf damit oder gehts ins Beisl. Wofür Teile unserer Szene stehen ist allgemein bekannt- sie haben es in der Hand etwas Gutes für die Austria zu tun. Über Antifa Sympathisanten (dieses Wort hab ich bei uns nur einmal im Stadion gesehen - mit einem Anti davor auf einem Pullover :davinci:) als mögliches Problem bei uns zu diskutieren ist allenfalls als metaphysische Diskussion interessant.

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